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#346379 05.07.2014 08:55
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He Jungs,
nachdem ich alle Beiträge studiert habe, bin ich die sporadische Warnmeldung (!) mal angegangen. Also alle Stecker nacheinander abgezogen hat nichts gebracht. Den Warnschalter am HBZ erneuert (kostet ja nicht die Welt) hat auch nichts gebracht. Mechanisch und Hydraulisch gesehen funktioniert alles an der Lady. Was kann das denn nun sein ?
Die (!) kommt sporadisch immer nur dann, wenn ich den V8 nach meiner Fahrt neu starte und rückwärts bei vollem Lenkradeinschlag in die Garage rudere. Aber auch nur bei vollem Lenkradeinschlag in beide Richtungen. Das habe ich schon herausgefunden.
Hat jemand dieses Symptom schon gehabt und erfolgreich gelöst ? Die Bombe möchte ich ausschließen, da ja so alles perfekt mechanisch/hydraulisch funktioniert.

Zuletzt bearbeitet von Frank Apfelbaum; 05.07.2014 08:56.
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Dn Druckspeicher kann man nur dann ausschließen, wenn man ihn gemessen hat. Wie sieht es denn mit Hydraulikölstand aus?


Beste Grüße
Tim
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Carpal \'Tunnel
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Hi,
er reagiert empfindlich auf fehlende Bremsflüssigkeit,meist ist es nur ein kleiner "Schubs" der fehlt und die Lampe geht an !
Der "Pin" vom Hydraulikbehälterdeckel guckt oben raus?Nicht das der Geber hängt !?
Gruß Thomas


Was wir wissen ist ein Tropfen,was wir nicht wissen ein Ozean !
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Ah ja, habe ich vergessen zu erwähnen. Der Hydr.ölstand ist knapp über max.. Habe auch schon mal exakt zwischen min. und max. befüllt und ist dann das selbe Spiel. Ich vermute mehr die Elektronik. Wiederum, bei vollem Lenkradeinschlag ist das Hydr.system wohl auch max. gefordert. Hm... keine Ahnung. Bin erstmal Ratlos.

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Ja Thomas, da ist auch alles in Ordnung und geprüft. Pin guckt raus und klemmt nicht. Jedenfalls geht er leichtgängig. Der Bremsflüssigkeitsstand ist auf genau max.

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Die Lenkung und Bremse haben zwei getrennte Pumpenkreise. Die Lenkung hat keine Druckwarnleuchte, nur der Bremskreis.

Der Lenkkreis wird immer gleich belastet, so lange man lenkt, egal ob mit Voll-oder wenig Lenkeinschlag. Sobald man das Lenkrad loslässt bzw. die Lenkbewegung beendet, wird der Lenkkreis nicht mehr belastet, egal wie das Lenkrad gerade steht. Es wird beim Lenken auch nicht mehr Öl aus dem Behälter gezogen, denn das ÖL, das bei der Bewegung in die eine Hydraulikzylinderhälfte eingepumpt wird, fließt aus der anderen Hälfte ab. Lediglich die Pumpe muss beim Lenken alles geben. Da wird im Lenkkreis (bei hoher Fördermenge) schlagartig der Druck von fast Null auf ca. 150 bar angehoben.

Da könnte der Hase im Pfeffer liegen. Möglicherweise rutscht in dem Moment der Riemen durch und der Bremskreis wird nicht mehr bedient.

Außerdem sollte der Druckspeicher nicht ganz außen vor gelassen werden. Bei einem schlechten Druckspeicher sinkt der Ölstand bei laufendem Motor von Max auf Min wenn der Speicher leer gelaufen war. Und das kann nach ein paar Minuten oder Stunden der Fall sein - je nach Zustand des Druckspeichers und Dichtheit des BKVs. Dann ist der Ölstand bei stehendem Motor okay aber nach ein, zwei Minuten Leerlauf kann der Stand dann so weit absinken, dass die Warnlampe für den Hydraulikölstand kommt.


Beste Grüße
Tim
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Danke Tim, daß hast du gut erklärt.

Also, den Ölstand im Servobehälter habe ich auch schon im Leerlauf bei Geradeausstellung und vollen Lenkeinschlag beobachtet. Stimmt. Verändert sich nicht sichtbar.

Meine Zentralhydr.pumpe ist bei ca. 188.000km von meinen Vorgängern erneuert worden bei Audi. Ist also die Zweite. Will mal hoffen, daß die nicht fest ist.

Jetzt muß ich echt mal überlegen, was ich als nächstes in Angriff nehme.

Zuletzt bearbeitet von Frank Apfelbaum; 05.07.2014 03:28.
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.... Achso, immer nur beim rückwärts fahren. Nie beim vorwärts fahren und vollem Lenkradeinschlag.... Kopfkratz ....

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Meine Erfahrung (bitte nicht als Aquise verstehen!): Mit recht großer Wahrscheinlichkeit der Druckspeicher, und mit kleinerer Wahrscheinlichkeit der BKV. Ich hatte selbst noch etwas ausgeblendet: Wenn die Pumpe kurzzeitig zu wenig fördert, dann merkt man das zuerst sofort in der Lenkung, weil die Unterstützung spontan zusammenbricht. Wenn die Warnlampe also nicht deshalb aufleuchtet, weil ein Flüssigkeitsstand (Bremsfl. oder Hydrauliköl) nicht stimmt, dann kann es nur eine Druckmangelanzeige im Hauptdruckkreis sein. Und das kann nur an einem Leck, (kann man bei dir wohl ausschließen), an einem leeren oder defekten Speicher, oder an einem undichten BKV liegen. Letzteres habe ich schon erlebt, allerdings sehr selten.


Beste Grüße
Tim
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etwas abstrakt - klingt aber irgendwie nach "bloss bei RückwärtsSCHUB", als würde sich ein Geber bzw. Schalter in dem Moment in die falsche Richtung bewegen...

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Ja, das macht mich auch verrückt, daß es nur beim Rückwärtsfahren ist. Wenn ich aus der Garage vorwärts rausfahre, habe ich ja den selben Lenkradeinschlag und leichte Bremsaktivitäten. Und da ist Ruhe. Die Lady ist dann aber auch immer ca. ne Woche ausgeruht.

Ist es den normal, daß es nur 3x piebst und dann danach nie wieder piebst, wenn man den Motor nicht aus macht und seine Tour fährt ?


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Wenn die Warnlampe also nicht deshalb aufleuchtet, weil ein Flüssigkeitsstand (Bremsfl. oder Hydrauliköl) nicht stimmt,



Das schrub ich dazu und das gilt es herauszufinden.

Des weiteren habe ich dann auch nur noch geschrieben, womit das Aufleuchten der Warnlampe meiner Erfahrung üblicherweise verbunden ist. Wenn alle Flüssigkeiten okay sind, der Riemen fest ist, dann musst Du weiter suchen. Rücklaufmenge BKV prüfen, Druckspeicher prüfen. Anders wirst Du es nicht herausfinden. An was Elektrisches mag ich da nicht so recht glauben und den Warnschalter hast Du schon erneuert.


Beste Grüße
Tim
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Tim,

alles trocken. Habe schon geschaut. Und wenn ich fahre und bremse - alles normal. Aus höheren Geschwindigkeiten bremsen, da reißen die Reifen den Asphalt auf - also bestens.

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Aha! Eine Woche Standzeit, und dann beim ersten Anfahren. Fahre mal vorwärts in die Garage, da wird sicher das gleiche passieren. Ich würde meinen Kopf wetten, dass das am Druckspeicher oder BKV liegt. Dass die Warnung dann verschwindet liegt einfach daran, dass wieder Druck aufgebaut wurde., der bei laufendem Motor auch bestehen bleibt.


Beste Grüße
Tim
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Moin,
ich habe den Druckspeicher vorletztes Jahr getauscht (Originalteil), vorher keine Meldung, obwohl der alte Druckspeicher platt war.
Danach Meldung vom Druckschalter BKV, hab den Schalter erneuert, der neue hatte einen niedrigeren Druckschaltpunkt. Jedenfalls war dann die Meldung weg?
Scheint manchmal nicht ganz logisch zu sein...


Gruss, Georg Hubraum statt Wohnraum..
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Das ist gut möglich. Ein völlig (Gas)leerer Druckspeicher ist oft komplett mit Öl gefüllt, das nicht mehr abläuft. Dann reicht es aus, wenn der Motor gestartet wird uns sofort baut sich voller Druck auf. Man meint dann, dass alles okay ist, ist es aber nicht.
Das Verhalten von Franks Druckspeicher muss nicht bedeuten, dass er defekt ist. Es ist durchaus erlaubt, dass so ein Speicher in einem längeren Zeitraum den Öldruck verliert, etwa weil das Druckhalteventil (innerhalb der Toleranz) undicht ist. Dann baut sich während des Leerlaufs wieder Druck auf, was auch ein bisschen dauern kann.
Bei einem (gasdruckseitig) neuwertigem Druckspeicher kann es über 20 Sekunden dauern, bis die Warnlampe ausgeht, wenn der Öldruck über Tage völlig abgebaut wurde - was durchaus möglich sein kann und nicht zwingend auf einen Defekt hinweist. Auch kann der BKV undicht sein. Dann baut sich der Öldruck auch ab. Und wenn das wirklich eine Woche dauert, würde ich das eher gelassen sehen.

Für mich war Franks Aussage, dass das Auto eine Woche gestanden hat, entscheidend.


Beste Grüße
Tim
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Ne Tim,
hab ich mich wohl kompliziert ausgedrückt. Nach einer Woche Standzeit alles ok beim Kaltstart.
Nach Garage aufschließen und Warmstart mit rückwärts reinfahren im 90° Schwenk macht es beim zurückrudern auf 0° 3x piep.

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Ist es den normal, daß es nur 3x piebst und dann danach nie wieder piebst, wenn man den Motor nicht aus macht und seine Tour fährt




Ja... 3mal Piep und danach nicht mehr - sofern der Druck passt und kein Geber anspringt...

also wenn du ne Runde gedreht hast und ihn EINPARKST macht er das... komisch...

Also Druckspeicher würde eher kalt angehen, Tim hat seinen Kopf verwettet... hoffentlich ist es der BKV, sonst fehlt jemandem bald was wichtiges....

BKV wäre auch meine Vermutung - es bleibt ja nicht viel anderes...

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BKV. Was kann an dem Biest überhaupt kaputt gehen ? Das wäre ja Spaß den dahinten rauszuwühlen. Dagegen ist der Bombentausch ja ein Kinderspiel.

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Der kann undicht werden. Besser gesagt das Ventil, das den Druck aus dem Druckspeicher in den BKV durchlässt, wenn man die Bremse tritt. Zur Prüfung: Motor laufen lassen und nach ca. 2 Minuten abstellen. Rücklaufschlauch vom BKV abziehen. Es darf aus dem BKV-Rücklauf nur marginal (mal ein Tröpfchen) Öl austreten. Fließt oder rinnt es auch nur, ist der BKV undicht.


Beste Grüße
Tim
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Danke Euch für die Tips. Jetzt kann ich etwas weiter machen. Vorher werde ich mir aber noch einen großen Parkplatz suchen und immer schön im Kreis links- und rechtsrum fahren. 1x nur vorwärts und 1x nur rückwärts, bis der Fehler kommt.

Wenn man bedenkt, beim einlochen in die Garage geht man ja recht vorsichtig vor und steht permanent leicht auf dem Bremspedal.Den Rest macht das Standgas ja. Insoweit könnte Tim seine Theorie greifen. Hm... ich gebe Euch Bescheid.

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Hallo Frank,

In Antwort auf:

.... Achso, immer nur beim rückwärts fahren. Nie beim vorwärts fahren und vollem Lenkradeinschlag.... Kopfkratz ....




Es kann ein rein elektrisches Phänomen sein. Beim Rückwärtsgang wird die Rückfahrleuchte eingeschaltet, das Kabel zur Rückfahrleuchte erhält Strom.

Wenn die Massepunkte schlecht leiten, dann erhält ev. die !-Warnleuchte etwas Strom und leuchtet. Zieh mal die Birne bei der Rückfahrleuchte raus, wenn dann die !-Warnleuchte aus bleibt beim Rückwärsfahren, dann ist es der Fehler.

Falls das der Fehler ist, dann alle Hauptmassepunkte gut mit Ballist0l einpinseln und einige Tage warten.


____ Gruss Georg ____
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Wo sitzt der Rücklaufschlauch?


Wer Audi V8 fährt braucht sich um seine Freizeit keine Sorgen machen. xD XD XD
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Der Rücklauf sitzt oben am BKV gleich hinter dem HBZ. Von dort geht die Leitung zum Sammelrücklauf zum Behälter. Dort am Sammelrücklauf muss die Leitung getrennt werden.


Beste Grüße
Tim
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Dabei wünsch ich dem glücklichen viiiiiiiiiiiel!!! Glück!

Motor draussen, Lenkgetriebe draussen.... man kam also gut ran... nun liegt der BKV mitsamt der GANZEN Rücklaufschlauchmimik an Lager - hab das Teil mal sowas von nicht getrennt gekriegt, denn meine Vorgabe war, ausser Kabelbinder wird NICHTS (und zwar WIRKLICH NICHTS!!) mit dem Seitenschneider getrennt....

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Du meinst doch jetzt nicht das trennen des BKV- Rücklaufschlauchs vom Sammelrücklauf?


Beste Grüße
Tim
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doch.... bei dem ollen T-Stück am Federbeindom.... gerissen wie ein Wahnsinniger - nicht ein My hat sich das Vieh bewegt...

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In solchen Fällen helfe ich mir mit dosiertem Einsatz einer Heißluftpistole.


Beste Grüße
Tim
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Werd ich mal versuchen... ich hätte zwar die wage Befürchtung, dass es noch mehr anbackt als es sonst schon ist...

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Da backt sicher nichts an, sicher nicht, glaube mir. Wenn Du das Gummi vorsichtig erwärmst, wird es weich und dehnt sich, während der Metallstutzen kalt bleibt. Das funktioniert 100%ig. Man darf es nur nicht übertreiben mit der Hitze, nicht zu lange draufhalten, wenn vorhanden, eine kleinere Düse aufsetzen, kleine Hitzestufe wählen. Das klappt!


Beste Grüße
Tim
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Hallo Roy,

In Antwort auf:

doch.... bei dem ollen T-Stück am Federbeindom.... gerissen wie ein Wahnsinniger - nicht ein My hat sich das Vieh bewegt...




Einen Schlauch von einem Rohr abziehen (runter reißen) bewirkt, dass der Schlauchinnendurchmesser kleiner werden will und der Schlauch sich fester auf das Rohr presst. Ein gezogener Schlauch wird einfach insgesamt dünner.

Andererseits, stauche ich z.B. eine 3 cm langen Schlauch, dann wird der Innendurchmesser größer. Auf einem Rohr sitzend, würde der Schlauch versuchen, sich vom Rohr zu lösen.

Um einen festsitzenden Schlauch von einem Rohr zu lösen, ist somit das Runterdrücken vom Rohr richtig. Auch bei Einsatz einer Heißluftpistole.

Zum Runterdrücken kann eine kleines handliches Hartholzbrett mit mit einem Loch = Rohrdurchmesser versehen werden. Dann einen Schlitz sägen zum Rand des Brettes, damit es über das Rohr geführt werden kann. Nun hat man ein Werkzeug um den Schlauch schonend vom Rohr herunterzudrücken.


____ Gruss Georg ____
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Moooment... ich muss nochmal nachsehen... Metallstutzen? ich glaub ich bin grad übelst an der falschen Baustelle...

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Beste Grüße
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He Georg,

ich blicke das nicht mit der Elektronik. Wenn ich es richtig verstehe, wird die (!) mit 3x piepen auch angehen, wenn ich vorher alle Stecker (Warnschalter, Servobehälter, Bremsflüssigkeitsausgleichbehälter) abgezogen haben und rückwärts fahre.

Meinst Du das ?

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Ist mir später wieder eingefallen mit dem Stahlrohr... bloss weiss ich noch immer nicht wirklich, ob ich an der richtigen Baustelle bin... könnte auch das Tempomatgedöns gewesen sein, welches nicht auseinander wollte, denn da ist das Verbindungsstück ein Kunststoff-T und der Ort ist auch am linken Dom.

Hab die GANZE Karre zerlegt, einzig der Stoff oben auf dem Mitteltunnel und die verkruschtelten Alufolien unten am Mitteltunnel sind drin geblieben... dafür ja ich jetzt ein riesen Durcheinander im Lager und nicht weniger in der Datenzentrale.

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Du musst den Rücklaufschlauch vom Behälter zur Lenkung verfolgen, bis Du das T-Stück hast, wo der Rücklauf vom BKV aufgesteckt ist. Das hat gerade heute ein Kollege aus dem Forum gemacht und ich hatte nicht den Eindruck, dass er damit Probleme hatte (hat zumindest nichts davon gesagt).


Beste Grüße
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Schon klar schon klar... ich weiss nur nicht welcher nun wirklich Mätzchen gemacht hat... sobald ich dazu komme den Kram aufzuräumen werd ichs sehen, kann aber ne Weile dauern, zuerst gilts die durch die Zerlegung angestaute produktive Arbeit abzuarbeiten, riesen Chaos, fand am Samstag nicht mal mehr das Programm für die Scheibenräder, könnte aber auch daran liegen, dass das noch gar nicht geschrieben wurde... dabei hätte ich gewettet, dass ich schon ne Serie davon gemacht hab...

na, in nem Monat hab ich dann auch mal den ersten Urlaub in diesem Jahr... dann besserts vielleicht mit dem Chaos.

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Frank,

In Antwort auf:

Wenn ich es richtig verstehe, wird die (!) mit 3x piepen auch angehen, wenn ich vorher alle Stecker (Warnschalter, Servobehälter, Bremsflüssigkeitsausgleichbehälter) abgezogen haben und rückwärts fahre.
Meinst Du das ?



Gedanklich gehst du in meine Richtung. Ich meine jedoch, wenn die Stecker abgezogen sind, entsprechen diese “Stromkreise” nicht mehr dem Normalzustand.

Du suchst doch die Ursache für das (!), wenn das Auto im Normalzustand ist. Also teste auch damit.

Ich meine, die Hydraulik merkt nicht, ob das Auto vorwärts oder rückwärts fährt. Also gibt es keinen Grund für die Hydraulik, das (!) nur beim Rückwärtsfahren aufleuchten zu lassen.

Damit bleibt für mich zunächst mal die Vermutung, dass als einzige Veränderung (verglichen mit vorwärts) beim Einlegen der Rückwärtsfahrstufe der Stromkreis “Rückfahrscheinwerfer” eingeschaltet und stromführend wird und dadurch irgendwie einer der Geberstromkreise angeregt und die (!)-Warnung aktiviert wird. Die Anregung könnte z.B. über korrodierte Hauptmassepunkte erfolgen.

Mein Vorschlag war eben, die Birnen in den Rückfahrscheinwerfern rauszunehmen (kein Strom fließt mehr), ev. kommt das (!) dann nicht mehr und meine Vermutung würde zutreffen.

Gib bitte eine Rückmeldung, falls du den Test gemacht hast. Oder eben die Ursache, falls es eine andere ist.


____ Gruss Georg ____
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Die Rückfahrleuchten werden über ein eigenes Relais eingeschaltet. Das Relais wird aktiv indem es Masse über den MFS bekommt. Mehr ist da nicht. Wenn da irgendwas faul wäre würden eben die Rückfahrleuchten nicht mehr angehen, sonst hätte es keinerlei Auswirkungen.
Um dem Problem auf die Schliche zu kommen müsste man die relevanten Sensoren mit Messgeräten überwachen und schauen ob da einer auslöst. Das dürfte aber recht aufwändig werden.

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Die Rückfahrleuchten werden über ein eigenes Relais eingeschaltet. Das Relais wird aktiv indem es Masse über den MFS bekommt. Mehr ist da nicht.




Ok, guter Hinweis.

Daraufhin ändere ich meinen Vorschlag von “Birnchen ziehen” auf “Relais für Rückfahrscheinwerfer ziehen”.


____ Gruss Georg ____
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