Ja ob das ganze nun ne dehnschraube ist oder nicht kann ich nicht beurteilen, was ich allerdings weiß ist dass der audi meister der mir so die größeren wartungssachen macht mich genau davor gewarnt hat. Er hat auch gesagt mach die zwei schrauben neu, die sind nicht soooooo teuer (bei den ersatzteilen für den v8 ist das zwar alles relativ, aber wir wussten da ja auf was wir uns da einlassen...) Aber das Problem dass die kaputt gehen ist durchaus bekannt, und über die möglichen folgeschäden brauchen wir uns ja nicht zu unterhalten, da ist die sache bei dir ja gerade zu glimpflich ausgegangen. Der v8 ist in sofern halt anders dass er keierlei fehler verzeiht, vorallem nicht wenn man daran spart. Ich persönlich mache das mittlerweile so dass jede Schraube die aus dem Motor rausgedreht wird nichtmehr rein kommt (also bei allen die irgendwie in kontakt mit dem innenleben des motors kommen und wo ein materialfehler fatal wäre), und dort auch nur originalteile. Die sind dementsprechend geprüft und der hersteller garantiert dafür dass sie die normalen belastungen aushalten. Mit dieser einstellung sind wir bisher bei uns alle gut gefahren, nach 200tkm im v8 (von 100 auf 300tsd), 150 tsd kilometern im s8 (80 - 230 tsd) und ca. 30 tsd im s6 (110-140tsd)gab es an all diesen autos bis auf einfache defekte wie defekte leckende öldruckschalter noch keine probleme. Das ganze setzt natürlich vorraus dass die wagen auch dementsprechend warmgefahren werden, und das alle inspektionen rechtzeitig gemacht werden ( und zwar auch mit den teilen / ölen die der hersteller seinerzeit dafür freigegeben hat). Den v8 haben wir nach 300tkm aus kuriosität aufgemacht um dann festzustellen dass er vom innenleben her wie neu ist. In den Laufbuchsen waren soga noch die hohnspuren zu erkennen. Wenn man das so macht ist der v8 ein motor der eigentlich net kaputtzukriegen ist (meiner meinung nach)