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#45186 10.12.2003 03:49
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Hallo Leute,
Was würde passieren wenn ich im ersten Gang ständig zwichen 5000 und 6500 U\Min fahre ? hoher motorverschleiss ? was sagt das sagt das Getriebe dazu ?

Oder anders gefragt,wie lange kann ich bei hohen drehzahlen fahren ? und ist das egal welcher gang ?





Gruß Yener



"....Jede Schraube bricht einmal "
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Hei Yener,

Meiner Meinung nach schneller Verschleiss und sehr hoher Benzin- und Ölverbrauch...


Gruss aus Paris. Guido
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Wenn Du Deinen Motor im Stand hoch drehst geht die Kühlwasser und Öltemperatur nach oben da kein Fahrtwind. Der Lüfter macht das alles ne weile mit, aber irgendwann wird es auch für Ihn zu viel. Dann gibt es zwei möglichkeiten.

1: Das Öl wird vor dem Kühlwasser zu heiß, der Ölfilm reist und Du bekommst nen Schaden an den Lagern der Kurbelwelle und der Pleuel

2: Das Wasser wird schneller heiß, und Dir nimmts die Zylinderkopfdichtungen raus und unter umständen verzieht es Dir die Köpfe.

Wenn Du Deinen Motor aber so richtig quälen willst, warum lässt Du dann nicht das Öl raus, füllst dafür Sand rein und schiest vor dem Starten noch mit ner 44 Magnum zwei Löcher rein.

Gruß Carsten

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warum?willst deine anderen gänge verkaufen? wenn ja was willst für den "D" gang haben?


Gruß Günter avzansbach@aol.com
#45190 10.12.2003 06:46
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Das ist es ja gerade,ich möchte ihn nicht Quälen.Darum frage ich ja so blöd.Das mit dem Sand statt Öl ist eine Preisgünstige alternative,danke für den Tip






Gruß Yener


"....Jede Schraube bricht einmal "
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Pooh-Bah
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Ich kann dies echt verstehen bei diesen Temperaturen, mehr Drehzahl = mehr Waerme in kuerzerer Zeit...
aber 1 der Motar dankt Dir dies durch frueheres ableben
aber 2 eine Standheizung ist da letztendlich doch sinnvoller. ;-)

Gruesse
Bernd



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Hi Yener

als kürzlich mein Kupplungspedal hin war bin ich ca. 25 km zu meiner Werkstatt im 1. Gang (Schalter) gefahren, meist mit ca. 5500 Touren auf der Landstraße. Dem Motor macht das natürlich nichts, Verbräuche sind sehr hoch, aber meinen Nerven hat das schon etwas mitgenommen: 5500 Touren im Sechsten sind ca. 200kmh, da decken die Fahrgeräusche das Mortorgejaule zu, aber im 1., da denkst du die Pleuel kommen gleich oben raus ...
Wozu eigentlich deine Frage?

Frank Diehr

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Hi,
Wozu meine Frage ?

Ich fahre gerne schnell möchte allerdings mein auto nicht quälen.Bin im Urlaub in der stadt immer im ersten gefahren,macht echt spass.Da ich gehört habe dass der V8 Vollgas standfest ist,also jenseits der 5000 U\Min wollte ich wissen ob das auch bei kleinen Gängen zählt.

Wenn ich genau weiss was ich nicht machen darf,kann ich besser abschätzen ob ich mein auto quäle oder nicht.Deshalb meine Frage.25 KM im ersten Gang als Orientierung reichen mir Fahre höchstens wenige minuten bei hohen Drehzahlen.Wie heiss wurde denn dein Motor bei der Fahrt ?




Gruß Yener


"....Jede Schraube bricht einmal "
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Bei VW-Audi werden die Benzin-Motoren mit der Maßgabe konstruiert, dass sie 7200min dauerhaft aushalten. Neue Motoren werden auch mal für 24h, probehalber mit 7200min gedreht. Natürlich ohne Probleme.

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na dann kann ich ja beim 24 Stunden Rennen mitmachen una das alles im ersten Gang.Danke für die Infos.

Dann habe ich meinen V8 die ganze zeit untertrieben geschont...hat er ja auch verdient





Gruß Yener


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Aber nur 7200min!
Ich würde den Motor im 1. Gang aber nicht überlasten, da ja nicht wirklich ein Fahrtwind zur Kühlung vorhanden ist. In einer anderen Diskusion hier ging es um die v-max.. Da hat ein S6+ Fahrer berichtet(mancher kennt diesen Forumteilnehmer) das er öfter mal im 6. Gang den Motor voll ausdreht, 7250min, und mit 281km/h durch die Gegend gondelt. Jener meinte das man es nicht zulange treiben sollte da sich sonst die Kat´s verabschieden.

Yener Arikan #45197 11.12.2003 09:29
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hallo leute.. warum tut ihr denn euren motoren denn SOWAS an?????? dafür sind sie einfach nicht ausgelegt... wär doch schade drum.. ich hab mitleid mit solchen motoren..


Autofahren beginnt für mich dort, wo ich den Wagen mit dem Gaspedal statt dem Lenkrad steuere.
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Wie kommst du drauf, das ein völlig serienmässiger Automotor für irgendeinen Fahrzustand nicht ausgelegt ist, den man mit den normalen Bedienelementen erreichen kann ?
Was glaubst du, hätten die Garantieabteilungen zu tun, wenn es problemlos möglich wäre, einen Motor beim Fahren zu zerstören ?

Ich glaub ihr habt keine rechte Vorstellung davon, was einem Auto alles zugemutet wird , bzw was es schadlos und klaglos ertragen muss, bevor es in Serie geht.
Selbst ein Mercedes SLR wurde mit überladenem Anhänger in brütender Hitze stundenlang im ersten Gang bewegt, hab ich selbst gesehen.

Und nochwas, das ein Schmierfilm abreisst, ist bei einem Serienmotor nicht möglch, wenn er tatsächlich überhitzt, bleibt er, lange bevor das Öl durch die Hitze chemisch zerstört wird, und nur dann könnte ein Schmierfilm unterbrochen werden, dadurch stehen, das die Ansauglufttemperatur so weit gestiegen ist, das sich unterhalb der Klopfgrenze kein zündfähiges Gemisch mehr bilden lässt.
Und bis zu diesem Moment hat er mechanisch noch keinen Schaden genommen.

Die Gleitgeschwindigkeiten bei moderaten 7200 Umdrehungen reichen bei weitem nicht aus, den Schmierfilm auch nur zu beeindrucken. Überdrehen zerstört einen Motor, weil irgendein Bauteil, nahezu immer ein Pleuel, den angreifenden Kräften und Beschleunigungen nicht mehr gewachsen ist, das hat mit Öl oder Schmierfilm nichts zu tun.

Roland



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Temperatur war kein Problem (so um 100 C) laut Anzeige, es war aber auch nicht sehr warm, so um 10 Grad außen, und ich mußte einige Male an der Ampel stehen, wobei der Motor natürlich aus war (da Kupplung ja nicht zu trennen war).

Gruß Frank Diehr

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Welche Laufleistungen erreichen denn Vorserien-Testmotoren so? Die Zahlen der gefahrenen Testkilometer sind immer sehr beeindruckend (meist ja so in Höhe von mehreren Millionen, oder?) , aber man weiss ja nicht auf wieviele Triebwerke sich diese verteilen... Wenn die Laufleistungen der Testmotoren tatsächlich die 200000 übersteigen, frage ich mich, wie man damals das Nikasil-Problem einfach so "übersehen" konnte... - Thema Ölverbrauch...


Audi V8 - Der Name ist Programm...
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man kann über den Partikelgehalt im Öl leicht hochrechnen, wielange welches von Abrieb betroffene Teil hält, ich bin aber sicher, das in der Vorserie Motoren bis zum mechanischen Exitus bewegt werden, schon um Schwachstellen zu finden.

Das Nikasil-Problem ist nicht wirklich ein typisches Problem, Nikasil gibts seit den vierziger Jahren als Laufbuchsenbeschichtung ( z.B. Moto Guzzi Falcone ), und hat sich seitdem millionenfach bewährt.

Auch bei den V8ten ist es nicht Standard, das die Motoren alle mit der gleichen Laufleistung ihre Beschichtung verlieren, es ist tatsächlich möglich, das als vor fünfzehn oder mehr Jahren die Motoren entwickelt wurden, die Kraftstoffe etwas unterschiedlich zusammengesetzt waren wie heute, und das heute das Nikasíl mit Teilen des Kraftstoffes reagiert. Das kann kein Konstrukteur vorhersagen.

Ganz abgesehen davon, ist es ja nicht so, da bei allen V8 die Schicht sich auflöst und der Motor zerstört wird, es fahren genug umher mit ganz vielen problemlosen Kilometern auf der Uhr, meiner zum Beispiel ( 349000 ) .


Roland



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Wenn wir schon mal dabei sind,schadet es meinem Getriebe wenn ich z.B. bei 60- 70 Kmh vom zweiten in den ersten Gang runterschalte ? Ich warte nämlich bis die Drehzahl absinkt oder bremse runter bevor ich schalte.Ist es ratsam vor dem runterschalten das Gas wegzunehmen ?




Gruß Yener


"....Jede Schraube bricht einmal "
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Ich nehm mal an, wir reden hier vom Schaltgetriebe.

In deinem Getriebe gibt es für jeden Vorwärtsgang eine Synchronkupplung, die beim Schalten die Getriebewellendrehzahl mittels Reibkupplungen für den jeweiligen nächsten Gang anpasst. Wenn du mal genau hinhörst, während du vom zweiten in den ersten Gang schaltest, wirst du beim reindrücken des ersten hören, wie das Getriebe von der Synchronkupplung beschleunigt wird. Je grösser die Drehzahlunterschiede von einem zum anderen Gang sind, umso mehr werden eben diese Synchronringe beansprucht. Beim Hochschalten ist es so, das von einem Gang zum anderen die Enigangsdrehzahl niedriger ist, was bedeutet, das der Synchronkörper die Getriebewellen abbremsen muss, wobei ihm die fallende Motordrehzal entgegen kommt.

Probier mal runterzuschalten, wie das früher beim unsynchronisierten Getriebe gemacht wurde : Kupplung treten, Gang raus, Kupplung loslassen, Zwischengas geben um die Getriebewellen zu beschleunigen, Kupplung treten und kleineren Gang einlegen. Du wirst sehen, mit etwas Übung fallen die Gänge wie von selbst rein.

Beispiel : du schaltest bei 4000U/min runter, im nächsten Gang müsste der Motor 5000U/min drehen damit das Auto noch gleich schnell fährt. Wenn du nun wartest bis die Drehzahl gefallen ist, heisst das für die Wellen, das sie von vielleicht 1000U/min wieder hochbeschleunigt werden müssen, damit der nächste Gang einzulegen geht, gibst du Zwischengas, ist der Drehzahlsprung nicht mehr so gross, der Stress fürs Getriebe weniger.


Roland

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Carpal \'Tunnel
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Hi,
na,was passiert wohl mit dem Motor bei hohen Drehzahlen ?
Natürlich verschleisst er schneller,als einer der bei mittleren Drehzahlen gefahren wird,ist doch auch logisch ,oder ?Die Kolben legen in der Zeit doch viel öfter die Auf- und Abbewegung zurück und nehmen jedesmal etwas Material mit.Wäre das nicht so,würden unsere Motoren ewig halten und keine Verschleisserscheinungen an den Kolbenringen bzw. den Zylindern zeigen.
Auch wenn die Motoren hohe Drehzahlen ab können unterliegen sie doch dem natürlichen Verschleiss.
Das gilt auch für das Getriebe,keiner kann mir erzählen das hohe Drehzahlen dauerhaft gut für den inneren Zustand unserer Motoren/Getriebe sind.
Gelegentlich mal Vollgas fahren um Rückstände zu verbrennen die aus dem Stadtverkehr kommen (Smarts aus dem Luftfilter blasen usw.) ist ja in Ordnung,auch über längere Strecken ,aber dauerhaft im ersten Gang durch die Stadt fahren ist Unsinn.
An meinem Motor ist zu sehen (340Tkm) das bei hohen Drehzahlen ein hohen Ölverbrauch ist und bei niedrigeren fast keiner,d.h. Kolbenringe bzw. Zylinder sind schon nicht mehr in Top Zustand.
Außerdem ist es wirklich quälerei.

Gruß Thomas

Anmerkung:
Formel 1 autos fahren mit hohen Drehzahlen,hat da schon mal ein Motor über 200Tkm geschafft ;)?



Zuletzt bearbeitet von Thomas Müller; 14.12.2003 09:34.

Was wir wissen ist ein Tropfen,was wir nicht wissen ein Ozean !
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Das Prinzip ..viel Drehzahl, viel Verschleiss.. stimmt nicht immer, es gibt auch hier Idealwerte. Wenn ich zum Beispiel einen dreier Bohrer mit 100Umdrehungen ins Metall drücke, wird er sehr schnell stumpf, weil er seine ideale Schnittgeschwindigkeit nicht erreicht.

Bei Getrieben sucht man die ideale Drehzahl, weil es ja gilt, eine definierte Kraft in einer definierten Zeit auf soviel Zähne zu übertragen, damit die Belastung pro Zahn nicht zu gross, auf der anderen Seite aber die Umfangsgeschwindigkeit am Zahnrad nicht so gross wird, das das Öl abgeschleudert wird.

Motorradseriengetriebe laufen relativ schnell, halten dadurch ewig und brauchen deshalb nur schmale Zahnräder, aber auch sehr grosse Sekundärkettenräder/ Übersetzungen zum Hinterrad, was schlecht für den mechanischen Grip ist. Renngetriebe laufen langsam, haben sehr grosse Lasten pro Zahn zu bewältigen, halten nicht sehr lange, ermöglichen aber kleine Sekundärkettenräder, usw.

Ein Formel1-Triebwerk zum Beispiel quittiert einkuppeln unterhalb etwa 6000Umdrehungen mit verbogenen Pleueln, bei Dragstermotoren ist es ähnlich.

Jeder Motor wird, wenn er viel Last auf wenige Umdrehungen verteilen muss, irgendwann den BreakEven unterschritten haben, wo die Verschleisskurve durch hohe Flächenpressungen ihre Richtung ändert.


Roland

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Hi,
das mag ja alles stimmen und du hast es auch toll beschrieben ,aber bei unseren Autos (und darum gehts hier eigentlich) ist es sicher nicht gut dauerhaft am hinteren Ende des Drehzahlbereichs zu fahren.
Das Problem mit dem Bohrer ist einfach,das er bei hoher Geschwindkeit nicht ausreichend gekühlt wird und das Bohröl (sofern benutzt) schneller verdampft und der Bohrer einfach überhitzt und ausglüht.Ich weiß nicht ob das Beispiel sich auf den V8 übertragen läßt .
Die ideale Drehzahl ist sicherlich eher mittig anzusetzten.Der V8 ist nun mal ein Langstreckenfahrzeug und kein hochtouriger Stadwagen.
Wer will kann im ersten Gang durch die Stadt drehen,ich jedenfalls fahre so,wie die Automatik es mir vorgibt.Es gibt bessere Wege Aufmerksamkeit zu bekommen.
Gruß Thomas


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Heey bei dem Beispiel mit dem Bohrer hast du mich falsch verstanden ! Ich meinte 100 Umdrehungen, weil das viel zu langsam ist !

Roland

roland w. #45208 14.12.2003 01:40
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Hi,
der wird doch nicht stumpf,wenn er zu langsam dreht,er nimmt nur nicht genug Mat. mit.Er soll ja im Idealfall einen langen durchgehenden Span schneiden (genaueres müßte ich in meinen alten Berichtsheften nachschlagen,ist schon zu lange her).
Wir driften ganz leicht vom Thema "Auto" in Richtung "Metallbearbeitung" ab !
Also,die Antwort auf die Frage ob es schädlich ist ständig mit 5-6,5T Umdrehungen
zu fahren,würde ich pauschal erstmal sagen "Ja".Zumindest schädlicher als mit 2-3T U/min und sicherlich nicht zu empfehlen.
Durch die erhöte Drehzahl entsteht Wärme,mehr Wärme bedeutet mehr Reibung,mehr Reibung = mehr Abrieb,das bedeutet mehr Belastung für das Material.
Schönen Sonntag noch !
Gruß Thomas



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HI,

ich würde mir wünschen, dass meine Kolbenringe stumpf werden und wenig Material mitnehmen *G* ... so gesehen ist das Beispiel mit dem Bohrer nicht so günstig gewählt *G* => lieber den Motor mit geringeren Drehzahlen schonen, anstatt ihn abzutragen.

SCNR

Bastian

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hi Roland,
Ich meinte das runterschalten bei Automatik im manuellem Programm " M ".







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..darum komme ich immer wieder vorbei, um diese Beiträge zu lesen!


Auf das elementare Zerwürfniss des Seins!
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Wenn du mal wieder in Bayern bist dann kannst du dich ruhig mal melden!
Im Sommer könne wir evtl wider Grillen etc.
Mfg Pipe


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