Hab Öl am vorderen Entlüftungsschlauch.......wie kann es dazu kommen und wie lange hält im Schnitt eine Ventildeckeldichtung? Schlauch und Dichtung sind ca. 15 tkm alt......
betrachtet man aber das Problem nach Einsatz der Schubabschaltung und eventuell dadurch gestörte Druckverhältnisse könnte das doch ein Hinweis sein das er zuviel Druck in den Köpfen oder im Entlüftungsbereich aufbaut!? Normalerweise dürfte doch da gar nix zu sehen sein? Oder? Weil beides ja noch jungfräulich ist!!
kann man sowas messen und hat jemand Werte die als normal gelten! Die Ventildeckeldichtung links ist knochentrocken, nur die auf der rechten Seite sifft so. Wenn man mal davon ausgeht, dass ne Dichtung doch mal locker 100 tkm hält, find ich 15 tkm recht unbefleckt und ich hab bei keinem meiner Wagen bis jetzt einen ölverschmierten Entlüftungsschlauch gehabt..............Maschine wird in nem guten Monat angeschmissen, dann nehm ich auch mal den Ölnachfülldeckel bei laufender Maschine ab............
Wie wird beim V8 das EGS Euro 2 System angeschlossen? Wird das mit Unterdruck betrieben oder wie funktioniert das System? Ist auch für den Bremskraftverstärker ein Unterdruckschlauch vorhanden? In wie weit können die Unterdruckschläuche die Druckverhältnisse in der Drosselklappe oder an anderen wichtigen Stellen beieinflussen? Es wird ja viel über Unterdruck beim V8 gesteuert..........
Moin Frank, das EGS-System wird an die Unterdruckleitungen angeschlossen und lässt (mehr oder weniger) kontrolliert Frischluft ins Ansaugsystem. Einen unterdruckgesteuerten Bremskraftverstärker gibt es im V8 nicht, für die Bremskraftverstärkung hat der V8 die "Bombe", den Druckspeicher. Ein eventueller Überdruck im Kurbelgehäuseentlüftungssystem wird davon erstmal nicht direkt beeinflusst.
wenn eine Undichtigkeit in einem der Schläuche oder Verbindungen des EGS vorliegen würde, wie könnte man eine Beeinflussung des ganzen Ansaugsystem annehmen? Unrunder Leerlauf ist eine Sache, eine Überfettung nach dem Kaltstart eventuell? Mein EGS ist durch eine defekte Sicherung eh totgeschaltet..........es gibt ja noch Unterdruckschläuche für die Höhenverstellung der Scheinwerfer und des Tempomaten. Gell.........wo sind eigentlich diese ganzen Schläuche angeschlossen? Muß doch irgendwo der Unterdruck herkommen?
Zwischen Motor und Spritzwand Beifahrerseite befindet sich ein Rückschlagventil, son kleines Plastikteil, welches motorseitig an einer Unterdruckleitung angeschlossen ist und auf der anderen Seite über eine starre schwarze Leitung an den Unterdruckspeicher im rechten Kotflügel angeschlossen ist. Am Rückschlagventil ist noch ein kleiner Anschluss mit einem Gummileitungsverteiler, von dem die Unterdrucksysteme versorgt werden. Falschluft macht sich, wie Du schon richtig schreibst, durch unrunden Leerlauf und Drehzahlschwankungen bemerkbar. Beim Kaltstart ist eine Überfettung eh gegeben, die durch Falschluft eher abgeschwächt wird.
Hi, eigentlich gehört da eine Schelle drum ! Ändert aber nicht viel,nur das es dann an der nächstschwächeren Stelle,also an der anderen Seite rausgedrückt wird. Gruß Thomas
Was wir wissen ist ein Tropfen,was wir nicht wissen ein Ozean !
Wenn dann den Schlauch aus dem Block zur Drosselklappe noch "dicht" machen. Ich baue demnächst mal ne Ölfangsperre ein und ein Gaszähler um den Volumenstrom zu messen.
Ja alten Öldeckel mit nem Röhrchen versehen (einkleben) und dann ein Manometer anschließen. Ich kann mich wegen Werten schlaumachen, hab die gerade nur für Turbomotoren... Leerlauf ist etwas Druck okay, Drehzahlerhöhen und es MUSS Unterdruck anliegen, während der Fahrt das selbe.
kann das Ventil kaputt gehen oder eher unwahrscheinlich? Ich muss das mal suchen........unrunder Leerlauf hat der Motor nicht. @Martin: wäre toll wenn du da was heraus bekommen würdest was an Druck anliegen darf. Beim V6 TDI scheint das auch öfter vorzukommen das, wenn der Ölabscheider verstopft ist, die Drücke im Kurbelgehäuse ansteigen und er über die Dichtungen das Ölen anfängt. Ist aber ein anderes System wie im V8...........ist echt doof, dass der Wagen erst im April wieder gefahren werden darf.........bin heiß drauf den Sachen auf den Grund zu gehen.
Eher unwahrscheinlich, daß das Rückschlagventil kaputt geht, selbst wenn es nicht mehr arbeitet, sollte während der Motor läuft, nix zu merken sein, solange das Unterdrucksystem soweit dicht ist. Es hält ja nur noch eine Weile den Unterdruck, wenn der Motor abgestellt wird.
sorry aber hat schonmal einer bei einem Neuwagen nach weniger wie 15 tkm ne siffende Dichtung gehabt? Glaube da würde sich aber jeder beschweren und ich soll abwischen und das hinnehmen............dann kann man das ja auch sein lassen mit neuen Dichtungen. Die sollen ja wohl für längere Zeit abdichten als nur für die Laufstrecke. Also stimmt ja wohl was net. Da mußt Du mir ja wohl recht geben. Vorallem war das beim letzten Ölauffüllen vor denn ca. 1000 km noch nicht da! Ist ja nicht so, dass so ein Dichtungspaket was der Wagen jetzt verbaut hat kostengünstig zu ersteigern ist. Oder ich mach einfach so lange bis der Block wieder munter Öl rausdrückt und dann hab ich auch keine Probleme mehr im Betrieb sondern beim TÜV.........
das Tempomat-Unterdrucksystem ist ein abgeschlossenes System und wird von einer eigenen Unterdruckpumpe versorgt und einem Magnetventil gesteuert. Wäre ja ein lustiger Regelkreis, wenn der über den Ansaugtraktunterdruck gesteuert wäre...
Das Bremskraftverstärkersystem ist rein hydraulisch, wird aber von einem gasförmigen Stickstoffpuffer in Form des Hydraulikdruckspeichers auch dann mit Druck versorgt, wenn die Servounterstützung ausfällt. ICH mag dieses System, viele schütteln nur den Kopf.
Vom Saugrohrunterdruck versorgt werden: Die Klimaanlagenklappen (wenn pneumatisch geregelt, also VFL außer der Umluftklappe glaub' ich, die ist in beiden Fällen pneumatisch), die Scheinwerferhöhenverstellung, der Benzindruckregler - was vergessen?
Hab schon Neuwagen gesehen wo man dem Öl zusehen konnte beim Auslaufen.
Naja wenn es dich stört, Deckeldichtung neumachen und gut. Alles entfetten usf. usf. Und an den Entlüftungsschlauch ne Schlauchschelle, dann ist da auch ruhe.
Mir persönlich ist etwas schwitzen lieber, es ist bei dir ja keine Feuchtigkeit zu sehen, eher Dreck z.b. vom Autobahn fahren.
ich habe die 2 Jahre alte Ventildeckeldichtung 2 mal verwendet. An den Schrauben konnte ich auch leichten Ölverlust feststellen. Verstehe auch nicht, das nach so wenigen KM die Dinger schon undicht werden, sofern man sie wieder sauber einbaut.
es ist schon echt verwunderlich, warum beim V8 von den meisten Fahrern so etwas als normal hingestellt wird. Mich dünkt es, als ich im letzten Jahr die Einspritzdüsen ausgebaut hatte, zu sehen, dass meine Zylinderkopfdichtung links auch das siffen vorne anfängt. Habe es nur wieder verdrängt. Hier im Forum gab es schon öfters welche, die sich wohl drüber beschwert haben, dass die Dichtungen nicht lange halten aber eine richtige Lösung des Problems wurde bis heute nicht ausgearbeitet. Ist ja nur das Problem des ABH und da ist das normal. Ich kann mich eigentlich nicht damit begnügen, für hunderte von Euro Dichtungen im Zuge einer Rep. mit machen zu lassen und dann grade mal 10 bis 15 tkm wieder siffende Dichtungen vorzufinden. Und ich fahre meinen schön warm und auf der Bahn im Schnitt net schneller wie 200 wegen einer schreienden Freundin auf der rechten Seite. Wenn es wirklich ein Problem dieses Motors sein sollte, waäre es mal interessant von denen ne Meinung zu hören, die den Wagen als Neuwagen oder als jungen gebrauchten gekauft haben und heute noch fahren. Da gibt es doch so zwei bis drei hier im Forum..........also ich finde normal ist solch ein Dichtungsdilema nicht............@Jürgen.........der ist zwar net der jüngste, aber ich bin das auch nicht mehr und bin net dauernd undicht
Jein, die Dichtung scheint ja nur zu schwitzen. Also bei der Montage etwas unsauber gearbeitet? Entfetten, etwas Dichtmasse drauf und wieder zusammen das ganze.
ich wollte den Wagen eigentlich auch mal fahren.........will den einer kaufen..........reicht echt langsam mit der Karre! Jedes Jahr lass ich schrauben oder ich schraub dran rum...........jetzt wird erstmal der blöde Schlauch vorne in ne Dose gepackt um zu sehen ob er da Öl raussaut und wenn ja muß ich das Schottblech untersuchen ob sich da zuviel Öl ansammelt...........also wieder mal Dichtungen neu kaufen und schrauben..........also was meine Person angeht nie wieder Audi V8!! Für das bißchen was ich den fahre frisst der mir die Haare vom Kopp........so genug geheult, ran ans Werk! Danke Euch so weit schonmal!
Wenn ne Schelle drum ist ist der auch dicht. Und ja da kommt Öl raus... leider... Unter dem Blech wirst du nix sehen, das aufmachen kannst du dir sparen.
es kann doch nur Öl nach vorne zu DK transportiert werden, wenn sich unter dem Schottblech zuviel Öl sammelt. Normalerweise muss doch das Öl während des Betrieb durch die Ölrückhalteventile zurück in die Ölwanne laufen. Oder? Wenn da nun soviel Öl ist, das es bis an den Überlauf/Zulauf des Schottbleches steht, dann und nur dann wäre es doch möglich das das Öl den Weg durch den vorderen Entlüftungsschlauch zur DK und in die Ansaugbrücke findet. Beim V8 werden ja hauptsächlich die Köpfe entlüftet. Der rechte hat ne Verbindung zum linken, der wiederrum zum Bereich des Schottbleches führt und der vordere Schlauch soll für Flow sorgen. Der Block ansich hat doch nur einen verhältnissmäßig dünnen Schlauch im Vergleich zu den anderen dreien. So wie ich das sehe, gibt es verschiedene Anhaltspunkte die zum erhöhten Ölverbrauch führen. Die Entlüftung ist nicht ausreichend wenn irgendwas im Block nicht mehr optimal läuft (zu hohes Blow By durch verschliessene oder ermüdete Ölabstreifringe). Wenn der Druck zu hoch wird, gehen nach und nach alle Dichtungen hops was zwar den Druck abbaut aber auch das Öl nach außen transportiert. Nur warum kann das Öl was am Schottblech kondensiert nicht in ausreichender Menge den Weg zurück in die Ölwanne finden sondern wird bei Schubabschaltung nach vorne zur DK gesaugt? Wahrscheinlich wird das Öl aus den Köpfen in den Raum unter dem Schottblech gesaugt. Sollte da nicht nur ein wenig Öl ankommen. Ein bißchen Ölnebel ist ja ok. Aber was ich bei manchen in diesem Bereich sehe sieht schon ordentlich viel aus...........
hab grad nochmal nach dem Schlauch geguckt der eine welcher den man nur als Meterware bekommt. Laut ETOS ist der ist ja neben dem Anschluss für den hinteren Entlüftungsschlauch im Bereich Schottblech angeschlossen und geht an das untere Teil des Ansaugbrücke. Wenn nun dort zuviel Öl ansteht, kann sich das Öl doch auch noch über diesen Schlauch direkt in die Ansaugbrücke ziehen............was ist das eigentlich für ein blödes System........klappt nur wenn der Motor neu ist oder wie?
das Schottblech fungiert nebenbei auch als Ölabscheider, ich würd mir da nicht so nen Kopf machen. Der Ölkonsum kommt mit sicherheit nicht von dem bissle Öl in der Kurbelgehäuseentlüftung bzw. dessen Leitungen. Mein 6 Zylinder hat auch am Schlauch der Kurbelgehäuseentlüftung Öl raus getropft, was direkt auf das Hitzeschutzblech vom Krümmer getropft ist. Da kam immer ne Ölnote durch die Lüftung .
Abhilfe: DIrke HT um den Schlauchstuzen, Schelle drum, fertig. Ah, der Motor hatte immer einen Ölverbrauch von 1L/15000km
Beim bald 400.000KM ABH von Detlev Z. lag der Ölverbrauch zwischenzeitlich bei 1L auf 2000km mit 5W40 HighStar aus dem Praktiker. Leider sifft jetzt die Fahrerseitige Kopfdichtung wieder vor sich hin. Kühlwasser hat sie zwischendrin auch schon verloren, da hat "Kühlerdicht" vom LM abhilfe geschaffen. Gemacht wird an dem Motor nichts mehr, der wird gefahren bis er platzt. Lohnt sich nicht mehr da noch Geld rein zu stecken.
@Thomas. Es geht mir nicht unbedingt um den Ölverbrauch. Wenn das Dickschiff 1,5 Liter auf 1000 km braucht ist es halt so. Es geht mir darum, dass anscheinend zuviel Öl durch die Entlüftung in das Ansaugrohr gelangt und dadurch der Motorlauf negativ beeinflusst wird. Nur warum ist dort in dem System zuviel Öl und warum kann es nicht in ausreichender Menge zurückfliesen?
wie funktionieren eigentlich diese zwei Rückschlagventile? Auf einem Bild was Roy mal eingestellt hat, sieht man sehr schön, das die sehr dicht unter em Schottblech liegen müßen aber der "Behälterboden" noch viel tiefer liegt. Sollen die nicht verhindern, dass die Hydros nach dem Start das klackern beginnen? Nur dann müßte doch der ganze Raum mit Öl gefüllt sein oder wie jetzt? Also diese Funktion ist mir im Moment noch nicht ganz klar. Oder sind unter den Ventilen Ölkanäle.........mmhhh
Die Ventile sind in der Öl"steigleitung" zu den Köpfen! Damit bei Motor aus das Öl im Kopf bleibt. Hat nix mit dem Rücklauf zu tun. Unter dem Blech sind Löcher direkt in den Block gebohrt wo das Öl zurück kann.
Wenn das Blow-By zu hoch ist, dann kann das Blech nicht abscheiden und Öl wird mitgerissen.
Kolbenringe sind halt ein Problem, siehe Bilder vom Endoskop aus meinem ABH. Motor durchgedreht und es bleibt Öl an der Wand hängen. Quali leider mies wegen Handyfoto vom Bildschirm.
Links unten der Kolben mit Ventiltasche, rechts die Wand. Die Schatten sind Öl.
Ich werde versuchen etwas Biodiesel in den Zylinder zu kippen um zu schauen ob sich der Mist löst (es läuft ja an den Ringen vorbei wenn es genug Zeit hat) - aber ich gehe davon aus das man nur mit Kolbenziehen und reinigen (mechanisch) das ganze erstmal wieder in den Griff kriegt. Anschließend ein hochwertiges Öl fahren um das in den Griff zu kriegen. Ist halt ein Teufelskreis. Öl verkokt am Ring und dann steigt auch das Blowby und der Motor nascht immer mehr Öl und verkokt immer weiter.
Hier nen Bild vom AEC den ich zerlegt habe:
Kacköl, einfach der letzte Rotz. Wechselinterval zu lang oder Öl scheiße - sucht euch was aus. Habe über beides keine Informationen, aber dank der Position der Ablassschraube kriegst du den Süff nie raus.
, hab ich doch irgendwo schonmal gehört.
!
. 
