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Carpal \'Tunnel
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Man verliert eigentlich nur dann Schrauben wenn das Anzugsmoment - Vorspannkraft zu niedrig ist und damit die Selbsthemmung nicht mehr gegeben ist.

Ich vermute das die Bremsscheibe/Felge während der Fahrt "in Position" gerutscht sind.
Ich selbst bin mal 500m gefahren und hatte dann ein schlagendes Rad, aber das hatte ich gemerkt...

Klingt nach Glück im Unglück?!
Auf jedenfall knacke ich die Schrauben immer mehrfach nach nachdem ersten bewegen des Fahrzeuges.

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old hand
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Arbeiten seit vielen Jahren im Bereich der Druckluftwerkzeuge für namhafte Unternehmen. Also auch Schlagschrauber.

Da gabs mal ein Fall. Lehrling Räder gewechselt. Schön mit dem Schlagschrauber reingepresst die Dinger. Auto abgesetzt. alle vier Räder zur Seite weggeklappt. Glück für den Kunden, daß dieser Pfusch garnicht vom Hof rollen konnte.

Und ja - niemals Schmiermittel ans Gewinde. Gewinde rost- und Schmutzfrei halten. Kommt durch Umstände doch mal ein Partikelchen Öl oder Fett daran, fällt nicht gleich der Bolzen raus.

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So erstmal danke, dass es hier Mitglieder gibt welche mich armen kleinen schwachen Tropf mit meiner Aussage verteitigen .
Also wie es bei NFZ geregelt ist entzieht sich meiner Kenntnis. Ansonsten haben Schmiermittel an Radschrauben nichts verloren. Bunggt.
Aber mal was anderes: Glaubt ihr tatsächlich das sich ohne irgend etwas zu merken, innerhalb von 8km 5 Schrauben mit jeweils mind. 7 Gewindegängen Eindringung lösen und wegfallen???? Ich möchte fast wetten, dass das nicht mal passiert wenn man die Schrauben von Hand eindreht. Außerdem ist das fast unvorstellbar, das weder an der Felge oder der Nabe Schäden zu sehen sind!!! Sobald die Felge die Mittenzenrierung verlässt (haben denn die 10-er Trennscheiben überhaupt welche?), kommen die Kreiselkräfte und das mit richtig Schmackes. Da kann oder müsste es eigentlich Schäden geben.
Ich glaube Lord Vader hat dir die Schrauben während der Fahrt ohne das du es gemerkt hast mit dem Laserschwert heraus gebrannt.


Es gibt Tage da furzt man auf Kies!!!
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Carpal \'Tunnel
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Vielleicht wollte ihm irgend so ein Geschmeiß in der Nacht die Felgen runterklauen und hat dann bemerkt, dass ihm der Wagenheber fehlt oder er wurde dabei überrascht und hat das Weite gesucht. Dank festgebackener Felge ging's noch ein paar Kilometer gut und dann war's das... ;-)

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Hallo Davor.
Eben, die Schrauben dreht es nie und nimmer allesamt auf einmal heraus - da muss manipuliert worden sein.

Evlt. war wirklich nur noch eine oder zwei Schrauben drinnen in der Nabe und der Schnee hat Unwuchten kaschiert...

Ich kann es mir nur so oder soähnlich vorstellen, und wäre somit ein Fall für die Polizei.

Gruß Manfred M.


V8 fahren ist wie älter werden - gelegentliche Inkontinenz
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Servus zusammen, den Hauptpreis für die beste Erklärung bekommt der Martin A...... Ich war heute bei Audi und später beim Reifenhändler zum Rad wuchten. Beide legen die Vermutung nahe das die Bremsscheibe nicht zentriert war. Bis Ende der 90er Jahre hatte Audi bei einigen Modellen nicht diese kleine Senkschraube zum befestigen und zentrieren der Scheibe an der Radnabe. Erst auf drängen vom ADAC und auto motor sport wurden alle Modelle damit ausgerüstet. Es kann passieren das beim Rad montieren die Bremsscheibe von der Nabe rutscht und man das Rad zwar richtig fest zieht aber die Scheibe leicht schief sitzt. Da man dann langsam losfährt merkt man das nicht sofort da bei der ersten Bremsung die Scheibe sich zentriert und alle Schrauben auf einen Schlag locker werden. Dann kann es passieren das alle Radbolzen zur selben Zeit raus fliegen und das Rad ist weg ohne Vorwarnzeit. So mal die Erklärung und es gab wohl auch einige schwere Unfälle die darauf zurück zu führen sind. Na ja, relativ geringer Schaden und ich kann die nächste Testfahrt beruhigter angehen. Und Nein......kein Öl und Fett an die Radbolzen

Gruss aus dem Allgäu, Heiko

Heiko H. #343086 17.02.2014 06:50
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Hallo.
Bei meinem V8 sind die hinteren Bremsscheiben nie mit dieser Senkschraube fixiert worden, und habe über jahrzehntelange Reifenwechsel nie einmal eine "nicht zentrierte Bremsscheibe". Die Zentrierung übernimmt nicht diese Senkschraube, sondern die Radnabe.
Die Radnabe zentriert die Bremsscheibe und dort ist eine große Wulst zur Zentrierung.

Kann es sein, dass der Umbau an Deiner V8-Vorderachse wirklich so viel "Spielraum" lässt, dass die Bremsscheibe nicht durch die Ringwuls der Nabe zentriert wird?

Dass diese Senkschraube fehlt, ist mir schon aufgefallen, aber eine nicht zentrierte Bremsscheibe würde ja laut Deiner Erklärung bedeuten, dass die Felge nicht parallel zur Radnabe läuft - dies würde sich deutlich beim Fahren bemerkbar machen...

Irgendwie kann ich diese Erklärung nicht nachvollziehen.

Gruß Manfred M.


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Servus Manfred, schon beim fahren aus der Garage mit Schrittgeschwindigkeit und beim anschliessenden Bremsen an der Strasse ist dann die Scheibe zentriert. Das sind gerade mal 3m, also für mich könnte die Erklärung schon passen. Oder ich hoffe es nur.......

Ach ja, beim Umbau auf die RS2 kommen die hinteren Naben zum Einsatz und da fehlt das Gewinde für die Zentrierschraube. Die Scheiben haben die Senkbohrung.

Gruss aus dem Allgäu, Heiko

Heiko H. #343088 17.02.2014 07:30
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Kann mir das maximalst unter zu viel Alkohol als wahr vorstellen...

wenn du da alles schief zusammenbaust, dann hat das Rad dann einen enormen Planschlag, auch bei der ersten Bremsung wackelt das Lenkrad wie Sau, wenn dann die Scheibe sich positionieren sollte, hast dann locker mal 3mm Axialspiel, das Rad würde rumwackeln wie blöd... wie man DANN noch fahren kann ohne es zu bemerken - es kann nur an den Drogen gelegen haben!

Die Senkschraube zentriert mal sowas von gar nix... das macht die Radnabe! die Senkschraube dient nur dazu, dass die Bremscheibe bei der Radmontage nicht ständig von der Nabe fällt...

Aber dieses Gerücht gibts ja auch bei den UFOs, so von wegen, wenn Lenkrad schlägt beim Bremsen, läge das an der fehlenden Schraube und dadurch fehlende Zentrierung... BLÖDSINN! Selbst wenn die Scheiben jeweils unzentriert montiert werden könne, hätte es maximalst einen Einfluss auf die Unwucht bei grösseren Geschwindigkeiten - aber weder auf die Radposition, Radbolzenposition noch auf das Bremsverhalten.

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Er schrieb doch, dass er anfolgend gleich los fuhr...
nix über Nacht stehen lassen...

Roy F #343090 18.02.2014 08:52
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Schon richtig was du schreibst. Wenn die Scheibe sich aber blöd verkantet... oder Rost zwischen fällt..
Man weiß ja nicht was der Thread Starter veranstaltet hat...

WD40 mach ich jedenfalls regelmäßig auf die Gewindegänge und lass das abtropfen. Rostige Schrauben mag ich nicht

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Kann ich so nicht unterschreiben.

Öl ist zulässt in den Gewindegängen (Auflagefläche mach ich auch nicht da ich nichts abreißen will), jedoch sind Pasten nicht zulässig (Festkörper Schmierstoffe, diese kann es unter Druck zerkleinern und dann ist die Vorspannung weg).

Wenn du rostig Schrauben reindrehst, dann senkst du die Vorspannung ab. Du kannst dies zwar teilweise umgehen mit mehrfachem lösen und wieder anziehen aber wenn sich schmutz löst und dazwischen kommt, dann macht man die Sache aber schlimmer. Schraube ist dann vielleicht irgendwann "fest" aber ob die Vorspannung reicht?

Vom Nachschneiden halte ich aber auch nichts. Maximal einen alten Radbolzen "einkerben" und damit Platz für Schmutz schaffen und somit die Gewindegänge reinigen.

Ich weiß das dies am Ende ehh jeder so macht wie er es für richtig hält, ich will niemand bekehren

Heiko H. #343092 18.02.2014 12:02
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Gut ich hoffe das war der Grund. Aber glauben mag ich das nicht. Zum ersten würde das Rad zwar fest sein, da die Scheibe dazwischen hängt, aber es würde eiern wie die Sau. Der zweite Punkt und meiner Meinung nach widerlegt er diese These. Rutscht die Scheibe während der Radmontage von der Mittenzentrierung, ist Nabe, Scheibe und Rad dezentriert. Von dem Schlackern mal abgesehen, würde die dezentrierte Scheibe im Belagschacht den Sattel umfangseitig berühren. Des weiteren, was passiert denn wenn ne "schräge" Scheibe parallel stehende Beläge durchstreift.....??? Ja genau, es bremst ohne dass du die Bremse trittst.


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Moin

In meinen Augen ist nicht die Scheibe , sondern die Spurplatten der Knackpunkt .
Es ist durch mehrere Tests bewiesen , daß verunreinigte Auflageflächen zwischen Rad und Nabe (Bremsscheibe oder Trommel) , es schnell zu einer Minderung des Anzugmomentes kommen kann . Und dann noch leichtgängige Schrauben , den Rest kennt man dann . Vor allen Dingen , wenn man statt einer Auflagefläche pro Rad auf einmal Zwei hat .
Es hat ja auch einen Grund , daß man nach einem Radwechsel die Rad Schrauben ( Muttern ) nachziehen soll .


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Würd ich so schon auch bestätigen - da find ichs einfach bescheuert, dass manche Hersteller die Dinger lackiert... damit hab ich aktuell das Problem...

aaaaber da löst sich keine Schraube bzw. wenn, dann merkt man das nunmal, einfach ZACK und alle 5 weg ohne vorheriges Gewackel? Ammenmärchen!


Roy F #343095 22.02.2014 05:33
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Moin

Der Lack ist ja auch etwas elastisch und zerbröselt ja auch nicht und bleibt so an Ort und Stelle . Was man von Aluoxid nicht behaupten kann .
Die Spurplattern sahen doch sehr angelaufen aus , was auf einen alkalischen Felgenreiniger hindeutet .
Bis jetzt habe ich die Auflageflächen bei jedem Radwechsel gesäubert und mit einer temperaturbeständigen Paste (erst war es Kupferpaste , jetzt nehme ich "Rivolta" Hochtemperaturfett ) dünn bestrichen .
Kann sein das ich mir da nur etwas einbilde , aber das Drehmoment hat sich nicht verändert und ein festrosten der Winter Stahlfelgen habe ich auch nicht mehr .
Habe eh einen leichten Fettfetisch - Lieber Fett als Rostflecken



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Du bist dir aber bewusst, dass Fett auf den Kontaktflächen ABSOLUT VERBOTEN ist? Das Beschleunigungs und Bremsmoment wird alleine über diese Flächen übertragen... wenn da nun gefettet wird...........................

Roy F #343097 23.02.2014 03:15
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Ist ja auch nur ein leichter Hauch , also einmal aufgetragen und wieder abgewischt .
Rein als Korrosionsschutz , und dieses Hochtemperaturfett hat eh kaum Schmierwirkung . Dieses Zeug hat Ähnlichkeiten wie Parafin , ist aber Temperaturbeständig . Wird bei uns als Kontakt - und Korrrosionsfett in Nieder - und Mittelspannungsanlagen verwendet .
Es ist mir bewusst das Fett verboten ist , aber mit diesem Risiko lebe ich bestimmt schon 20 Jahre . Und bis jetzt habe ich noch kein Rad verloren .( Klopf auf Holz )


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.... so wie Jörg mache ich es auch schon seit Jahrzehnten an all meinen Autos und Nordschleifenspielzeugen mit Kupferpaste. Wichtig ist, weniger ist mehr, also dünn auftragen. Die Kupferpaste kommt bei mir auch immer zwischen Nabe und Bremsscheibe. Das flüssige Zeug verdampft nach einigen Bremsungen und es bleibt eine feine Kupferschicht zurück, die die Unebenheiten ausgleicht (das verklebt dann auch, aber rostet dann halt nicht fest). Da wir hier keine feingeschliffenen Oberflächen haben, sondern sehr rau gedreht, bleibt auch die nötige Flächenpressung erhalten, die Roy angesprochen hat. Also alles gut.

Zuletzt bearbeitet von Frank Apfelbaum; 24.02.2014 11:32.
Heiko H. #343099 28.02.2014 10:12
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Hallo Heiko,

gehört auf "2 Uhr" auf der Bremsscheibe nicht eine kleine Senkkopfschraube rein?

Gruß Mario

Mario B. #343100 02.03.2014 10:10
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Ja die ist jetzt drin

Gruss aus dem Allgäu, Heiko

Heiko H. #343101 02.03.2014 10:14
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Wegen dieses Schräubchens geht aber kein Rad verloren. Die verhindert nur, dass sich bei der Montage der Räder die Bremsscheibe nicht verdreht und dann die Gewinde in der Radnabe verdeckt.


Beste Grüße
Tim
Tim A. #343102 02.03.2014 11:20
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Und das die bremscheibe nicht auf die Füßen vom merkaniker fält


Mit freundlichen Grüßen Benny H Dänemark
Benny H #343103 02.03.2014 11:57
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Ja, so lange noch kein Bremssattel dran ist


Beste Grüße
Tim
Heiko H. #343104 12.03.2014 08:37
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Da war nicht zufälligerweise ein Benz und ein Trecker in unmittelbarer Nähe? weil dann könnte ich einen Radverlust nachvollziehen.... bloss bleiben dann die Radschrauben drin und das Rad fliegt mitsamt Federbein raus...

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