Hallo Leute,

ich wollte zu meinem Problem mal eure Meinung hören.
Ich bin vor einem Jahr unfreiwillig zu einer Werkstatt geschleppt worden, weil der V8 nicht mehr ansprang und man mir diese Werkstatt als kompetent empfohlen hat.
Ich habe bei dieser Gelegenheit die beiden üblichen Verdächtigen, OT-Geber und Drehzahlgeber tauschen lassen, aber es stellte sich heraus das es letztendlich die Benzinpumpe war.
Ich habe mich leider wegen einer anderen Sache mit dem Chef in die Haare bekommen (ist kompliziert und tut auch nichts zur Sache), aber ich wollte erwähnen das ich nicht gerade im Guten gegangen bin.
Das Problem ist nun das er nun im warmen Zustand schlecht bzw. gar nicht mehr anspringt. Laut Carsten Beissel sollte es also der Drehzahlgeber sein, charakteristischer weise, bleibt die Drehzahlnadel auch unbewegt, wenn er nicht anspringt.
Was würdet Ihr vorschlagen was ich tuen kann, um diesen Garantiefall sicher abzuschließen und nicht (nochmal) hinters Licht geführt zu werden?
Wenn ich den Wagen dort zur Diagnose abgebe, kann alles Mögliche passieren. Wie soll ich den beweisen das es an diesem Geber lag, wenn die Werkstatt etwas anderes behauptet oder gar(der Teufel ist ein Eichhörnchen) "inszeniert"?
Die könnten zum Beispiel behaupten das es am Zahnkranz lag, wechseln heimlich den Geber aus und ich bin wieder der Gelackmeierte und darf die Arbeitskosten bezahlen.
Ich hoffe natürlich nicht das so etwas passiert, aber ich habe einfach ein schlechtes Gefühl dort hinzugehen, wo ich bereits schon einmal sehr unzufrieden war...


Gruß Rainer


Nach dem V8 reparieren ist vor dem V8 reparieren!