Moin Lucas, als Vorgeschmack auf den V8-Film "Inland Empire" hier erst einmal "lost highway" , da selbiger ebenfalls keineswegs auf eine schwarze Gangsterlimousine im V8-Stil verzichtet und du ja, wenn ich mich recht entsinne, gleichermaßen ein Lynch-Fan bist, wie ich es bin.
Selbstverständlich kann auch der uralte 450 SEL 6.9, der hier verwendet wird, unseren Achtern nicht das Wasser reichen ;-)
Bliebe nur zu hoffen, dass der 71-jährige Meister, so er denn noch einmal drehen sollte, weiterhin Fahrzeuge dieser Art einsetzt.



Wir befinden uns auf dem Sender arte, dieser strahlte „lost highway“ im Juni diesen Jahres aus, unmittelbar nach „Mulholland Drive“, welchen ich jedoch „nur“ mit vier Sternen zu bewerten gedenke.
Das Mk2-Logo aus Frankreich empfängt uns feierlich, die Musik wird sofort eine bewegte, lebhafte sein, das Geschehen, angesiedelt irgendwo zwischen Qual, Schrecken, Schneewittchen und den sieben Särgen, Todessehnsucht, Trauer, seltsamen und sonderbaren, ja gar sagenhaften Vorkommnissen, wird uns nunmehr begrüßen und für die nächsten 2,x Stunden in Beschlag nehmen.

Wir lauschen einer Stimme, oh höret, vernehmet, erkennet sie.
Die Klänge makaber, das Apartment ein Mittelpunkt der dunklen Mächte, „rufen Sie an“, heißt es später in uns zu Mysteriösem auffordernder Form, vorgetragen von einer der bizarrsten Gestalten der Filmgeschichte.
Ein junger Musiker, genießt die erotisierende Gegenwart , Gesellschaft und Begleitung einer äußerst hübschen Lebensgefährtin, die da in anderem Haare noch eine gänzlich andere Rolle bekleiden könnte, die Zukunft der Filmhandlung wird es zeigen....
Denn wer wird ihm in Bälde wirklich beiwohnen, sie etwa, oder doch anderswer und in wessen Obhut befände sich unser aller Schicksal?, ja mit wem ist deren beider Leben auf surrealer Ebene verwoben, verbunden, vernetzt und zu wem oder was verzweigt es sich?
Das Telephon spielt in lost highway insgeheim die Hauptrolle, selbiges ließe sich auch bezüglich des einen oder anderen videotapes behaupten, der Bildschirm nimmt scharlachrot anmutende Blutkonturen an, „Silent Hill“-Jünger oh kommet und sehet sogleich, woraus, neben „Jacob's ladder“ u.a., euer interaktives Werk resultiert.
Der Sympathiefaktor des Mannes, wirkt zu Beginn vergleichsweise noch recht begrenzt, eine Betty (ebenfalls Künstlerin innerhalb der Rolle des jeweiligen Künstlers) etwa aus besagtem Mulholland Drive, stünde uns da in ihrer strahlenden Offen- und Zartheit (im Herzen) sicher ein wenig näher als der etwas trockene Herr von knappen und kühlen Antworten, umso lobenswerter erscheint mir daher, dass lost highway im Gesamtbilde dennoch der in den Details noch bessere Film ist, denn ob ich mich auch an niemanden „klammern“ kann, lässt er uns ebendieser fehlenden Identifikationsgrundlage wegen, letzten Endes (und um Enden geht es) nur umso ratloser und erschütterter zurück.
Betrachtet wird nun eines der besagten und aus gegenwärtiger Sicht herrlich betagten VHS-tapes, Nostalgieherz oh schlage nun, doch horchet mal, was ist das?
Bild entschwunden, Wiedergabe verweigert, visuelle Eindrücke entwichen, Ton nur noch unser eigener innerer Schrei...
Gesänge aus Gottes höchstpersönlicher Privathölle, so scheint es, unterlegen den malerischen Nachtverkehr und geleiten uns zu Bette, im Lichtkegel wir stünden, denn wer uns verfolget , suchet und jagt, wird bedauerlicherweise unschwer fündig werden, quält uns bis zum letzten Atemzuge der Nacht, brüllt und lacht.
Die Hände sich vor Angst bis zum heißen Rauche reibend, jedes Flüstern ein einziges Symbol für den Weg von unserem Wohndomizil in ein gänzlich anderes:
Wir ziehen auf direktem Wege um in Gruft, Grab und Gruselkabinett.
Der Postbote des Satans er schenkt uns erneut eine Videokassette , der Briefkasten als Tabernakel und Aufbewahrungsort aller Ängste, hält für uns Schicksal und Bestimmung audiovisuell bereit – falls auf der Cassette überhaupt etwas zu erkennen sein wird...
Diesmal zeigt, nein, dieses Wort gereicht dem nicht zu Ehre, OFFENBART uns das Video mehr denn je, verlöre sich in einem bizarren Schnittgewitter , das Domizil entwickelt sich aller Schön- und Großzügigkeit zum Trotze zu einem frei von jeglichem heimischen Ambiente seienden Höllenloch , jede Liebe wird erloschen sein, denn die Probe auf welche alles in uns gestellt wird, verlangt dem Paare sowie der Zuschauerschaft mehr ab, als wir abzuwehren imstande wären, sodass wir uns nach Erlösung verzehren, gleichwohl die Gefahr begehren.
„Ich erinnere mich an die Dinge lieber auf meine Art“ - subjektive Wahrnehmung (welch eine auch sonst?!) als Zeichen der Menschlichkeit unserer selbst, hier und in dieser nicht auf „Fakten“ bezogenen Bemerkung, kann ich endlich eine Verbindung zu dem zuvor etwas kühl erschienenen Protagonisten aufbauen, auch mit dem späteren Mechaniker, werde ich leider nur bedingt warm, wie bereits erwähnt also, ist es somit wohl die Abwesenheit eines wirklich sanftmütigen Protagonisten, die den Film so schwer verdaulich macht, denn wir sind ganz und gar mit uns allein und verbringen unsere Zeit mit unserer ureigenen Überforderung.
Wie auch im Falle von George Clooney und Stephen Collins, klingt Detlef Bierstedt etwas älter als die Protagonisten beziehungsweise die Darsteller, die er synchronisiert, negativ gemeint ist es dadurch jedoch noch mitnichten, es fällt mir lediglich immer wieder auf's Neue recht deutlich auf, spielt aber nur eine untergeordnete Rolle, im Grunde genommen passt dieser minimal „müde“ Klang sogar umso besser zu der ausgeprägten Aussichtslosigkeit jener Situation, in welcher sich der Protagonist in diesem Falle zweifelsohne befindet, so er denn nicht gänzlich entschwindet.
Das personifizierte Maskenbild, der zum Anrufe aufrufende und bereits angesprochene Herr der Entmenschlichung , erscheint nun und gibt sich reichlich kryptischen Botschaften hin, untermauert wird all dies von einem unvergleichlichen Gesichtsausdruck seinerseits und auch die überaus sanfte Synchronisation, macht seine eigentlichen Worte nur noch bedrohlicher und diabolischer.
„Es war mir ein Vergnügen, mit Ihnen zu plaudern“, unter Plauderei stelle ich mir offen gestanden etwas anderes vor.
Sein abartig unverschämter Abgang , kommt einer gekonnten Vorstellung gleich, die er für uns allein, aber auch im Interesse des Erbostseins im Allgemeinen, aufgeführt und hingelegt hat.
Gelungenen Vortrages, geruht der Herr, der er nun gebührend auf sich aufmerksam machte, nunmehr seiner Wege zu gehen und deutlich leiseren Schrittes vorzugehen bereit zu sein, als es die Bedrohlichkeit der Situation für uns sein wird, sie fühlt sich an wie die Träne in einem Leichentuch, wir und unsere Augen schwimmen geradezu in selbigem Verguss , ertrinken darin.
Der Film beweist brutal, brachial und eindringlich, weswegen und aus welchem kausalen Grunde es sich das Kunstgenie David Lynch „erlauben“ bzw. gestatten kann (nun gut, dürfte er rein rechtlich auch bei schlechten Filmen, aber Sie werden mir schon folgen können), vergleichsweise eher selten ein neues Werk hervorzubringen.
Ich glaube darüber hinaus auch, dass vielen Zuschauern, ohne jemandem zu nahe treten zu wollen, nicht in einem ausreichenden Maße bewusst ist, wie mühsam und zeitintensiv die Kreativität erfordernde Arbeit dieser Art und solchen Ausmaßes sein kann sowie alles was damit verbunden ist, ich wäre daher schon froh, falls der Magier/Meister/Menschenbeschwörer überhaupt noch einmal einen Film ins Leben rufen sollte – fürwahr, als Abschluss wäre ursprünglich eher „Inland Empire“ ratsam gewesen, lieber David, dieser ist nämlich neben dem hiermit rezensierten „lost highway“ dein persönliches Meisterstück.
Wie dem auch sei, selten sahen wir einen schwärzeren und freier von Lichtblicken seienden Film als diesen hier, auf Basis des Werkes ließe sich geradezu eine eigene Sekte oder gar Religion bilden, derart viele Versatzstücke, vielfach deutbare Kleinigkeiten und „Botschaften“ fänden sich darin – ehe man mich missversteht, ich rufe hier keineswegs zur Entstehung einer Sektengemeinde auf, dies nur am Rande, damit die Rezension auch brav online bleibt.
„Lost highway“ funktioniert jenseits des menschlichen Verstandes und Bewusstseins und durchdringt daher stattdessen etwas Wichtigeres:
Herz, Seele und Gesamtexistenz!
Er durchtränkt unser Dasein, versprüht genau die Art von Gift, für die es keinerlei Gegenmittel gäbe und damit eben jene, die ich mir von einem Film wie diesem wünsche, infolgedessen gehört der Film auch meiner Meinung nach nicht in die Hände von Minderjährigen, selbst die FSK 16 Einstufung betrachte ich fast etwas kritisch, psychische Gewalt ist in meinen Augen nämlich im Zweifel gar die drastischere, gleichwohl natürlich das eine oder andere Kind schon etwas weiter sein mag und den Film unter Umständen verträgt, bliebe ein Restrisiko erhalten, auch bei manch erwachsenem Zuschauer...
Ein Film mindestens so vielschichtig und komplex interpretierbar wie beispielsweise Louis Malles „Black Moon“, diesen nenne ich hier bewusst, da Malle ein ähnliches Konzept an den Tag legte, wie Lynch es später für Inland Empire hat verwenden können, nämlich praktisch ohne konkreten Plan in künstlerischer Spontanität zum Dreh zu schreiten, woraus ein noch deutlich kryptischeres Werk entstand, als es sowieso schon angedacht gewesen sein dürfte...
Ein Mord, der keiner ist?
Ein Leben, das keines ist?
Eine blondierte Dame uns innerlich auffrisst?
Ein Getriebener, der du bist, folgest Spuren so uneindeutig wie trist?
Fürwahr, wir können weder hin- noch wegsehen, erleben eine in die Illusion und in das Reich der Innenwelt verlagerte Wirklichkeit und umgekehrt?
„Das kommt mir vor wie in einem Horrorfilm“, sprach es aus jemandes Munde, ironischerweise träfe der Herr den Nagel auf den Kopf, obgleich ein Terminus wie 'Horrorfilm' diesem niemals flachen, sondern hochdramatischen Wunder von einem Film kaum gerecht wird, wo doch Horror von manch einem leider mit dem gleichgesetzt wird, was es in einem Lynch-Film niemals gäbe, nämlich sinnentstellter Splattergewalt.
Alles ist codiert, verschlüsselt, kompliziert und ungemein undurchsichtig.
Im Takte öffnen alle Unruhestifter die Türen der rabenschwarzen Gangsterlimousine (die mit ihren 238tkm schon fast sechsmal um die Welt fuhr, der Wagen überlebt aber auch noch die nächste halbe Million) , angeführt von Robert 'Frank Lopez' Loggia, die alsbaldige Verfolgungsszene der „Beschleunigung in den Tod“, erscheint zwar reichlich unrealistisch, dafür aber amüsanter als fast alles, was ich auf diesem Gebiet jemals erblickte.
Erst im Anschlusse allerdings, käme jedoch das Beste:
die Verkehrsbelehrungen, die dazu dienen, als einzige humoristische Komponente diesen tiefschwarzen Film aufzulockern:
„Versprich mir, dass du dir das Fahrschulbuch besorgst!“ - hier hätte genauso gut ein gewisser Quentin Tarantino das Drehbuch schreiben können, entstammen die Zeilen doch einem regelrechten Universum der Komik, eingebettet wie gesagt nach wie vor in einen pechschwarzen psychologischen Alptraum.
Viele Kombinationen aus natürlicher Situationskomik und andererseits entsetzlich aufgesetzter Coolness, werden in ihrer grotesken Verbindung bewusst als eine Art Stilmittel und Sympathieelement eingesetzt und finden damit endlich mal eine äußerst sinnvolle Verwendung, von deren Genialität sich manch Sonnenbrillenfilm aus Hollywood eine gehörige Scheibe abschneiden könnte.
Genug der Worte des Klamauks, denn könnte, wir kehren zu den Kernelementen dieses filmischen Albtraums zurück, ein gewisses und ganz und gar (vorher)bestimmtes Liebesspiel nicht in Bälde schon zum bitt'ren Blutbade werden, zu etwas ausarten, dessen Eskalationsbereitschaft wenig begrüßenswert erscheint ?
In Zeitlupe eine (etwas zu...) wasserstoffblonde Perfektion in Person aus dem Wagen steigend, die keineswegs prüde Pracht persönlicher Wunschvorstellungen erwacht und erregt öffentliches Aufsehen, allerdings nicht gerade im Sinne des Ärgernisses , versteht sich...
Die dunkle Blume der romantischen Versuchung sie birgt Gefahren und dient dem schweren Schiff des Lebens als letztes Steuer sowie als Rettungsanker in schwierigen Gewässern, fungiert als personifiziertes Faszinosum der Nacht und untermalt wird all dies schon in baldiger Kürze von noch bedeutend härteren Klängen, Rammstein-Freunde kommen ebenso sehr auf ihre Kosten wie in „Nymphomaniac“, wenn nicht gar noch deutlich dramatischer.
Wird Loggia des jungen Kraftfahrzeugmechatronikermeisters Spiel durchschauen, selbigem auf die Schliche kommen, oder besser gesagt jenem seiner Herzdame?
Die so rot wie jene der Villa eines Tony Montana eingerichtete Innenwelt eines Anwesens, ist visuell sehr präsent und sorgt rein farblich für eine kurze Abwesenheit der Düsternis – seelisch ist letztere dafür stärker vorhanden denn je!
Ist die menschliche Spezies vertrauenswürdig?, um provokant und frech einfach mal das Individuum zu ignorieren und ganz zynisch und allgemein zu fragen..., ja um unverschämterweise mal gänzlich undifferenziert und universell etwas hierzu zu sagen?
Kann hier irgendwer irgendwem irgendeine Form von Vertrauen entgegenbringen, oder wäre dieser Schritt bereits verheerender als ein jeder andere?
Um die Unsicherheiten und unergründlichen Welten unbewussten Seins und ungewisser Zukunft innerhalb des Films zu „begreifen“, bedarf es unstillbarer Geduldsdauer – gleichwohl:
Sobald wir dem Glauben verfallen, wir verstünden diesen Film, haben wir oder der Film bereits etwas falsch gemacht, Sinn und Zweck dieser mehrstündigen Reise, ist es nämlich tatsächlich, noch deutlich ratloser zu sein, als im Rahmen der ersten Minuten.
Es gleicht schon einer Ironie:
Lynch verteilt die winzigen Indizien, Puzzleteile und Hinweise praktisch im gesamten Film, allerdings stets auf eine Art und Weise, die uns dennoch niemals schlauer werden lässt, ganz im Gegenteil.
Das grelle und moderne Schloss, so bezeichne ich das Anwesen einfach mal ganz frei, in welchem wir uns befinden, ist u.a. mit einem Pool ausgestattet, betört einen jeden Sinn des Luxuriösen, doch gebet euch bloß nicht der Illusion hin, ihr hättet auch nur eine Sekunde Zeit, um euch auf diesen verschwenderischen Stil genüsslich einzulassen, nisten Sie sich doch schon bald in einem Sarkophag ein...
Das prächtige Haus wird sozusagen zum Dome des Satans erhoben, Stimmen teuflischer und bereits benannter Rammsteinklänge, trügen uns nicht nur Unschönes vor, sondern konfrontieren uns mit den Schattenseiten des Dies- und des Jenseits und erschaffen eine makabre, mörderisch malerische Wirklichkeit des finalen Deliriums .
Die Musik verzichtet auf keine einzige Qual, vernichtet Ihr Gehör und bedient sich brachial-brutaler, sagenhaft schmerzverzerrter Lautstärke...
Ein kleines Häuschen im Nichtse es brennt da nieder, nichtig und klein das Leben im Vergleich zur schieren Größe und Gigantomanie des Totenreiches...
Der Film ist ein weiterer eindrucksvoller Beweis für die erfühlte Tatsache, dass die 90er Jahre für mich, dicht gefolgt von den 70ern und 80ern, die stärkste kinematographische Dekade darstellen und einen atemberaubenden Arthouse-Kosmos und Heimkinohimmel bizarrer Filmgenres bilden, eine erlesene und einer Erleuchtung gleichkommende Offenbarung , jagt die nächste, darauffolgend stets eine Form der Steigerung.
Die geheimnisvolle Lady des Unerreichbarseins, verabschiedet sich in verletzendem Worte und trabt davon..., zöge von dannen, bis auf dass wir im Himmelreiche in ihre Schlafgemächer gelangen...
Selbstredend ist der Wagen im Rahmen des vonnöten seienden Fluchtversuches zunächst nicht gewillt, das Aggregat anspringen, starten, erwachen zu lassen, doch dann führe er doch noch los, im letzten Momente ginge es schnurstracks in Richtung des titelgebenden verlorenen highways , betretet nun mit mir gemeinsam den Flur der langen sowie letzten Nacht, der Blitz er schlug direkt in unser Gehirn ein und bemächtigt sich auf teuflischem Wege fortan unserer aller Seel', der letzte Glockenschlag erklungen nun, das Lied von Verderben gesungen und ließe uns mitnichten ruh'n, das versschöne Filmgedicht des David Lynch vollendet sogleich, verwunschen die Welt jenen Horrormärchens , dessen Schrei uns unvergesslich bleibt, denn der einzige Zeuge ist zumeist der letzte, wenn nicht gar endgültig der Verstorbene...

Wörter gar Millionen von ihnen,
doch keines davon es reiche nun aus,
denn in Worte zu fassen dem Film würd's nicht dienen,
er gleicht einer Erfahrung und zöge Sie in die Meere hinaus.

Drum klar gesagt dass das Lesen ist Ergänzung nur,
viel wichtiger nun dass den highway Sie ihn sähen,
folget sogleich jener einz'gen deutlich' Spur,
sodass heimlich Sie können in Richtung der Lösung spähen.

Gedankt sei Ihnen für Ihre aufmerksamen Minuten,
ja beinahe hätte ich Stunden gesagt,
ein Film er Ihnen empfohlen handelt es sich um einen Guten,
lost highway der Titel des Werkes welches überragt!

Geschlossen nun die Rezension, wie sie filmisch ist „geboren am 04. Juli“ ...






Der Audi V8 - das Faszinosum für Lebenskünstler und Individualisten