ich merke grad, dass du mich auf den Arm nehmen willst... denn alle drei Punkte sind einzig Lug und Trug, insbesondere der dritte...

ich für meinen Teil würde eher Felgen als Opferanoden auslegen, denn die haben wenns regnet am ehesten Bodenkontakt, somit Erdung, durch den Fahrtwind lädt sich das Blech ja statisch auf (selbiges ja im Ansaugtrakt, da zieht ja auch bewegte Luft, also Wind, durch), dieser Strom, genauer Potentialüberschuss, ist es der abgebaut werden muss, das geschieht nunmal nur wenn ein Gegenpol da ist, also Erde... nun isolieren aber die beschissenen Reifen die ganze Geschichte zu gut wenns trocken ist, nun nimmt man ganz einfach Felgen aus Nickel (in diesem Fall optimalster OpferAnodenWerkstoff) man nehme Reifen mit Spikes, verbinde IM Reifen die Spikes mit den Felgen am besten mit W-Lan-Kabeln (dank der unauffälligen Dicke kaum Fahrkomfortverlust) und so hat man permanente Entladung der überschüssigen Energie der Carrosserie und der Aggregate ...

Nun fragst du aber, warum die Felgen als OpferAnoden?

Nun ist doch ganz einfach... irgendwas muss sich im Stromkreislauf opfern, sonst geht das nicht, siehe Glühbirnen die irgendwann durchbrennen, sich quasi opfern... beim Auto nehmen wir aber nun die Felgen, weil die im direkten Elektronenfluss involviert sind, die kleinen Spikes und die noch filigraneren W-Lan-Kabel würden sich ZU schnell opfern und abfallen, somit ihre Wirkung verlieren, deswegen die Felgen, da ist viel Material dran, und wenn sie sich am auflösen sind merkt man das als Fahrer eher, als wenn nur die W-Lan-Kabel abfallen würden...

gibts noch Fragen?