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Genau, Rangierwagenheberauf die Seite wo die Patrone gewechselt wird. Schonmal ein wenig anheben um die Feder zu entlasten. Aber Rad muss auf dem Boden bleiben! Bordwagenheber auf die andere Seite. Wenn du die Schraube oben gelockert hast siehst du wie sich das verschieben lässt mithilfe des Borwagenhebers. Zu zweit gehts besser, wenn einer guckt.
Falls der Dämpfer ganz hinüber ist aufpassen, dass die Stange nicht rein fällt.
Die Patrone geht normalerweise leicht raus.

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Carpal \'Tunnel
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Hallo.
Danke erneut für die Tipps - Dämpfer sollten "eigentlich" noch in Ordnung sein, werden jedoch nun bei 252000 km erneuert, weil gestern bereits die beiden Hinteren erneuert wurden, weil hinten links einer bereits sein "Öl" verloren hat - obwohl es ein Gasdruckdämpfer ist.
Bekannter meinte zum Öl, welches deutlich gelb war ( ich dachte erst an Bremsflüssigkeit und auch an "hoffentlich ist es nicht der Tank" ), dass es ein flureszierendes Öl sei, welches Undichtigkeiten erkennen lassen solle.

Also hinten gestern erneuert in der heimischen Garage, heute sollen die Vorderen drann glauben.

Damit alle Dämpfer wieder gleichmäßig dämpfen.

Anzumerken ist: habe die Sachs Gasdruck rein. Hinten 170141 ( ca. 135 € ), vorne 318303 ( ca. 94 € ).

Gruß Manfred M.


V8 fahren ist wie älter werden - gelegentliche Inkontinenz
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Vollkommen egal, kein Dämpfer ist nach 150Tkm noch gut.
Wenn man wartet bis mans selbst merkt ist es schon seit Jahren zu spät.

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Hallo Manfred, wundert mich das Du noch an die Gasdruck dran gekommen bist. Ich hatte vor 2-3 Jahren schon Probleme an die Sachs zu kommen.

Ich stand damals auch vor dem Dilemma als mir die Feder nach innen, hinten abgehauen ist. Was auch geht, ist mit einem Federspanner die Feder zu spannen. Dann brauchst Du auch keinen 2. Wagenheber.

Um den Dämpfer besser oben im Dom für das Federbeinlager zu "mitteln", bringen leichte Lenkbewegungen sehr viel. Am besten auch mit einer 2. Person machen. Einer Lenkt, der andere setzt das Lager ein.

Die Gummimanschette, der im Radhaus zwischen Feder und Dämpfer oben und unter eingehängt wird, hat mir damals am Meisten Arbeit abverlangt. Irgendwie war die immer zu kurz und ist immer wieder los gegangen.

Kontrollier hinterher auch mal den Unterbodenschutz im Radhaus. Manchmal gräbt sich das Holz ziemlich schön da rein und schabt da rum. Besser nochmal ne Schicht hinterher drüber sprühen.

Bei mir waren damals die hinteren Dämpfer sowas von Fest. Ich bekam die untere Schraube überhaupt nicht raus.

Gruß Sebastian


Männer gehen nicht shoppen, Männer rüsten auf !
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In Antwort auf:

Die Gummimanschette, der im Radhaus zwischen Feder und Dämpfer oben und unter eingehängt wird, hat mir damals am Meisten Arbeit abverlangt. Irgendwie war die immer zu kurz und ist immer wieder los gegangen.


Dafür gibts (schwarze) Kabelbinder

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Hallo Michael und Sebastian.

Hab´s gestern Nachmittag ohne große Probleme geschafft.
Komischerweise wollte die Kolbenstange fast garnicht aus der idealen Mittelachse herausklappen.
Wenn, dann jedoch in Richtung Aussenkotflügel oder Richtung Windschutzscheibe - also nicht nach innen.
Aber mit der Rangierwagenheberentlastung konnte die "Stoßdämpferachse" ganz leicht korrigiert werden.

Die vorderen Sachs-Gasdruck wurden anscheinend in den letzten Jahren auf die von mir weiter oben genannten Modelle ersetzt - vielleicht war dies das "Beschaffungsproblem" vom Sebastian seinerzeit.

Abends dann noch die Spur geringfügig verstellen müssen und nun fährt der V8 wieder nicht mehr so deutlich den Spurrinnen hinterher.

Die vorderen Stoßdämpfer hatten es, wie Ernst schon durchklingen lies, hinter sich.

Diese waren auch BOGE ab Werk und hatten keinen Gasdruck mehr drauf ( Kolbenstange gleitete nach unten nach dem Lösen der Zentralmutter ).
Auch die Dämpfung war nur noch gering vorhanden.

Das Spezialwerkzeug 2069 ist sehr, sehr empfehlenswert.

Danke auch an die Ingenieurs-Gehirnschmalzleistung, so etwas im eingebauten Federbein wechseln zu lassen.

Ist ähnlich gut, wie das System bei unseren Opel B-Corsa, die Kupplung im eingebauten Getriebe wechseln zu können.
Seitendeckel ab, Welle zurückziehen, Kupplungsdruckplatte umlaufend mit Spezialklammern im ausgekuppelten Zustand fixieren, Druckplatte lösen und Kupplung nach unten herausziehen über die "Wartungsöffnung" - geile Sache.

Hatte ich auch vor einigen Wochen machen dürfen.

Gruß Manfred M.



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Na da bin ich ja froh, dass ich nicht der einzige bin der das so macht! Ein Gefummel ist es trotzdem die Manschette zu wechseln, je nach Fabrikat gänzlich unmöglich.

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