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Carpal \'Tunnel
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Carpal \'Tunnel
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Hi,

hier wie besprochen der Reisebericht - taufrisch aus erster Hand

Noch einmal kurz zur Vorgeschichte: Mitte Jänner hat Gerd im Forum angefragt, wer mit ihm nach Litauen fliegen würde, um einen - laut Anzeige - top Audi 200 20V TQ probezufahren, zu beurteilen und ihn ggf. mit ihm gemeinsam nach Deutschland zurückzubringen. Naja, ich bin normalerweise immer für Abenteuer zu haben, insbesondere, wenn es sich um Geschichten rund um unsere Autos dreht, also hab' ich mich bereit erklärt, mitzumachen.

Nach langer Korrespondenz mit Aurimas, dem Verkäufer aus Litauen (der eigentlich von der Nordgrenze zu Lettland kommt und in Vilnius nur sein Lager hat), haben wir uns aufgrund der gefälligen Rückmeldungen seinerseits kurzerhand dazu entschlossen, einen Flug One-Way nach Vilnius zu buchen und das Abenteuer zu wagen. Kennzeichen besorgt Aurimas, so der Deal, und wir bezahlen Cash. Witziges Detail am Rande: Ein Bekannter des Verkäufers ist ein Freund von Florian hier im Forum, der diesen schon auf seiner Baltikumreise besucht hat. Dieser wiederum konnte uns ein paar Background-Infos zum Wagen geben, welche zuversichtlich stimmten.

Und just am 10.2.2011 sollte es soweit sein. Gerd flog von Nürnberg nach Wien, wo ich ihn am Flughafen traf, von wo es aus weiter über Riga nach Litauen gehen sollte. Standesgemäß für eine baltische Billigfluglinie durften wir die Flüge in Turbo-Prop-Maschinen zurücklegen. Die freundliche Bitte der Stewardess, uns doch nach vorne zu setzen, damit das Flugzeug besser ausbalanciert sei, versuchte ich weder als Vertrauenseinbuße in die Maschine noch als Anspielung auf meine Proportionen zu werten.

Der erste Eindruck von Lettland aus dem Flugzeug: Kalt, grau und finster.



Auch aus der Nähe kann das Land seine Planwirtschaftsvergangenheit nur schwer verheimlichen - dass es auch nicht mehr ganz weit nach Skandinavien ist, spiegelt die verschneite und klirrend kalte Winterlandschaft wider.



Obwohl es der Turm im Hintergrund suggerieren würde, befanden wir uns nicht im Landeanflug auf Paris - die berühmt-berüchtigte Ost-Architektur der letzten 50 Jahre, wie man sie im Vordergrund bewundern kann, zerstreute diese Bedenken auch umgehend.



Nach kurzem Zwischenstop ging's flott weiter nach Vilnius - bekannt für die älteste Universität des Nordostens und als Heimatstadt von Markus Ramius, für die Kenner unter uns Wie wir zum Hotel kommen sollten, war bis zuletzt nicht ganz 100% klar; Aurimas empfahl uns, kein Taxi zu nehmen, da es unverschämt teuer sei (in der Tat: 25.- EU für 5 Minuten Fahrt...) und den Zug nicht zu nehmen, weil es am Bahnhof nicht sicher sei (das hingegen halte ich im Nachhinein für etwas übertrieben). Wir entschieden uns dennoch für das Taxi und wurden von einem äußerst rasant fahrenden, ziemlich kalt-stillen Litauer auch prompt zum Hotel gebracht. Nach ein paar Querelen mit der Buchung, die sich zum Glück in Wohlgefallen auflösten, konnten wir unsere ersten Schritt in der ehemaligen UDSSR tun - und wurden nicht enttäuscht.



Vilnius kann man sich am ehesten wie eine kleine Version Prags vorstellen, allerdings ohne viele Stadtmauern. Wenn man ein bisschen sucht, findet man auch Lokale mit sehr gemäßigten Preisen (wenn sich da auch sicher viel getan hat in den letzten Jahren). Auch für den deutschen Geschmack wäre etwas dabei gewesen - wir ließen uns aber auf die Küche Litauens ein und wurden nicht enttäuscht.



Einen ersten Vorgeschmack auf die Straßenverhältnisse, mit welchen wir am nächsten Morgen konfrontiert sein würden, bekamen wir noch am Vorabend. Salz? Pustekuchen - aber es lässt zumindest auf den Unterbodenzustand des 220V schließen (das war nämlich nur bedingt auszumachen).




Der nächste Morgen beginnt früh - 7:30h Tagwache. "Je schneller wir hier weg sind, desto besser", war der Gedanke - schließlich lagen noch 1200km Rückfahrt vor mir, und Gerd musste weitere 450km schultern. Ein erster Blick aus dem Fenster bestätigt Wetterbericht und Befürchtungen: Schneefall und starker Wind. Idealbedingungen für einen Autokauf.



Wir schleppen uns durch -6°C kalte Windböen Richtung Treffpunkt und erspähen auf der anderen Straßenseite einen Audi 200 20V TQ Avant. Da es dort von Typ 44 nur so wimmelt, auch als Taxis, keine ganz große Überraschung - aber doch ein Foto wert. Das entzückt den Besitzer des Fahrzeuges, der sich als unser Verkäufer entpuppt. Na das ist doch mal ein standesgemäßes Taxi



Mit Aurimas fahren wir zur Garage, seiner Lagerhalle, in welcher der Audi 200 20V steht und in welcher er auch seine ganzen Teile hortet. Mindestens 15 aufgeweidete Audi V8 und 200er warten auf ihr Autograb - und ihre Teile auf neue Besitzer. Wer also günstig Teile braucht - die Adresse dürfte gut sein.




Aber schließlich geht es uns ja um das begehrte Fahrzeug - eine Audi 220VTQ mit angeblichen 130tkm auf der Uhr, ohne Delle, ohne Kratzer, ein kleiner Rostfleck an bekannte Stelle und - vor allem - keinerlei technischen Mängeln in Cheyenne-Perleffekt. Na wenn das mal keine weite Reise wert ist. Und tatsächlich, man höre und staune - der Verkäufer aus dem hohen Norden hat nicht übertrieben. Was da auf uns wartete, war wohl der bestgepflegteste Audi 220VTQ, dem ich jemals begegnet bin. Ich möchte euch nicht mit Details langweilen, aber stellt euch einfach einen neuen Audi 200 vor, wie er vor 20 Jahren ausgesehen hat - dann wisst ihr, was ich meine.



Eine ausgiebige Probefahrt auf eisglatter Fahrbahn, ein ausführlicher Rundum-Check und der Deal ist perfekt - bis auf einen relativ rostigen Auspuff war einfach nichts zu beanstanden. So wurde auch nur kurz verhandelt und nebst kleinem Abschlag auch ein voller Tank ausverhandelt - es gehört ja doch zum guten Ton, dass man bei so weiter Anreise und dem doch recht stolzen Preis auch einen vollen Tank erwarten darf. Das war aber kein Problem. Nach Vereinbarung des Preises erzählte uns Aurimas, was er in letzter Sekunde noch alles neu gemacht hatte: Servopumpe, die ganze Bremse hinten, Stoßdämpfer hinten, Winterreifen - damit wir keinerlei Probleme bei der Rückfahrt hätten. Na ich war gespannt...

Eine kleine Sache war leider noch nicht geregelt - die Zulassung für die Nummerntafeln war abgelaufen. Aber Aurimas würde das regeln, hatte er versprochen. Ob wir mitkommen möchten zu Versicherung - gerne, warum nicht. Und so haben wir auch noch eine litauische Zulassungsstelle kennengelernt - und sie ist nicht anders als irgendein Amt bei uns. 30 Minuten später hielten wir eine gültige Zulassung in der Hand. Ob das auch den Behörden standhält - aber es wurde immer später... also Handschlag - Volltanken - Abfahrt!



Die ersten Kilometer in Vilnius gestalten sich schwierig: Das komplette Verkehrsnetz wird modernisiert, die 3 Jahre alten Karten im Navi sind hoffnungslos veraltet. Ich verlasse mich auf meinen Instinkt und fahre südwärts - und ja, nach geraumer Weile ist auch das Navi wieder mit der Route einverstanden. Gut so.

Weniger beruhigend ist das brummende Geräusch aus der Richtung der Vorderräder - das war eigentlich so nicht vereinbart... aber gut, solange die Radlager uns nach Hause bringen, sollen sie ihren Lärm ruhig machen.

Schön ist es ja nicht gerade im Winter, das muss man sagen - im Sommer wird es anders sein, aber so wirkt es, gerade für einen bergverwohnten Österreicher wie mich, doch verdammt flach, einsam, öde.



Bis zur Grenze läuft alles gut - und dann kommt's: Stichprobenkontrolle, die Grenzbeamten winken uns raus. Ich dachte, Litauen sei im Schengenraum? Wie auch immer, mit so einem Fahrzeug fällt man halt auf. Der Beamte kontrolliert alles ganz genau - und verabschiedet sich mit einem astreinen "Gute Fahrt!" von den deutschen Spinnern, die da ein Auto gekauft haben... ihr könnt euch sicher vorstellen, dass sich erst einmal Erleichterung breitmachte. Die Papiere sind also in Ordnung.



Weiter geht die Fahrt quer durch Polen Richtung Warschau. Schon kurze Zeit nach der Grenze durften wir drei polnische Spezialitäten kennenlernen - und ich spreche nicht von Mahlzeiten:

1) Völlig verrückte Autofahrer, die eigentlich reihenweise eingesperrt gehören würden. Und ich meine das wörtlich: 50er-Limit wegen Fußübergang auf einer vierspurigen Europastraße. Was mache ich? Bremsen. Was macht der gemeine Pole: Draufhalten und mit 140km/h durchpreschen. Was sind wir? Ein Verkehrshindernis und gemeingefährlich. Tja, so anders kann die Welt sein.

2) Völlig desolate Straßen. Wir werden später noch lernen, dass die EU-Förderungen durchaus für die Verbesserungen des Verkehrsnetzes herhalten dürfen - aber WIE die Leut' das dort angehen, such wohl seinesgleichen.

3) Völlig durchgedrehte LKW-Fahrer, die wohl nur überleben, weil der Gegenverkehr den Anstand besitzt, in die Eisen zu steigen.



Aber genug gemeckert. Die Delle, die uns beim einzigen Zwischenstopp auf einem McDonalds-Parkplatz in eine denkbar schlechte Stelle reingehauen wurde und damit die Nr. 1 auf der unbescholtenen Karosse (die nichtmal einen einzigen Steinschlag hatte - aber auch das hat das schöne Land für uns geregelt) darstellte, wurde immerhin durch ausgesprochene Freundlichkeit der Leute ausgeglichen. Da können die Litauer noch ein bisserl was lernen.

Eigen ist es schon, diese große Land im Osten - kalt, grau, und doch irgendwie wurlig. Überall hat man einen intensiven Geruch von Hausbrand in der Nase, der irgendwie an die Kindheit erinnert - Kohle ist dort offenbar noch sehr begehrt.



Wir folgen tapfer dem Navi, welches uns immer näher an Warschau heranbringt - hier und da lässt sich sogar der Himmel dazu überreden, ein bisschen Licht durchzulassen.



In Warschau angelangt, beherzige ich den Rat verschiedener Personen, Nachts nicht durch Polen zu fahren. Weniger wegen der eigenen Sicherheit als der des Fahrzeuges - denn Schlaglöcher sind allgegenwärtig und so eine Felge ist schnell mal demoliert. Und tatsächlich wurd es mit hereinbrechender Dunkelheit nahezu unmöglich, sicher voranzukommen. Also genug für diesen Tag.

Warschau erinnert mich an Bratislava - Villen aus der Gründerzeit schmiegen sich an riesige Betonklötze aus der Zeit des Kommunismus, um wiederum von einem romantischen, mittelalterlichen Stadtkern abgelöst zu werden. Dieser beherbergt in der einen und anderen Seitenstraße auch Lokale zu fairen Konditionen und wir schlagen wieder bei traditionellem Essen zu - gut ist es ja! Für's gleiche Geld wie in Vilnius werden wir ordentlich satt; so satt, dass wir das feudale Frühstück im Hotel samt überwachter Tiefgarage gar nicht richtig genießen können.

Auf dem Weg durch die nächtliche Hauptstadt Polen's begegnen wir auch der einen oder anderen Rarität aus einer anderen Zeit; viele Bauwerke und Denkmäler erinnern an längst vergangene Tage. Es beginnt zu regnen, dann zu schneien - es wird Zeit, dass wir ins Bett kommen.




Der nächste Morgen zeichnet ein völlig anderes Bild dieser Stadt - ein Blick aus dem Fenster lässt auf einen wunderschönen Tag und eine unbeschwerte Fahrt hoffen.



Die ersten Kilometer halten die Versprechen, die uns der Morgen gegeben hat - nun ja, teilweise zumindest. Wir lernen gleich wieder, dass Vorsicht auch tagsüber angebracht ist. Wann machen die endlich ihre Straßen?




Ich hätte mich nicht fragen sollen. Knapp nach Warschau Richtung Süden zeigen uns die Polen, dass sie nicht nur bei Geschwindigkeitsübertretungen nicht kleckern, sondern klotzen. Eine Baustelle gesellt sich zur nächsten, zwei Spuren gehen alle paar Kilometer auf eine zusammen und dazwischen sorgen Fernstraßenampelregelungen für einen Stau nach dem nächsten. Nach drei Stunden und weniger als hundert geschafften Kilometern verfluche ich den Tag - und mit ihnen diese ganzen Selbstmörder im Mit- und Gegenverkehr und die Straßenbauaufsicht. Aber wir sind hier Gast, also verhalten wir uns auch so - bösartige Gesten überlassen wir dem Gastgeber.





Natürlich darf im östlichen Straßenbild auch der eine oder andere Leukoplastbomber nicht fehlen. Wie der die Straßenverhältnisse unbeschadet übersteht, bleibt ein ungelöstes Rätsel.



Es geht weiter südwärts, nach der Zusammenführung zweier Europastraßen geht es wieder zügig voran. Noch 600km - die sollten zu schaffen sein.



Auf der Heimreise werden uns noch die einen oder anderen Skurilitäten begegnen, wie zum Beispiel die Hinweisschilder, dass Pferde-Fuhrwerke nicht auf die Schnellstraße einfahren dürfen (sie wohl aber hier und da queren - wir erinnern uns an die 140 Sachen...) und Radfahrer nicht auf die Autobahn dürfen (leider gelangen mir da keine brauchbaren Fotos). Und wenn schon Geschwindigkeitsbegrenzungen nicht groß geschrieben werden, wieso dann Ladesicherung?



Und wirklich: Am späten Nachmittag erreichen wir die tschechische Grenze. Ich muss ehrlich sagen, irgendwie war ich erleichtert. So richtig Lust hatte ich nicht, mitten in Polen mit einer kaputten Spritpumpe oder dergleichen liegenzubleiben - und die ist, aber das wussten wir vorher schon, wirklich bedenklich laut. Wenn dann im Stau punktgenau bei 90°C der E-Lüfter die LiMa mit 10 Ampere oder etwas in der Größenordnung beaufschlagt und sich daraufhin die Spritpumpe akustisch verschluckt, verhält sich die Pulszahl umgekehrt proportional zur Bordspannung. Aber, Klopf auf Holz, sie hat munter durchgehalten (und wird vermutlich noch weitere 100tkm vor sich hinjaulen, wie alle diese Pumpen...).



Gleich nach der Grenze meldete sich das Navi wieder einmal zu Wort und erzählte uns, dass es die Autobahn, auf der wir seien, noch gar nicht gäbe. Also höchste Zeit, ein bisschen Landluft zu schnuppern. Wer weiß, am Ende kostet die Autobahn noch Geld...



Nach einigen Kilometern Auf und Ab durchs Böhmerland ging's wieder auf die Autobahn, welche uns - an immer bekannteren Marken vorbei - immer näher an mein Heimatland heranbrachte.



Und so durften wir gegen Abend auch noch einen durchgehend schönen Sonnenuntergang genießen und uns langsam aber sicher entspannen.






Gegen 18h (unserer Zeit - Litauen und damit das Kombiinstrument sind uns ja eine Stunde voraus...) war's dann geschafft - Österreich war erreicht. An der Grenze, beim vorbildlichen Kauf der österreichischen 10-Tages-Vignette, wurden wir dann auch noch von einer entsetzten tschechischen Verkäuferin darüber aufgeklärt, dass die letzten 300km Vignetten-pflichtig gewesen wären und wir uns dafür bekreuzigen dürfen, keine 600.- EU Bußgeld bezahlt haben zu müssen. Okay, man lernt nicht aus



Zu Hause wird noch einmal vollgetankt (für die Ungläubigen unter euch, wenn ich wieder mal erzähle, wie sparsam man ein Auto fahren kann: 8,5l/100km im Schnitt) und Futter gefasst.



Am nächsten Tag sichten wir noch einmal den Wagen - und dann wird so einiges klar. Spike-Reifen! Ja, richtig gelesen. Aurimas aus Vilnius hat es so gut mit uns gemeint und war offenbar so verunsichert ob unserer Glatteis-Erfahrungen, dass er uns Spike-Reifen vorne und hinten montiert hat. Von wegen Radlagerschaden. Gut, dass man damit nur 80km/h fahren sollte...



Und nun sollt ihr zum Abschluss noch sehen, was Gerd sich da angeschleppt hat... schöne Fotos gibt's dann hoffentlich, wenn der Karren wieder von der ganzen Salzpaste befreit ist, die wir uns eingefahren haben.



Der Wagen hielt, was der Verkäufer versprach. Keinerlei Flüssigkeitsverlust, keinerlei Auffälligkeiten, keinerlei Ruckeln, zuckeln, poltern - ja nix einfach, was man beanstanden könnte. So soll es sein! Fast unfassbar für einen 220VTQ.



Weil Gerd auf eine Klimaanlage bestand hat, gab Aurimas sie uns kurzerhand einfach mit - in Teilen. Die werden aber eher im Teilemarkt als in diesem Fahrzeug landen - es wäre eine Schande, so wunderbar wie alles funktioniert.



Zu guter Letzt haben wir noch festgestellt, dass auch der Wasserkühler schon neu kam - ein Nachbau aus Dänemark. Vielleicht gibt's die Kühler ja noch günstig - die originalen sind ja nicht mehr zu bekommen.



Abschließend wünsche ich Gerd noch viel Freude mit dem Wagen, appelliere an ihn, die Idee mit dem Chiptuning ganz schnell wieder zu verwerfen und bedanke mich für die tolle Reise! Immer wieder gerne

lG und viel Spaß beim Lesen

Bastian

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Hallo Bastian,

super "Reportage" und schöne Bilder die Ihr da gemacht habt.
Auto sieht auch "salzig" schon schick aus.

Grüßle Thomas


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Wahnsinn! Ne irre aktion! Gratulation zum neuen Schmuckstück!


---------------------------------------------------- Mercedes W124-230T, Winter : Audi Coupe T89
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Hey Basti!

Echt super Doku die du da gemacht hast!!

Wahnsinns aktion!
Wieviel km sinds gewesen zurück ins "Hoamatland"?


Grüssle aus Ö. von Dominik D.
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Ziemlich genau 1200, danke Navi-Umwege

Hier die Route:

http://maps.google.com/maps?f=d&source=s_d&saddr=vilnius&daddr=klosterneuburg+to:amberg&hl=en&geocode=FWp-QgMdGL6BASn1CGRc-5PdRjFA3OlwjNEABA%3BFYIm4QIdKhj5AClrl8XoHg9tRzHxujVBi28lQg%3BFUdu8gIdvei0ACktgqpoMSqgRzEmWcFkHmh1Tw&mra=ls&sll=51.47428,20.80237&sspn=11.289227,30.234375&ie=UTF8&ll=51.412912,18.522949&spn=11.302689,30.234375&t=h&z=6

Die Fahrzeit betrug etwa 18 Stunden.

lG

Bastian

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Einfach Hammer Aktion!

Ich dürfte sowas nicht machen, trete da meistens in Fettnäpfchen
wenn man noch dazu so weit fährt...


Grüssle aus Ö. von Dominik D.
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Hi,

wir haben auch schon unsere nicht so positiven Erfahrungen gemacht.

Aber im Großen und Ganzen sind wir immer ehrlichen Verkäufern begegnet. Bei einer so weiten Anreise nagt es dann doch meist am Gewissen der Leute und sie wollen zumindest nicht Schuld daran tragen, dass man entweder ihretwegen einen Unfall hat oder auch nur eine Panne. So hat Aurimas auch noch das halbe Auto durchrepariert - ich will gar nicht wissen, was er noch alles gefixt hat Aber schlussendlich zählt das Endergebnis.

Und so sind die Audi-Fans verschiedener Länder wieder ein Stückchen zusammen gerückt ... V8 fährt er selbstverständlich auch

lG

Bastian

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Hey Bastian

Was für eine Reise. Unglaublich das ihr soetwas durchgezogen habt. Aber es hat sich ja anscheinend gelohnt, wenn selbst Du ins "schwärmen" gerätst.
Und der Wagen soll verdammt noch einmal original bleiben!!! Soetwas findet man(n) bestimmt nicht so schnell wieder.

V8 mäßige Grüße

Markus

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Hallo.
Gratulation zur tollen 20V-Limo.

Und danke für die tolle Nachbearbeitung der Reise hier im Forum.

Der Bastian war genau "der Richtige" für diese aussergewöhnliche "Rückholaktion" des Prachtstücks.

Bin schon gespannt, wenn ich den Audi einmal in Natura sehen kann - hört und sieht ja jetzt schon verdammt vielversprechend aus dieses Fahrzeug.

Schade für die eine Delle bei Mc D.

Hoffentlich kommt nicht nach ein paar Wochen der Anmeldung noch ein Briefchen vom KBA...

Gruß Manfred M.


V8 fahren ist wie älter werden - gelegentliche Inkontinenz
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Hallo Bastian der Bericht ist super. Aber können die Straßen dort wirklich schlechter sein als unsere hier? Nanchmal sollte man in meinem Heimatland auch besser nur Tags über fahren. An einem der Winterreifen hätte ich Interesse bevor sie entsorgt weden. Ich würde gern meinen Jungs diese Reifen zeigen und sie ggf. auch für die Berufsschule nutzen. Wo bekommt man die sonst noch zu sehen.
Gruß Martin


Vierzylinder sind göttlich wenn sie Links und Rechts vorhanden sind. 0173-3846788
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Hi,

ich werd' die Bitte an Gerd weitergeben. Ich für meinen Teil würde diese Reifen der ganzen sch...ß Salzerei allemal vorziehen.
Bevor sie Gerd entsorgt, würd' ich sie also eiskalt auf mein Wintergefährt schnallen - mir doch ganz egal, ob das verboten ist.

Aber Gerd gibt dir sicher auch sehr gerne einen ab!

lG

Bastian

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Hallo, tut mir Leid aber diese Winterreifen werde ich sicher behalten! Erstens weil die so selten sind und außerdem werden sie mich immer an diesen so erfolgreichen Tripp erinnern. Und Bastian, ich habe mich zu bedanken ohne Dich hätte ich diesen schönen Wagen niemals alleine nach Deutschland gebracht. Es war wirklich eine tolle Reise, selbst wenn aus dem Kauf nichts geworden wäre hätte ich es nicht bereut. Ich glaube ich werde an diesen tollen Auto auch nicht viel verändern außer diesen schönen Keskin Felgen die der Aurimmas auf seiner Anzeige damals montiert hatte die leider nicht mit dabei waren. L.G. Gerd

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Hi Martin Gu.


Ich hatte bis vor kurzem auch solche Winterreifen die ich aus Paris von der Deutschen Botschaft mit gebracht habe.(Mein Onkel Arbeitet da) jetzt sind sie leider auf den Schrot gegangen da ich aufgeräumt habe


Audi V8 Vorsprung ist der Wille, sich von Gewöhnlichen abzuheben.
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Hallo Bastian, vielen Dank auch nochmal für diese eindrucksvolle Dokumentation. Hast Du wirklich Toll gemacht ! L.G. Gerd

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Hi,

Recht hast du - ich würde sie auch aufbewahren

Aber ich hatte wirklich keine Ahnung, dass die SO selten sind. Aurimas hat sich zwischenzeitig gemeldet und mir erklärt, dass er keinesfalls wollte, dass wir wegen dem Eis dortoben irgendwo rausfliegen - daher Spikes

Ich fand das schon ausgesprochen zuvorkommend von ihm - ich kenne wirklich KEINEN Verkäufer, der sich derart viel Mühe gibt für einen Kunden. Das bringt Audi vermutlich bei einem Neuwagen nicht zusammen.

lG

Bastian

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HI,

so sieht's aus:

Deutschland

Spikes sind seit 1975 für Kraftfahrzeuge generell (mit Ausnahmen für Einsatzfahrzeuge) verboten, da sie die Fahrbahn beschädigen können (§ 36 Abs. 1 StVZO). [1] Ausnahme ist nur das kleine deutsche Eck von Lofer bis Bad Reichenhall und innerhalb von 15 km entlang der österreichischen Grenze.

Österreich

In Österreich gilt für Spikes ein Verbot von Juni bis September. Fahrzeuge mit Spikes müssen einen Aufkleber haben, der am Heck angebracht wird. Die Spikes müssen auf allen vier Rädern und, wenn vorhanden, auch auf dem Anhänger angebracht werden. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt auf Freilandstraßen 80 km/h und auf Autobahnen 100 km/h. Sie sind nur für Fahrzeuge bis 3,5 t erlaubt. Die Spikes selbst dürfen maximal 2 mm über die Lauffläche hinausragen.

Für alle Autofahrer mit Spikereifen gilt in folgenden Ländern Fahrverbot: Bulgarien, Deutschland, Griechenland, Kroatien, Niederlande, Polen, Portugal, Rumänien, Serbien, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, Türkei und Ungarn. In Deutschland gibt es lediglich für die Strecke Bad Reichenhall - Lofer im kleinen deutschen Eck eine Ausnahmeregelung.



Also Gerd, bei uns hätten wir dafür durchaus Verwendung

lG

Bastian

Zuletzt bearbeitet von Bastian Preindl; 14.02.2011 01:12.
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Hallo Bastian,

tolle Aktion die ihr da veranstaltet hab - wirklich einmalig

War wohl ein tolles Abenteuer, welches mit einem Wahnsinns-200 20V belohnt wurde.

Genau von solchen Enthusiasten wird der Mythos der alten Quattros gelebt

Hut ab!!

LG

Tobi

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Hey Bastian,

ich wollt grad schreiben - aber du hast es eh selbst herausgefunden: Spikes Reifen sind hierzulande keine Seltenheit, im Gegenteil die sind sogar relativ gebräuchlich und werden nach wie vor Verkauft. Besonders in Tirol haben sie natürlich Ihre Berechtigung. Bevor man jedes mal Schneeketten anlegt....

Das ist übrigens das offizielle Pickerl, das Fahrzeuge in Österreich mit Spikes Reifen haben müssen:




lG Florian

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Hallo Bastian (und Gerd),

Topbericht! Ich kenn das sehr gut, habe schon ein Paar Mal Autos geholt mit dem Flugzeug : die Spannung bei der Heimreise, das gibt einem ein richtiger Kick!

Und Kompliment an Gerd, sehr schönes und interessantes Stück. Original halten, meiner Meinung.

Grüss, Eric

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Hallo , diese Felgen wie auf Aurimas Bilder ( die leider nicht mit dabei waren) möchte ich Montieren. Was haltet Ihr von diesen Felgen ? Sehen die gut aus?

280638-P11407581[1].jpg (0 Bytes, 102 downloads)
Zuletzt bearbeitet von Beck G.; 19.02.2011 01:48.
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Hallo Gerd.
Schauen sehr schick aus - nur vorne müsste der 200er etwas tiefer gelegt werden.
Ist doch der 200er, den Du geholt hast, oder?

Gruß Manfred M.


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Frage:

was ist an den Reifen so besonders, habe mir gerade für meinem A8 Reifen von Pirelli geholt, welche die Aussparungen für Spikes haben, wenn ich sie denn montieren wollte bzw. dürfte.

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Hallo Gerd
Such mal nach KT4 von Keskin.
Die Felgen mal auf einem Opel Monza im Anhang.
Gruß

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Pfui deibel,

vorne tieferlegen, Keilform, *brrr*. Ich weiß ja, dass Gerd auf diese Dinger steht, aber schlussendlich haut man sich mit so einem Glump nur die Gelenke und die 20 Jahre alte Karosse zusammen. Bei Tieferlegung noch einmal zusätzlich. Und der 220V ist ja auch nicht ganz unbekannt für Risse im Dom und Radhaus...

Es gibt eh schon soviele (na, fast alle) verbastelte 3B da draußen...

Bastian

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Na ja ich steh halt auf diese Keskin Felgen. Das ist bei mir wie Liebe auf den ersten Blick halt bei einem Auto. Ich habe den Wagen das erste Mal mit diesen Felgen gesehen und möchte ihn halt genauso haben. Aber das mit der Tieferlegung lasse ich dann lieber, sonst erschlägt mich noch der Bastian wenn ich diesem schönen Auto noch mehr zumute. Muß ja nicht sein! L.G. Gerd

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Hallo Manfred, ja das ist ein Audi 200 20V Turbo. Und Enno sind das 18" Felgen die Du da auf Deinem Monza montiert hast? Welche Reifengröße kann man denn auf den Dingern montieren. Möchte den höchsten Querschnitt an Reifen der möglich ist damit es nicht zu hart wird. L.G. Gerd

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Hi,

na es ist ja dein Auto Nach wen anderen würd' ich mich da nicht richten - aber wenn du schon fragst, musst du auch meine Meinung ein weiteres Mal über dich ergehen lassen

lG

Bastian

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Hi,

du musst etwas aufpassen: Der Audi 200 20V hat weniger Platz in den Radhäusern als der V8. Am besten im Audi-100 Forum fragen was maximal möglich ist.

lG

Bastian

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Hallo Bastian, diese Felgen sind aber das einzige " Tuning" das ich an diesen Auto vornehmen werde. Weißt Du welche Reifengröße ich auf den 18" Keskin Felgen montieren könnte damit es so weich wie möglich wird? L.G. Gerd

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Hi Gerd,

nein, leider... die Möglichkeiten dbzgl. sind allerdings begrenzt, weil dein Tacho ja nicht zu stark abweichen darf. Es gibt dazu ja Reifenrechner im Internet, da kannst du das rausfinden. Gefühlsmäßig landest du irgendwo bei 245/35/18...

lG

Bastian

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Hallo Bastian 35 Querschnitt ist schon heftig! 40 wäre mir lieber damit es nicht zu hart wird. Werde mich nächste Woche mal erkundigen was möglich ist. L.G. Gerd

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Hallo Gerd
Es sind 8,5 und 9,5 x 18 Felgen. Über die fahrzeugspezifische Konfiguration für einen 20V und um Deinen Wünschen gerecht zu werden, würde ich an Deiner Stelle mal beim Fachhändler nachfragen.
Gruß

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Hi

Wie wärs mit 235 40 18. Passt beim V8 auch..

Frank


Ich kann zwar nix.. bin aber zu allem fähig (der Spruch ist bei mir schon Uralt...)
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Hallo Gerd!

Ich hatte damals diese OZ Räder drauf in 8x17 (ET kann ich nimmer sagen) mit 235/45/17 und Original Fahrwerk, ging ohne Änderungen


Gruß
Markus

280804-Typ 44q 20V.jpg (0 Bytes, 51 downloads)

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was ich gesehn habe,
im Audi 100 Forum, war 10x17 ET30 mit 255/40 17
Jedoch mit auf -1,5° geänderten Sturz an der HA.


Gude Mario Audi 100 CD Autom. Bj.83 Audi 200 20v Bj.89 Audi 5000 Bj.85 Audi V8 3,6 Autom. Bj.88
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Hallo, am Samstag haben wir mal die hinteren Stoßdämpfer angesehen ( Bilstein) die uns der Aurimas noch Kulanter Weise eingebaut hat. Wir wollten die Nummer vergleichen und die selbe Baureihe auch auf der Vorderachse einbauen. Aber als wir die Nummern verglichen haben staunten wir nicht schlecht es sind tatsächlich Öldruckdämpfer. Stammen also aus einen ganz anderen Auto, denn in den 20 V sind Öldruckdämpfer niemals verbaut worden. Jetzt brauch ich natürlich einen Satz neue Dämpfer, denn mit dieser Kombination vorne Gas und hinten Öldruck möchte ich nicht rumfahren. Kann mir jemand nen Tipp geben welcher Hersteller von Stoßdämpfern für den 20 V am Besten geeignet wäre? Mein Bruder meint die Bilstein B 6 sind gute Dämpfer, kann das jemand bestätigen ? Danke im Vorraus, Gruß Gerd

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Audi wär' ein denkbarer Hersteller Ich glaube, die gibt's sogar noch originaö.

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Hallo Bastian, die Originalen von Audi sind mir zu teuer. Die verlangen 200 Euro pro Stück und sind nichtmal vergoldet Nee im Ernst die im Ersatzteilehandel bekomm ich zum Einkaufspreis und die sind bestimmt auch nicht schlechter. Die Frage ist nur, Sachs, Boge oder Bilstein was ist besser ?

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Sachs und Boge ist einerlei... und original...

Bilstein... bö... weiss nich^^

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Hi,

bist du dir da so sicher? Es gibt doch beiderseits Gasdruck und Öldruckdämpfer für den Audi V8, ersteres von Boge, zweiteres von Sachs. Oder irre ich?

Bastian

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