Meine kleine Gabe an das 30-jährige Jubiläum, das Geschenk werde dem Fahrzeug bereits sechs Monate und neun Tage zu früh überreicht, ich bitte um Verzeihung, doch die Hymne kam eben spontan.
Und ehe ich es vergesse:
Lesen auf eigene Gefahr

Bitte keine Kommentare im Stile von: "Sätze zu lang" (ein Punkt unterbräche doch nur den Schreibfluss, wofür erfand die Menschheit das Komma?), "Inhalte zu leer", "Stil zu schräg" o.ä., immerhin entschied ich mich extra für einen eigenen Thread und zumindest in diesem verkrafte ich es nicht, mich permanent verbiegen zu müssen - auch auf die Gefahr hin, dass es niemand läse , aber diese Gefahr existiert nicht, da ich mir ein Exemplar ausdrucken werde, um es eines Tages zu lesen ;-)
Wer keinen Bock hat, soll nix lesen, Punkt!
Ausgenommen sind aus dieser Bitte aber einige geschätzte Forenkameraden wie Alexander E., Bastian P., Roy, Lucas etc., die sie in dieser Hinsicht eigentlich durchaus harmlos genug und zweifellos fair mit mir umgehen.
Als unerwünschten "Gag" gibt es noch einen 300 E 4-Matic Vergleich, aber keine Bange, ich käme nie auf die Idee, einen Mercedes so hoch zu positionieren wie einen Senator, wo kämen wir denn dann hin...
So weit nun die Vorwarnungen, möge das traurige Lied des Lobes nunmehr angestimmt werden, liebe Grüße


Die intensivst individualisierte Irrfahrt durch die Liebesgemächer der Automobilbaukunst sie begann wann?
Fürwahr, Sie errieten recht: 1988!, denn majestätisch und im gleichen Maße aber auch angenehm zurückhaltend nämlich, erhob sie sich vor nunmehr 30 (!) Jahren erstmals (eine Autobahnfee, von ihr ist die Rede) aus ihren Federn, oh die schmachtende Sehnsucht vermochte sie – die Königin von Winterpoesie und technischer Wunderkunst – zu verspüren, sage und schreibe vier (!) lebhaften Triebes agierende Räder mögen Asphalt und Straße berühren, die Reise möge uns in Hightech-Gewässer und gänzlich neue Gefilde führen, erstmals öffnen sich die wichtigsten gar so unsagbar bedeutsamen Türen, inzwischen wusste es bei der etablierten Konkurrenz Ängste zu schüren, schenken wir den Erstlingen die Ehrenworte die ihnen zweifelsohne gebühren!

Des Schicksals Neudasein der die Technikfanatiker verführenden Vollkommenheit sowie unsere tiefempfundene Nähe zum Zauber des zurückhaltenden Understatement', vollführen in unferner Bälde den Jubiläums-Jahresakt, doch so begänne man historischen Rückblickes damit, unser Augenmerk auf die Rückblende zu richten und aus diesem Grunde das Jahr 1988 zu schreiben, des Modelljahres Ich sprach bereits vom Folgejahre (1989) und führte uns am politisch-schicksalhaft in Tristesse getränkten elften September mithilfe einsamer und doch des Wagens Stückzahlen vermehrender Verkaufszahlen in die Welt der wundersamen Kunstverliebtheit, zumal technische Brillanz in ihrer nüchternen Aufzählung der komplizierten Komponenten und Errungenschaften, schienen den sonderbaren Schwärmern und technisch ahnungslosen Zeitgenossen wie meiner Wenigkeit mitnichten mehr zu widersprechen, erschuf Gottes Hand des Ingenieurswesens doch ein Meisterwerk, dessen grotesk-kontrastreiches Kernbild für den Gedanken spräche, technische Überlegenheit und faktisch vorhandene Stärken dennoch mit subjektiven und herzbezogenen Gefühlswallungen, zartfühlenden Empfindungen hinsichtlich des duftenden Leders und polierten Wurzelholzfurniers etc. kongenial zu vereinen, im Zuge dessen begab sich Audi nicht ohne die Anwesenheit UNZÄHLIGER Effekte und Erhabenheiten auf den Weg der Aufbruchstimmung, die schier unschlagbare Formel lautete daher, eines Fahrzeuges Seele ungeschönt und ehrlich auf Straße und Markte zu bringen sowie zum auf Wunsch persönlich betreuten Kunden zu tragen, besagte Seele also, welche vorsähe, mit vollverzinkter Karosserie, klaren Linien der Zurückhaltung, weniger anmutigem denn das Innere nicht erahnen lassenden Außenkleide, unverschämt-aufdringlich-angeberischem 280km/h-Tacho, mindestens 235 keinerlei Anforderungen an den Fahrer stellenden Stundenkilometern Spitze, 250 „abgasgereinigten“ und plakettentauglichen, im ironischen „Economy“-Modus selbst den Grünen zu Ehre gereichenden Doppel-Kat-Pferdestärken, hochmoderner Motronic, drehfreudigem Triebwerke, 340 Newtonmetern Drehmoment, gähnend lang ausgedehnt übersetzter und am Ortsausgangsschilde umso gewitzter in das Herz des ersten Ganges zurückschaltender 'Viereinhalbstufenautomatik', einem herrlich süffisant und rotzfrech von gemütlichen „200 bis 220km/h Reisegeschwindigkeit“ berichtenden Schöpfer der Exzentrik dieses Fahrzeuges, zudem überragender Serienausstattung und nicht zuletzt einem ebenso dreisten wie gerechtfertigten Grundpreis von untragbaren 96.800,- D-Mark aufzuwarten, daherzukommen und der Konkurrenz zwar keineswegs das Fürchten zu lehren, ihr aber zumindest eine Alternativlösung aufzuzeigen, die sie alsbaldigen Schrittes die Weichen für den A8 zu stellen wusste, welcher wahrhaftigen Weges ein Erfolgsgarant hat sein dürfen, ...all dies gar im V8-Falle bildend ein Resultat von Fahrzeug jenseits von Gut und Erbost, fernab der gängigen Genossen auf dem Markte, die da im Jahre '88 u.a. hießen, ehe sie späteren Tages durch passendere Vergleichsmotorisierungen erweitert und optimiert worden sind:

- Rollend' Sanftmut: Jaguar XJ-40 3,6
- Bissig und betörend gleichermaßen: BMW E32 in seiner bislang noch nicht die Nische zwischen 735i- und 750 gefunden habenden Nichtvorhandenheit
- Betagter Platzhirsch zwischen technischem Rückschritt und visuellen Augenweiden des Dahingeschmolzen-Seins: Mercedes 420- und 500 SE

Die anmutige Sänfte eines XJ in seiner katzenhaft dahingleitenden Ausstrahlung gedachte des Achters Psyche des Designs gar nicht erst des Kopiertwerdens zu unterziehen, sein Charakter war subtiler, bewusst dem Dienste des Die-Alternative-Suchens dienlich und somit rein oberflächlich betrachtet gleichsam der grenzenlosen Gediegenheit eines technisch nicht erst unlängst ausgeklungenen W126 hoffnungslos unterlegen – jedoch (bizarrerweise, wie ich finde) lag in seinen scheinbaren Schwächen und Abweichungen seine stärkste und tragfähigste Tugend, den Mangel an Eleganz, der er oftmals ohnehin nur von Kritikern und Nichtkennern der Erweiterungen des Audi 100/200 wahrgenommen wird, wurde insofern bis zur Bewusstlosigkeit unserer Staunenskraft wettgemacht, als dass die ebenso langstreckenkomfortable wie aller leisen Laufkultur zum Trotze dennoch sehr sportlich anmutende technische Raffinesse selbst die bemerkenswerte BMW-Darbietung des E32 überträfe, daraus resultierte ein Fahrzeug, welches in seiner Kombination aus Allradantrieb (sogleich ersteres Fahrzeug) und alternativem Charakter (sogleich letzteres Fahrzeug) Stärken von „kleineren“ Modellen wie etwa 300 E 4-Matic und (insbesondere!) Senator B aufgriff, des Achters Neubild jedoch verformte und verwob selbige Grundelemente allerdings (verzeihet den Pleonasmus) in prachtvoller Perfektion zu nahezu nie dagewesener Innovation und trieb ebendiese Wunderelemente mithilfe einer ungeheuren Fülle neuartiger Einfälle derart drastischen Mutes auf die Spitze , dass es angesichts der ausgeprägten Andersartigkeit des Fahrzeuges gar ein Wunder darstellt, dass sich immerhin 21.565 kluge Käufer wohlbedachten Vorgehens für diese in ihrem Image noch teils inexistente Alternative zum magische Verkaufszahlen erzielt habenden Mainstream entschieden, bezeichnend für die in dieser Form noch nicht erlebbar gemacht worden seienden Neuheiten war und stand zweifelsohne des Motors Klangbild, des 3.6ers unverkennbare und die Dunkelheit verlassende (vielmehr im Höchstbereiche gar geradezu schrill aufjaulend schreiende) Entfaltungsgewalt klänge doch im oberen Drehzahlbereich so herrlich heiser und atemlos angestrengt, gar trotz der sonstigen Stille und leisen Zurückhaltung bisweilen lauter (oder zumindest präsenter) kreischend als eine Asia Argento in „The Stendhal Syndrom“ und eine Isabelle Adjani in der Unterführungsszene in „Possession“ zusammen, dass die Ohren des Insassen regelrecht betäubt werden, an diese groteske Grabpoesie verzerrter und extremer akustischer Höhepunkte schien selbst das ab Sommer '91 zum 92er Modelljahre eingeführte und um immerhin 30 PS und 60 Newtonmeter kräftigere 4.2 Liter Aggregat mitnichten mehr heranreichen zu können, gereicht letzterer im klanglichen Höchstbereich doch eher „normalen“ Achtzylindern zu Ehre, nichtsdestoweniger fand Audi in seiner erweiterten Motorisierung endlich auch die letzte Möglichkeit, den Leistungskritikern des Windes Kraft aus den Segeln zu nehmen, zumal der ohnehin schon an Perfektion grenzenden Kreation und Kombination aus Ausstattung, zugleich zarter Zurückhaltung, Elementen technischen Fortschritts und unbändiger Einzigartigkeit (all dies im Einklange ergab den Audi V8!) nun obendrein auch noch die Ehre zuteil werden durfte, nicht mehr nur die subjektiv verspielte Liebe zum Detail zu bedienen, sondern auch „objektiven“ Prüfungszwecken und Leistungsvergleichen mit Leichtigkeit siegreichen Willens dienen und standhalten zu können, der Kern des erstrebenswerten Gesamtwerkes genoss damit seinen eigenen Vollbrachtseinszustand und ob jemand nun einen 3.6 Automatik, einen 3.6 5-Gang, einen 3.6 6-Gang, einen 4.2 Automatik oder einen 4.2 6-Gang zu bestellen geruhte, schenkte der Himmel der Gefühle ebenjener Person in jedwedem Falle das Gefühl, einer ganz und gar besonderen Offenbarung beiwohnen zu dürfen, Gestalt annehmend im Herzen der Technik, in welchem sich die einzelnen Komponenten in ihrer Dynamik und ihrem Eigenleben ungemein ergänzen!

Schon (von dem kurzen Ausfluge ins Reich der 4.2 Liter Variante einmal abgesehen, befanden wir uns soeben schließlich ausnahmslos im Jahre 1988 und dessen fruchtbarem Herbste) alsbaldigen Zukunftsgeschehens traten erste Veränderungserscheinungen zutage, die dekadenten 80er Jahren klangen aus, sahen sich gezwungen, sich schon rein zeitlich betrachteten Zustandsbildes vollendeter Jahre ihrem Ende (dem wir uns neigen) hinzugeben, die schrill und übermütig angehauchte Übertreibungskunst wurde infolgedessen zwar nicht völlig eingestellt (ganz im Gegenteil, von der „Langversion“ ganz zu schweigen), doch die Neudekade sah u.a. vor, des Grundpreises finanzielle Breite und scheinbare Unverschämtheit ein wenig auszudünnen und einzuschränken, dabei aber dennoch des Fahrzeuges Seele in ihrem Kerne erhalten bleiben zu lassen, d.h. der Allradantrieb fände hier seine gefühlt 250. Erwähnung und blieb stets Teil der aufpreisbefreiten Anmut des Fahrens, im Interesse einer entsprechenden Einstiegsvariante erwies es sich als sinnvoll, dem Wege zu folgen, im alternativen Sinne zur vorherigen „Vollausstattung“ (welch dehnbarer Begriff) auch eine ebensolche preisgünstigere Grundausstattungsvariante ins Leben zu rufen, so genoss des Kunden Hang zur fast schläfrig sanften Bequemlichkeit inzwischen neben den zuvor erhältlich gewesenen Stoffen des Glücks (Kodiak und Wollcord) auch noch u.a. die in Magie getunkte Möglichkeit, in Form des klassischen Velours ein unser Herz erweichen lassendes Gefühl von Geborgenheit, Wohnzimmeratmosphäre und Lieblichkeit vermittelt zu bekommen, auf der anderen Seite war man durchaus nicht unversucht, dieser „Sparvariante“ ein dem Größenwahne nicht gänzlich abgeneigtes Gegenmodell im Stile eines Rolls Royce angedeihen zu lassen, diesem lebhaft luxuriösen Gedankengute entsprang demzufolge eine weitere Bezugsstoff- und Innenausstattungsvariante, hörend auf die Bezeichnung Connolly , samtweich ist das (auch die noch kostspieligere und um unangenehme Beträge teurere „Classic Line“ bedient habende) Material in seinen sagenhaften Lederwelten und insbesondere in den faszinierenden Farbgebungen „Travertin“ und „Graphit“ ein Schmaus von Augenweide, dessen kunstvolles Herz der stetigen Pflege und Zuwendung bedarf, gleichwohl selbst diese empfindliche Variante in ihrer Erscheinungspracht ebenfalls dem Gesamteindruck des ansonsten eher unaufdringlichen und robusten V8-Panzers entspräche, bei der richt'gen Behandlungsweise nämlich, kann selbst diese Innenausstattungswonne einen Langzeitcharakter von Zukunftsfähigkeit bei lebendiger Erhaltung uneingeschränkt unterstützen, ferner entstanden weitere ein Wohlfühlambiente zu erzeugen imstande zu sein vermögende Ankreuzmöglichkeiten bezüglich des damaligen Bestelldokumentes, darunter mitunter ein einem Konzertsaal gleichendes BOSE-Soundsystem sowie nunmehr auch im kleineren und komfortableren Format (nicht mehr nur in 16 Zoll) lieferbare BBS-Universen, wohingegen andere das Faszinosum des Fahrzeuges zu untermauern gewusst habende Spielereien im Stile elektrisch verstellbarer Sitze oder sechsfach (bzw. in gewisser Weise stufenlos) beheizter Rücksitzbank wiederum von Beginn an im Programme haben zu finden gewesen sein dürfen, erlebet Erhabenheit anno '88, haltbar bis zum heutigen Tage, nichts an Kraft des Faszinosums eingebüßt habend, so speziell, so brillant, so ungemein unbeschreiblich!

Im Gesamtbilde ließ das sich auf dem Altar der Veränderung ausgebreitet habende Mammutprojekt den keineswegs zu bestreitenden Schluss zu, dass der ein Wagnis darstellende Quantensprung unstillbarer Willensgier (der nach dem stetigen Voranschreiten also) jener war, dessen Daseinskräfte mit dem V8 D1(1) ihren den Fortschrittsgedanken förmlich personifiziert habenden Himmelspfad des Seins gefunden haben dürften, des Achters nennens- und erwähnenswerte Einflussnahme auf die künftighin neue Formen und Konturen angenommen habende Entwicklung der Marke, gälte es im Atemzuge der Lobeshymne in der Tat ebenso wenig zu verschweigen wie die Tatsache, dass die Zeiten des Tals und Werttiefs der 2000er Jahre, in welchen selbst uneingeschränkt hervorragende Exemplare teils nicht notwendigerweise im höchsten Bereich des Vierstelligen lagen, sondern in Form nur weniger einzelner Großscheine haben bezahlt und erstanden (nicht jedoch unterhalten!) werden können, endgültig passé sein dürften, denn zwar weniger im Prunke denn in Unbekanntheit, aber doch in dem gesund gewordenen Selbstbewusstsein des Sich-der-positiven-Aspekte-durchaus-bewusst-Seins, erhöbe sich der Verdacht, dass die dunklen (obgleich aus finanzieller Sicht begrüßenswerten) Tage entmenschlichter Gnadenlosigkeit dem Fahrzeuge gegenüber ein Vergangenheitsmodell und Relikt der 2000er Jahre darstellen dürften, die Ära des Oldtimer-Daseins bräche schneller an als des Achters Fahrer bis 30 zählen können – und 30 (hier gehöret ein Ausrufezeichen zum guten Tone!) Jahre sind es schließlich, die sie vergangen-, nicht jedoch vergessen sind, abgeschlossen einerseits, ein finanziell tristes Neukapitel eröffnend auf der anderen Seite, Särge der Konten schließlich, sähen die Fahrer mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit vor ihrem geistigen Auge, obzwar des Kontostandes innere Leere, dessen ist sich des Forums Gemeinschaftsseele sicher, einem guten Zwecke wird Pate stehen und dienlich sein dürfen, die Investition bedient sich der Herzenswünsche und nur im seelischen Zusammenbruche nämlich brächte es eines Achter-Besitzers Innenkern über das Herz, in Bange und Schmerz und ohne Scherz einem Audi V8 Adieu zu sagen, sonnet euch daher unter dem elektrischen Schiebedache, sauget Klang, Gefühlssturm und Hoffnung der einzig wahren automobilen NATUR auf, hörend auf den Namen Audi V8 und im Zuge des Jubiläums abermals neu erwacht, das Feuer werde entfacht und des äußerst agil agierenden Fahrzeuges Herzstück hat selbst auf Hochtouren unbeeindruckt gelacht, gute Nacht.

In Jahren die Zahl zwischen PT und ABH sei erreicht,
nicht selten entbehret die Straße der Summe aller Wonnen,
zumal diese hieße V8 und nur selten über Asphalt sie schleicht,
ein rar' Sammlerstück dessen Renaissance nun begonnen.

Schon einstmals an von Kindesbeinen,
ich zählte stets wie oft ich ihn geseh'n,
etwa einmal im Jahre ich so sah wohl nur Einen,
und erstmals vor fünf Jahren unendlich viele vor mir stehen.

In freier Wildbahn sein Dasein existent wohl kaum,
am Tage der Sichtung wir die Augen sie uns reiben,
zu selten nur nämlich oh Achter fände seinen Raum,
der Traum ist gewillt gar ein Solcher ewig zu bleiben.

Des Forums Gemeinde seine Seele hielt am Leben,
so strab fortan Gruppe nach des Achters schlagendem Herzen,
lasset alles uns geben gleichwohl nicht danach nur streben,
übertrüge sich die Achtwelt auch auf anderweitig' Schmerzen.

In diesem verquer' uns das Fürchten lehrend' Sinne,
mein Beitragswerk zur Dreißig sei vollendet endlich nun,
drum auf dass die Acht uns weder entschwände noch entrinne,
Abschiedszeile zelebriert Karre die Geile obschon gegenwärtig sie will ruh'n...



Der Audi V8 - das Faszinosum für Lebenskünstler und Individualisten