forum.audiv8.com Foren German Audi V8 Forum Benzinpumpe defekt?

Hallo zusammen,

ich habe bereits zweimal folgenden Effekt bei meinem V8 3,6l verzeichnen können:

Bei Autobahnfahrt fährt der Wagen optimal, keinerlei Rucker oder sonstwas. Hier fahre ich meistens mit konstantem Gasgeben. Sobald ich in einer Stadt untwegs bin, öfters Stop & Go, ruckt der Wagen manchmal total stoßartig, der Drehzahlmesser geht kurz auf 0, fängt sich sofort wieder und fährt wieder weiter. Nach weiteren 300m Stadtfahrt geht der Drezahlmesser wieder auf 0 und geht abprupt aus. Keinerlei Chance ihn wieder anzubekommen. Er will zwar starten, mir kommt es aber so vor, als ob die Benzinpumpe nichts mehr fördern möchte.

Bei Autobahnfahrten mit konstantem Gasgeben funktioniert er tadellos, nur bei Stadtfahrten mit Stop&Go liegt er nach kurzer Zeit brach.

Habt ihr eine Idee was ich als ersten tauschen sollte?

Als erste Massnahme würde ich mal den Fehlerspeicher auslesen (lassen).
Dann in den Motorraum schauen und alle Unterdruckschläuche begutachten.

Das muss nicht an der Pumpe liegen, wo es doch so viele mögliche Fehlerquellen gibt.

Aber falls es die Pumpe ist, so müsste sie dir unter Umständen auch akustisch negativ auffallen, bzw. gerade beim flüsterleisen 3.6 Motor müsstest du sie mitarbeiten hören. Vor´m Wechsel hat meine auch "akustische Signale" von sich gegeben. Sofern sie nichts mehr taugt, startet der Wagen nur mäßig bis gar nicht, auch zieht er nicht berauschend.
Im Übrigen gilt: es gab die Pumpen von 88 bis 91 sowie von 91 bis 94!
Die Veränderungen kamen nicht von ungefähr, denn bei den frühen Modellen war es arbeitsintensiver sie zu wechseln.

Hey Tobias

Michael hat natürlich recht mit dem Fehlerspeicher, allerdings spreche ich aus eigener Erfahrung.
Damals bei normaler Fahrt unterwegs gewesen, so ca 100 Stundenkilometer. Und dann gab es einen richtigen Schlag in den Nacken. Der Wagen knickte quasi komplett in sich ein und fuhr danach einfach weiter als wenn nicht´s gewesen wäre. Hm.
Drei Wochen später hat sich der berühmte Geber verabschiedet, der wenn ihm zu warm wird den Motor nicht mehr anspringen läßt.
Ich behaupte im jugendlichen Leichtsinn das Dein Ot / Drehzahlsensor den Geist aufgibt.

V8 mäßige Grüße

Markus

Bei defekter Pumpe würde der Drehzahlmesser nicht gleich auf 0 abfallen sondern weiter die monentane Motordrehzahl angeben...

somit ist der Drehzahlgeber (und OT-Geber) zu ersetzen und alles wird gut sein!

Nachtrag:

Deine Schilderung klingt wirklich nicht nach einem Problem mit der Benzinpumpe, aber der Laufleistung nach zu urteilen wäre es naheliegend, dass sie früher oder später fällig ist, achte also wirklich mal auf unschöne Geräusche
Meine war bei 295tkm fällig.

Moin Tobias,
genauso fings bei meinem auch an...
Drehzahlsensor und OT-Sensor neu machen, dann ist wieder Ruhe im Karton
Warum beide? Weil beide meist gleich alt sind und nicht schöner werden und man so nur einmal die Arbeit hat. Sehr vorteilhaft ist ein gerader 13er Ringschlüssel.
Oder wars ein 10er?

Hey Georg

Ein zehner war´s. Ein zehner um die beiden kleine "Haltebolzen" aus dem Abschirmblech zu schrauben.
Im übrigen...viel Spaß bei der Arbeit. Schlanke Arme sind von Vorteil.

V8 mäßige Grüße

Markus

Erfahrung habe ich damit auch aber eine andere. Wenns der Drehzahlgeber ist steht er im Fehlerspeicher. Aber es könnte auch was anderes sein. Immmerhin ist das Auslesen wesentlich einfacher als auf Verdacht die Geber zu tauschen.

Sicherlich ist das auslesen günstiger und weniger arbeitsintensiv. War ja "nur" mein jugendlicher Leichtsinn, welcher halt diese beiden omonösen Geber in Verdacht hatte.

V8 mäßige Grüße

Markus JETZT mit 14 Tagen URLAUB!!!!!!

In Antwort auf:

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Aber es könnte auch was anderes sein

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Also bei "Drehzahlgeber schlagartig auf 0" fällt mir nix anderes ein... was schwebt dir denn so vor?

Welchen Mehraufwand erforderte der Austausch der Benzinpumpe bei den früheren Modellen?
Gruß

Bei den frühen Modellen ist es umständlicher an die Pumpe zu gelangen.

Tatsächlich ist es ja bei den späteren Pumpen einfach so:

Tank leer, Verkleidungen des Kofferraums raus und mit etwas Geschick kam man an die Pumpe, welche noch nicht einmal groß "gesichert" war.
Zumindest bei meinem 89er aber war das eine Frickelei sondergleichen.
Irgendwas war da unten sehr schwer zugänglich verschraubt.


Das müsste ich nochmal sehen um es hilfreich zu schildern. Bei mir war es jedenfalls wirklich völlig ungünstig verschraubt da unten...

Mein Bauchgefühl sagt mir,daß von Dir noch keine Benzinpumpe am V8 gewechselt wurde!
Gruß

Nur nicht von mir allein, das stimmt.
Aber ich habe sehend und mitwirkend erlebt, wie das bei meinem 89er einst gelöst wurde und das ist einfach nur unnötig kompliziert verschraubt gewesen.

Frage mal in Seelenruhe in die Runde: es war später wirklich entspannter sie zu wechseln, so sagt man.

Letzteres kann ich aber nur von einem Schlacht-V8 beurteilen, wo keine neue Pumpe eingebaut wurde.

Man hat es sozusagen kurz vor Mitte der Bauzeit zugänglicher gemacht!

Dein Bauchgefühl entspricht sicherlich der Tatsache, doch ist es in der Tat etwas aufwändiger die ältere Pumpe zu ersetzen - nicht weil man da schlechter ran kommt oder sowas (das ist kompletter Käse!) sondern weil die neuere im Umfang deutlich abgenommen hat und die alte nicht mehr erhältlich ist, somit kommt da ein anderes (schmaleres) Staugehäuse rein welches etwas mehr Arbeitsaufwand bedeutet und erst recht ein finanzieller Mehrauswand, das Teil kostet irgendwie doppelt bis dreimal so viel wie die Pumpe selbst...

Habe vom Arminchen (Weber) den kompletten Kram vom Vierzwoer bekommen (also das neue Zeug) und hab vom Schlachter (90er) noch älteres Zeug... wenn ich das so vergleiche, scheint es mir, als gäbe es da evtl. eine gute Alternativlösung, irgendwann muss ich da eh mal ran, ich denke die sporadischen Leistungsschwankungen meiner Karre kommen von der Pümp, die schon immer ab und zu (eben auch sporadisch) komisch klingt... sonst ist ja alles mal getauscht worden...

Dann glaubt eben nicht an mein Mitwirken am Wechsel, ändert ja nichts.
Darum geht es hier ja auch nicht. Fakt ist, dass der Wechsel bei den früheren Modellen alles andere als einfacher ist als bei den späteren Varianten.

Und dass die ältere Pumpe "nicht mehr erhältlich" ist, mag insofern stimmen, als dass man sie womöglich nicht mehr bestellen kann und sie nicht mehr hergestellt wird (nehme ich an), neu auf Lager bei Audi waren bei uns aber dennoch EINIGE!

Tatsächlich ist der Wechsel überhaupt kein Problem, weder bei vollem noch bei leerem Tank, wenn man statt in der Tiefe des Tanks die Pumpe zu befummeln, den Korb mit der Pumpe herausdreht, ist ein Bajonettverschluss und auch so im RepLeitfaden beschrieben...

Danke, sehr guter Hinweis.
Dass es auch bei vollem Tank problemlos machbar ist, war mir ebenso wenig bekannt, wie das mit dem vereinfachten Arbeiten wegen dieses Bajonettverschlusses.

Aber meine ist ja erst in 300.000 Kilometern wieder dran

Der Drehzahlmesser geht schlagartig auf 0 nicht der Drehzahlgeber. Und schuld kann auch ein Wackelkontakt sein, ein defektes MSG oder was weiss ich.
Was ist falsch daran zuerstmal den Fehlerspeicher auszulesen? Auch wenn die Erfahrung sagt, dass es dies oder das sein sollte muss man doch nicht gleich die normale Prozedur der Fehlersuche in die Tonne hauen.

Inwiefern wirkt man denn bei einem Benzinpumpenwechsel mit? Weder ist im Kofferraum Platz für zwei noch ist die Pumpe so schwer als dass man sie zu zweit heben müsste. Ich kann mir eigentlich nur vorstellen, dass man im Weg rumsteht und stört. Und wenn der Arbeitende dann flucht und zetert liegt das nicht an der Pumpenbefestigung.

Glaube mir, das Gefluche war berechtigt.


Wenn es neben eurer reichhaltigeren Schrauberfahrung obendrein auch noch leichter zugänglich ist als gedacht, dann freut mich das für euch.

Aber es war bei meinem 3,6 derart dämlich verschraubt, dass ich heilfroh bin dass dieser Part des Services schonmal beseitigt ist, wofür man sich ja scheinbar rechtfertigen muss

Halten wir doch einfach fest:
-Es wird künftig voraussichtlich schwieriger NEUE Pumpen zu bekommen
-Der Wechsel ist handwerklich (bzw. finanziell wenn man es nicht selbst machen würde) bei früheren Modellen etwas unschöner als bei Spätmodellen
-Die Pumpe verabschiedet sich nur sehr selten und ist in aller Regel zumindest langlebig
-Ein Wechsel ist laut Georg interessanterweise auch bei nicht geleertem Tank realisierbar...

In Antwort auf:

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Halten wir doch einfach fest:

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- Es ist im RLF ausführlich beschrieben und mit dem Sonderwerkzeug absolut kein Problem.
Einzig auf Kippe im Mundwinkel sollte man bei dieser Arbeit verzichten.

Moin Roy!

Und wie es die alte Pumpe noch gibt erst vor kurzem Bestellt beim Teufel... Marke Bosch

Hier kannst sie ordern.

Oh Mann... wenn halt der DrehzahlMESSER (Düpflischiisser) auf Null fällt, dann ists nunmal auch der GEBER der sich ausklinkt - ob das nun der Geber, ein Kabelbruch oder das Steuergerät ist, ist scheissegal, wenn das Signal weg ist, ists klar dass er ruckelt - dass das Signal weg ist, lässt im Fehlerspeicher auch ganz sicher "Geber Für Motordrehzahl G28" erscheinen, da braucht man nix auslesen...

Warum noch weiter suchen wenn der Fehler auf der Hand liegt? sollte es wider Erwarten nachher nicht besser sein, so ists womöglich ein weiterer Fehler - aber einer der ganz sicher einer ist, ist bereits ausgemerzt.

In Antwort auf:

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-Ein Wechsel ist laut Georg interessanterweise auch bei nicht geleertem Tank realisierbar...

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Was soll daran interessant sein? Ob voll oder leer ist ja vom Aufwand her nun wirklich Wurscht... lediglich sollte man vorher und nachher die Arme gut eincremen, Benzin wirkt unschön auf die Haut, ich zumindest hatte danach sowas von rote - brennende Arme, dass ich das nicht sonderlich spannend fand.

Jepp, wem schreibst Du das...
Wenn der Tank fast voll ist, wenn die Pumpe verreckt, machst halt nix dran...

Also ersteinmal herzlichen Dank für eure Tipps. Sobald ich näheres weiß, berichte ich darüber.

Ich vermute aber auch stark, dass die beiden Teile gewechselt werden müssen. Aus eigener Erfahrung kann ich noch sagen, dass dies dann passiert, wenn der Wagen wärmer wird. (also keine Autobahnfahrt mehr, sondern Stadtverkehr). Dann tritt das Phänomen auf.

Schöne Ostern!

Hallo Roy,

leider war es nicht der Drehzahlgeber. Wir haben diesen getauscht, allerdings geht der Wagen immer noch an der Ampel aus. Keine Chance ihn wieder anzubekommen - ich bin ratlos.
Ich bin heute seit dem Einbau das erste mal wieder gefahren, alles tadellos, bis in an einer Kreuzung auf einmal ein oder zwei merkwürdige "Gasschübe" trotz treten des Gaspedals verspürt hatte und plupp war der V8 wieder aus. Zu Hause angekommen ist er noch in die Einfahrt gerollt und wieder aus. Jetzt muss ich wieder ein paar Stunden warten und dann läuft er wieder optimal.

Vielleicht hilft das noch weiter zur Fehleranalyse: Wenn ich nach längerer Zeit (der Wagen ist schön warmgefahren) auf einem Parkplatz z.B. kurz anhalte, merke ich dass der Wagen immer kurz ausgehen möchte, und sich dann wieder fängt. Das geht dann die ganze Zeit so im Stand, der Drehzahlgeber geht fast auf 0 und dann wieder auf 1.500 und schwankt hin und her. Dann auf der Autobahn läuft er wieder super. Das beobachte ich schon seit letztem Sommer und jetzt geht er einfach aus.

Kannst du mir / Könnt ihr mir noch einen weiteren TIpp geben?
Ich kann so nicht mehr mit dem V8 fahren.

// Nachtrag:
ohne Worte, nach 1 Stunde warten bin ich gerade nocheinmal zum V8 raus und hab versucht ihn anzulassen und was ist: Er springt sofort einwandfrei an.
Mir kommt das so vor, als ob er bei zu hoher Temperatur irgendein Problem hat....

Was mir noch eingefallen ist und zwar: Der Motorentlüftungsschlauch: 077103221 war vor einiger Zeit mal undicht, ich hab diesen anschließend mit Paketklebeband wieder zugeklebt. Kann das dafür ausschlaggebend sein?

Ob der Schlauch Einfluss hat oder nicht (eigentlich eher nicht), gehört der getauscht und nicht geflickt, denn das nützt sowas von gar nix, die Schläuche werden matschig, mit Klebeband machst die Sache zwar nach aussen dicht, aber innen genau so...


Drehzahlgeber UND OT-Geber getauscht? dabei etwas verwechselt? angenommen OT-Geber wurde blöderweise anstatt Drehzahlgeber getauscht, dann hast deine Erscheinung nach wie vor....

Ansonsten bleibt nur noch der Leerlaufregler... hab jetzt nicht mehr den Durchblick und bin zu faul um alles nochmal zu lesen, aber den kannst mit AllzweckÖl oder noch besser Ballistol mal ordentlich spülen... abgesehen davon, wäre ein neuer gar nicht mal soooo teuer...

Sonst bleibt nur noch VAG-Com während der Fahrt anhängen und schauen welches Singal sich als erstes verpisst bevor er ausgeht.

Meine Werkstatt meinte, dass der Drehzahlgeber und OT-Geber alles in einem ist. Kann das sein?

NEIN!

Das sind zwei identische Geber, aber es sind ZWEI!

Womöglich hat deine "Werkstatt" irgendwas gewechselt aber war gar nicht in der Gegend eines dieser Geber, sonst hätten die das gecheckt, denn beide Geber sitzen beisammen auf einer Platte - unmöglich einen zu tauschen ohne den andern zu sehen!

Somit wundert es mich nicht, dass sich nix geändert hat.

ich weiß nur, dass dabei der Verteilerfinger zubruch ging und auch getauscht wurde. Ich hab jetzt auch festgestellt, dass der Wagen weniger Leistung hat also vorher, der Abzug ist wesentlich geringer.

Hast du ein Bild davon?

Ich sags ja, die Typen waren NICHT in der Gegend der genannten Geber!!

Das was die da dran rumgefummelt haben, wird dann wohl der Hallgeber gewesen sein... dabei kann ein Verteilerfinger putt gehen... für den OT- sowie Drehzahlgeber macht man NICHTS an den Verteilern, man müsste mit ner (echten) Bombe arbeiten um bei nem DrehzahlgeberWechsel einen Verteilerfinger zu killen.

Es gibt keine Motorblockhälten, es gibt nen Motorblock bzw. Kurbelgehäuse und zwei Zylinderköpfe... welche du wohl meinst - und nein, die Geber von denen seit Anfang die Rede ist, sind NICHT in den Zylinderköpfen sondern am GETRIEBE... soviel zu deiner "Werkstatt"... wechsle mal schnell die Bastelbude oder machs gleich selber, viel mehr falsch kannst selbst mit null Ahnung nicht machen.

Danke für deinen Hinweis. Das Teil das gewechselt wurde war definitiv in der Verteilerkappe auf der Fahrerseite. Dann wurde wohl das falsche Teil getauscht.

Am Getriebe wurde da nichts gemacht...

Also das Teil sitzt nicht in der Kappe sondern im Verteiler
Hallgeber heisst das Ding.

Dient lediglich als Korrektur, die Büx läuft auch ohne... wenn jener spinnt, kann er aber ins System pfuschen, gibt dann wellenartige Beschleunigung wie bei einem Lambdafehler.

Lass jemanden den Drehzahlgeber wechseln der auch weiss, dass ein Hallgeber mal sowas von nix mit dem Drehzahlgeber gemein hat, nicht bloss die Funktion ist anders, sondern das Bauteil arbeitet anders und ist ganz anders aufgebaut.

Falls du nicht zwei linke Hände hast und willig bist, sogar ohne jegliche Ahnung und mit wenig Werkzeug, kannst das Teil selber tauschen wenn du magst, bloss solltest wissen wie rum man ne Schraube zu drehen hat...

der Rest kannst in den FAQ nachlesen... da hat der Tom mal einen Beitrag geschrieben wenn ich nicht irre.

Alles klar, hab es gefunden:

http://www.audiv8.com/german/faq/faq_show.php?id=201

Soll ich die Originalen neben oder gibt´s da auch gute im Zubehör?

Ich persönlich würde Originalteile verwenden...

Wäre ich aber Deutscher würde ich beim Ronny Enzmann (Google) rein schauen ob der was hat... Qualität scheint da zu stimmen und der Preis treibt mir die Tränen in die Augen wenn ich sehe wie viel ich für den Scheiss hier bezahle...

so, es gibt Neuigkeiten

Jetzt sind der

a) Hallgeber
b) Drehzahlsensor
c) O-Ton Geber

getauscht und der Wagen fährt wieder total ruhig.
Die Sensoren haben sich schon länger durch unrunden Motorlauf bemerkbar gemacht, zum Schluss ging der Wagen auch ohne große Vorankündigung einfach aus.
Die Sensoren waren bestimmt schon gute 20 Jahre alt und wollten ersetzt werden

Was aber wohl NUR an b) lag.