forum.audiv8.com Foren German Talk Ich bitte um Eure Hilfe !!!

Hi ,

es hat zwar nichts mit dem Audi V8 oder Autos an sich zu tun , aber ich würde Euch bitten das sich der ein oder andere die Zeit nimmt um die Petition zu unterschreiben .

http://www.openpetition.de/petition/zeichnen/sicherheit-fairness-in-der-gesellschaft

Hintergrund ist folgender , seit dem Beissvorfall im Frühjahr dieses Jahres in Thüringen , will die Landesregierung von Thüringen 4 Hunderassen aus ihren Bundesland verbannen , man könnte auch ausrotten dazu sagen , der Altbestand der Hunde soll zwangskastriert werden um die Vermehrung zu verhindern .

Auch wenn jetzt viele vielleicht sagen , och das geht mich nichts an , appeliere ich an Eurer Herz , das sind Hunde wie jeder andere auch , die schon seit geraumer Zeit die Hetze in der Presse ertragen müssen , von den Anfeindungen auf offener Straße und den horrenden Hundesteuern für diese mal ganz zu schweigen , dagegen sind die Kfz - Steuern für einen V8 quasi ein Klacks .

Mich betrifft es selber , da ich eine Bullterrierhündin besitze , und das ist nicht meine erste nein , sie ist mittlerweile die dritte und keine ist bis jetzt auffällig geworden !

Ich weiss , diese Rassen zählen für die meisten Menschen nicht gerade für die schönsten , aber besitzen einen absoluten Charakter und haben es verdient , ein normales Leben zu führen so wieder andere Hund .

Bitte unterschreibt die Petition !!!

Das ist meine aktuelle Hündin , sieht so eine Bestie aus ???

Hallo,

ich bin schon mein Leben lang Hundehalter und habe selbst 2 Terrier! Einer 11 und der andere 9 Jahre alt.

Aber ich habe, trotz großer Hundeerfahrung einen Heidenrespekt vor solchen Hunden wie Du einen hast!
Es ist von diese Hunderassen ausgehend schon sehr viel passiert in den letzten Jahren.
Meistens liegt es an den Hundehaltern, wenn diese Art Hund auffällig wird. Aber die Hemmschwelle einen Menschen zu attackieren liegt bei dieser Art Hund doch etwas niedriger als bei anderen Rassen.

Deshalb sorry, aber hier kann ich nicht wirklich etwas für Dich tun!

Hallo.
Vor diesen Hunden habe ich Angst, in einer Tiefgarage sind 2 solcher Tiere ( waren nicht an der Leine ! ) mit voller Agressivität und ohne Grund auf mich zugerandt mit fletschenden Zähnen - mir hat es danach gereicht und bis heute denke ich an diesen Vorfall.

Der Besitzer konnte in letzter Sekunde seine Kampfhunde zurückpfeifen - ich bin kein Freund von dieser Art von Hunden.
Wir haben in der Verwandtschaft auch mehrere Hunde, auch einen Hundeausbilder kenne ich, ich mag viele Tiere, aber bei diesen besagten Hunderassen wird es auch ein berechtigtes Interesse geben, dass bestimmte Bundesländer so reagieren müssen.

Sorry, auch von mir kommt keine Hilfe zur Petition.

Gruß Manfred M.

Hi Steve,

meine Erfahrung ist, dass es weniger an der Rasse, als viel mehr an den Haltern liegt.
Da sollte aus meiner Sicht noch viel mehr passieren als bisher.
Es mag bestimmt Hundehalter, wahrscheinlich wie Dich, geben die wissen wie man mit Hunden umzugehen hat und was zu beachten ist. Da würde ein Verbot der Hunderasse bestimmt einen großen Frust auslösen und eigentlich keinen Sinn machen.

Leider habe ich aber des öfteren andere Erfahrungen (mit anderen Rassen) machen müssen die definitiv auf bekloppte, verantwortunglose Halter zurückzuführen sind.

Sprüche, wie "der will nur Spielen", "einfach stillhalten", "sagen sie ihren Kind doch bitte es soll aufhören zu schreien" oder "der lässt gleich wieder los" haben mich zwar nich davon abgehalten Hunde zu mögen, sehr wohl aber oftmals deren idiotische Halter.

Hi,

ich bin generell deiner Meinung, möchte das aber doch noch etwas diskutieren. Ich bin ja auch mit einem Hund groß geworden und wir haben selbst einen Schäfer.

Wenn ein Hund ein Fehlverhalten an den Tag legt, ist der Fehler in 99% der Fälle beim Halter zu suchen. Man kann selbst einen Wolf halten, wenn man weiß, wie man sich zu verhalten hat (Tatsache). Nur liegt da eben der Hund begraben.

Ein Golden Retriever kann genauso einen Menschen anfallen, wenn ausreichend viel in der Erziehung schiefläuft. Ebensogut kann ein Rottweiler ein völlig harmloses Wesen sein. Überzüchtung ist bestimmt auch ein Faktor, aber gerade "Kampfhunde" (blöder Ausdruck) sollten unter diesem Problem nicht zu leiden haben.

Die aktuelle Häufung solcher "Hund-Mensch-Übergriffe" ist doch nur die logische Konsequenz folgender Faktoren:

- (Nicht artgerechte) Tierhaltung (in Ballungsräumen). Ich würde einmal damit anfangen, Rudeltierhaltung in bevölkerungsreichen Gebieten generell zu verbieten. Was bitte hat ein Hund in einer Stadtwohnung verloren. Dann hat man das "Gackerl"-Problem auch gleich erledigt. Wobei das Argument der Größe nicht zählt - eine Dogge hat iaR. weniger Probleme mit kleinem Lebensraum als bspw. ein Retriever.

- Selbstüberschätzung und mangelnde Vorinformation bei der Rassewahl. Ein Schäfer gehört nicht in Anfängerhand, genausowenig wie ein Rottweiler. Das liegt nicht am Gefahrenpotential dieser Hunde, sondern an ihrem Bedürfnis nach Führung. Nicht alle Hunderassen benötigen gleichermaßen einen Leitwolf, um sich unterzuordnen.

- Mangelnde (fehlende) Erziehung und mangelnde Konsequenz in der Haltung. Ich behaupte gar nicht, dass es an den Vorsätzen mangelt, aber die wenigsten Leute sind wirklich konsequent - sei es bei der Haltung an sich, beim Besuch der Hundeschule oder beim notwendigen Auslauf. Ein wenig bewegter Hund ist ein unzufriedener Hund ist ein aggressiver Hund - das ist beim Menschen nicht anders. Dito ist ein inkonsequent gehalterner Hund ein unzufriedener Hund - auch das dürfte beim Menschen so oder so ähnlich zutreffen.

- Mediengeilheit und Neue Medien generell. Es ist doch immer dasselbe - gibt's irgendwo etwas Skandalöses, wird jeder Furz von einem Vorfall zum Skandal hochgepushed. Siehe "Killerspiele" und dergleichen. Sauberer Journalismus ist was anderes. Hinzu kommt, dass heutzutage all das, was früher höchstens in Klatschspalte des Lokalblattes auftauchte, heute im Nu (inter-)nationale Verbreitung findet, auch dank Internet. Früher wurden genauso Menschen von Hunden gebissen ("angefallen") und früher war auch Hundehaltung noch viel unaufgeklärter - aber wen hat's interessiert?

Meiner Meinung nach ist das Übel nicht das Tier, sondern der Mensch. Doch wie oft werden nicht die Wurzeln der Probleme ergründet und dagegen vorgegangen, sondern Symptome bekämpft. Das Verbot gewisser Rassen ist eine medienwirksame, aber völlig sinnlose Sanktion. Das kommt meiner Meinung nach dem Verbot von Sportwagen zur Senkung der Anzahl Verkehrstoter gleich - nicht so logisch, oder?

Ein "Hundeführerschein", wie er bei uns in Österreich ja, soweit ich weiß, im Raum Wien inzwischen für gewisse Rassen verpflichtend ist, ist generell keine schlechte Idee. Die Umsetzung ist nur erwartungsgemäß unzufiedenstellend. Aber das überrascht mich auch nicht besonders.

Ja, es gibt Hunde, die man wirklich unter Kontrolle haben muss und JA, man sollte sich ein System überlegen, um solche Hunde nur in erfahrene Hände zu geben. Und ja, es gibt sehr wohl eine Daseinsberechtigung für JEDES Tier, auch wenn ich der Meinung bin, dass gewisse Züchtungen eine einzige Tierquälerei sind (aber das ist ein anderes Kapitel). Aber eine "Verbannung" gewisser Arten ist höchstens eine Alibi-Lösung. Wenn man sich so eine Idee einmal in Bezug auf den Menschen auf der Zunge zergehen lässt, landet man schnell bei äußerst grenzwertigen Themen. Bei Tieren jedoch, welch Überraschung, fällt jegliche moralische Barriere.

Das Stichwort Ausrottung ist im Übrigen hier gar nicht so ganz unberechtigt - ein ganzer Haufen von Tierrassen wurde rein durch Angst und Hetze in den letzten Jahrhunderten vom Mensch, teilweise sogar völllig, ausgerottet. Da hätte es sicher auch "humanere" Lösungen gegeben...

My 2 cents

Bastian

Bastian hat es auf den Kopf getroffen... in meinen Augen!!!
Super!

Hier im Anhang der, der bei uns wohnt... :-)

Gruß, Peter!

Genau dieser Meinung bin ich auch. Klasse Beitrag.
Anstelle wirklich vernünftige Lösungen für Mensch UND Tier anzustreben geht man wieder mal mit der Holzhammer-Methode (Bastian sprach ja von Alibi-Lösung) an die Problematik um die "Allgemeinheit" (die jenigen die keine Ahnung von Hunden haben) ruhig zu stellen.

Vollste Zustimmung, wir haben zwar keinen Hund aber ich sehs genauso.

Ist ja Tatsache das Waffen töten und Bleistifte schlechte Noten schreiben, nich?

Als ich mit 15Jahren Zeitungen ausgetragen hab,
hat mich ein Westhighland-Terrier angefallen,
ist auch klar das er jetz in die Schublade Kampfhund fällt.

Hi

Gegen jegliche Rassenhetze muss man sich wehren! Das mal so als Grundsatz...

Früher war es bei Menschen (heut vielleicht auch noch?)...

Dann warens in meinem Umfeld Hühner, Tauben und Entenrassen die als Krank bezeichnet wurden.. und "natürlich" mit einem Zuchtverbot belegt werden sollten! Züchterisch kann man da aber viel tun um Missstände in den Griff zu bekommen.

Tja.. aber nun zum eigentlichen Thema... Hunde...

Die Aussage mit dem Westi kann ich nur zustimmen... kleine Biester.. und meist werden die von ihren Besitzern nicht wirklich ernst genommen, sprich nicht erzogen. Als ehmaliger Zusteller hat man da so seine Erfahrungen! Unfallmeldung muß man dann immer schreiben... und wenns dumm läuft entzünden sich auch die kleinen Wunden von kleinen Hundebissen.

Die meisten Probleme haben wir mit Terriern... und natürlich mit Schäferhunden. Vor allem Belgische hattens immer auf mich abgesehen, wobei mich nie einer gebissen hat.

Besagte "Kampfhunde" gabs natürlich auch. Man guggt erst mal blöd wenn so ein American Staffordshire oder nen "Schweinchen" (Bullterrier) vor einem steht. Aber mich hat noch keiner Angeknurrt geschweige denn Angegriffen! Klar sind sie aufgrund der Art und Weise wie sie zubeissen können gefährlich. Aber da ist der Mensch dann zuständig dies zu verhindern. Möglichkeiten gibt es viele! Erziehung, geschlossenes Grundstück, Zuchtauswahl, Maulkorb usw.

Verbote dürfen hier keine "Endlösung" sein!

Tja... es gab Zeiten da wär mir mal ne 8 Wochen alte, super American Staffordshire Hündin in die Hände gefallen... toller Hund... aber mir war klar das ich nicht die Zeit und das Wissen habe um mit so einem Hund richtig umzugehen. Meine eigentliche Lieblingsabteilung bei Hunden sind Terrier... vor allem Deutscher Jagdterrier und Jack Russel ... aber die sind zum Teil richtig aggresiv (vor allem gegen Katzen ) eigenwillig.. und verdammt schnell...aber ansonsten tolle Hunde.

Also für mich ein klares PRO... aber mit dem Auftrag an die Besitzer ihre Hunde im Griff zu halten! Vor allem auch im Sinne meiner Kolleginnen und Kollegen!

Frank

Hi ,

@ Olaf :

Ich kann Dich irgendwo verstehen , da diese Hunderasse anders ausschaut , als alle anderen , wirken sie auf die meisten Menschen sehr befremdlich .
Doch lass Dir gesagt sein , ich befasse mich schon seit 2000 mit Statistiken zu Beissunfällen , und komischerweise taucht der Bullterrier darin fast gar nicht auf , schon seltsam oder ?

Was leider hier viele mit einem Bullterrier verwechseln ist der American Staffordshire Terrier , Pit Bulls und deren Kreuzungen , aber gut man kann ja nicht alles wissen .

Deine Aussage mit der Hemmschwelle ist komplett falsch , es ist genau das Gegenteil der Fall , diese Hunde haben ein viel stärkeres Nervenkostüm als andere Rassen , soleicht bekommst Du diese nicht geärgert bzw. zum ausrasten .

Dafür sind meine Hündinnen das beste Beispiel , ich habe ja noch ein Pferd welches in Pension steht , dort sind über 20 Einsteller mit ihren Pferden , da rennt vom Kleinkind bis zur Oma alles rum , inkl. Katzen und co. , was soll ich sagen , es ist noch nie etwas passiert und die Leute aus meinem Umkreis sehen seit dem diese Rasse mit anderen Augen .

Nur kurz noch zum Thema Kampfhund , das ist keine eigenständige Rasse , das ist lediglich ein schlechter Sammelbegriff .
Richtig diese Hunde wurden vor über 100 Jahren für diesen oder ähnliche Zwecke gezüchtet , aber überleg mal , seit wann gibt es diese Hundekämpfe nicht mehr ?
Es waren damals arme Arbeiter die mit diesen Hunden ihr Geld aufbesserten , was meinst Du wo die Hunde geschlafen haben , wenn sie dem Mensch so aggresiv gegenüberstehen würden ?
Ebenso wer hat dann die Hunde in der Pit voneinander getrennt , wenn nicht der Mensch ?

Glaube mir , der große Fehler den diese Rassen an sich haben ist leider nur der , das sie alles für das Herrchen machen , es kommt also auf den Lenker an , der Hund kann nicht richtig und falsch voneinander unterscheiden .

Aber gut ich akzeptiere Deine Meinung .

@ Manfred :

Tut mir leid was Du da erleben mußtest , und das ist genauso einen Sache was diese Rassen zu Unrecht in Verruf kommen läßt , Menschen die nicht wissen was Hundeerziehung und co ist .

Nur mal zum Nachdenken , was denk ihr warum es auf einmal so viele Fälle von Kindstötung und Misshandlung gibt , weil manche Leute einfach überfordert sind , werden diese genauso wie Kinderschänder dann Zwangskastriert ? Nein werden sie nicht , obwohl sie es verdient hätten .

Aber gut ich akzeptiere auch Deine Meinung .

@ Ralf , Bastian , Peterling , Christoph , Mario und Frank :

Vielen Dank für den Zuspruch .

Danke Bastian und Frank für den ausführlichen Beitrag .

Zuletzt möchte ich nochmal betonen , ich bin nicht der Meinung das jeder so einen Hund haben sollte , ich bin auch nicht der Meinung das sie gänzlich ungefährlich sind , nein auch sie können wie jeder andere Hund auch , zu einem falschen Verhalten erzogen werden .
Aber auch diese Hunde haben ein Recht auf ein normales Leben , wir sind nicht mehr bei den Nationalsozialisten , wo alles fremde sich in Rauch auflöst .

Ich akzeptiere wenn jemanden das anders sieht , auch wenn ich es nicht verstehen kann , trotzdem leben wir in einer Demokratie und das was hier betrieben wird ist Staatswillkür , auch wenn es Euch zum Glück nicht betrifft .

Hab auch unterschrieben. Wenn Leute von Kampfhunden reden könnte ich zuviel kriegen, habe noch nie was von der Rasse Kampfhund gehört, das ist echt der letzte Müll. Ich habe eine 7 Monate alte Dogo Argentino Hündin, super lieber Hund und total gelehrig. Es wird auch kein Hund böse geboren oder ähnliches. Das Problem ist das die meisten keine Ahnung von diesen Tieren haben, weil sie nur den Dreck aus den Medien hören und glauben, aber niemand nicht wirklich mit den Tieren beschäftigt.

@ Dominik :

dankeschön !!!

Ich könnte den Nachbarköter der gerade schon wieder unaufhörlich bellt zwar erwürgen, vergiften, erschiessen oder einfach die Kehle durchschneiden... doch der Grund wieso der Tagein/Tagaus immer kläfft liegt DEFINITIV an den Haltern aber mit ihnen so zu verfahren wäre dann Mord...

man müsste ihnen den Hund weg nehmen und jemandem geben der mit ihm klar kommt...

dies gilt für alle Hunde... doch leider gehört es hier einfach dazu, dass wenn man verheiratet ist, zwei oder drei Kinder hat, dass dann selbstverständlich ein Hund rangeschafft werden muss... obwohl die Kids Tagsüber in der Schule sind, Vati UND Mutti bei der Arbeit weil ja auch 2-3 Mal im Jahr in Urlaub gefahren werden muss... somit Hund alleine zu Hause und wenn die Kids nach Hause kommen habens vielleicht ein paar Monate lang Freude daran Gassi zu gehen, dann wirds aber langweilig somit müssen Vati und/oder Mutti mit ihm Gassi gehen obwohl sie eigentlich lieber vorm TV sitzen würden

Vernachlässigt wird dann der Hund der dadurch nen Dachschaden kriegt und irgendwann ausflippt um in die Medien zu kommen... man züchtet somit also mediengeile Hunde....

Hab ne Stimme dafür abgegeben, denn es ist der falsche Weg um die von dem Medien hochgepushte "Problematik Kampfhund" zu beseitigen...

obwohl... ich hab noch keinen einzigen Appenzeller Sennenhund angetroffen der kein giftiger zähnefletschender Wadenbeisser ist... spätestens nach 10 Sekunden Augenkontakt habens noch alle ausgetickt...

hingegen schon so einige als Kampfhund ernannte Hunde schmeissen sich zu Boden und wollen am Wanst gekrault werden... oder Nachbars deutscher Riesenschnauzer (im Sicherheitsdienst)... ein Mordsvieh und wenn man nicht aufpasst liegt man aufm Boden bevor man realisiert, dass der Nachbarn das Ungetüm von der Leine gelassen hat damit es mit mir "spielen" kann... na supa... bis DAS Tier müde wird ist man selber auch kaputt... aber nicht aufgefressen oder angenagt

Ok,

damit meine Freundin auch mal was herzeigen kann und nicht nur mit ihren Opel-Problemen nervt - unserer anbei

lG

Bastian

Sei gegrüßt...

Mein Stimme hast du, sowie werde ich es in meinen Freundeskreis weiterleiten und ein paar Stimmen sammeln....und am Rande sei erwähnt, dass du ein sehr tollen Hund hast.

Hi

Östreichischer Schäferhund ?

Darf der auch Auto fahren damit wir die Verbindung zu Forum haben..

Frank

Hi ,

@ Roy :

Danke für die Unterstützung , leider ist es oft so das Hunde allgemein in unwissenden Händen sind , dagegen würde ein Hundeführerschein helfen , den man vor der Anschaffung erwerben müßte .
Leider gibt es auch immerwieder so tolle Moderassen , wenn mal wieder ein Film alá 101 Dalmatiner usw. gelaufen ist , welche dann meistens bei jungen Familien unter kommen , also quasi Dein Beispiel .

@ Benjamin :

Vielen Dank für die Unterstützung , jede Stimme zählt .
Gut Geschmäcker sind verscheiden , ich find sie genial , das sehen viele aber anders , naja Geschmack macht halt einsam
.

Das ist ein schöner, ich wollte auch mal einen Schäferhund.
Als Kind hatte mich ein Dackel gebissen, die Hose war im Eimer das Bein blutig.
Wie auch immer ich unterschreibe, die Argumente überzeugen.

Grüße
Bernd

Der kommt nur über seine Leiche in eines meiner Fahrzeuge

In meinem ersten V8 hatte vorher ein Schäfer gelebt - was ich da an Speichel und verklebten Haaren vom Leder schaben musste, von den ganzen Kratzern ganz zu schweigen, passt auf kein Kuhfell. Pfui deibel.

Bastian

Hi

Dacht ich mir doch fast...

Tja... was bleibt da sonst? Anhänger?

Kofferraum geht ja wohl schlecht...

Oder darf der nie mit ?

Frank

Opel Corsa
Der gehört nicht zu _meinem_ Fuhrpark Das ist das Dog-Mobil meiner Freundin

lG

Bastian

Hallo Steve,

Du hast recht,wenn du sagst,das solche Hund oft in unqualifizierten Händen sind.

Das Problem liegt ja nicht bei den Registrierten " Kampfhunden " ,wo Herrchen ein Hundeführungszeugnis hat und der Hund den Wesenstest bestanden hat.

Das Problem liegt bei den Leuten,die diese Tiere illegal halten, völlig unqualifiziert sind und womöglich das Tier auch noch mißhandeln.

Das sind die Hunde,welche in die Schlagzeilen kommen.

Jetzt zum Problem.

Woher weiß mann,ob das Gespann Mensch,Hund legal und qualifizert sind???

Entweder man kontrolliert alle,oder verbietet diese Hunde.

Da der Staat kaum an jeder Haustüre klingelt und schaut,ob ein Hund anwesend ist,der in dieses Rasta gehört,verbietet er kurzerhand alle,dann weiß jeder sofort,wenn Ihn ein Hund dieser Rasse über den Weg läuft,das er Illegal ist.

Siehe das Thema Waffen,da will man auch den privaten Besitz verbieten,(wegen der aktuellen Amokläufe und schweren Straftaten in der Vergangenheit)
Die Waffen sollen nur noch auf dem Schießstand deponiert werden,nicht mehr Privat zu hause.

Ob das was bringt wage ich zu bezweifeln.

Wir habe auch einen Hund(treu doofer Golden Retriever), dem ich eigentlich vertraue,aber nicht bedingungslos.

Es bleibt ein Tier,welches eigene Verhalten und Triebe hat,von denen wir meinen sie steuern oder unterdrücken zu können.

Ich denke,das dies nicht möglich ist.

Deshalb: Kampfunde oder solche,die in diese Sparte fallen Nicht verbieten,aber bitte nur in sachkundige Hände!!!!!!!!!

Das mit diesen "Kampfhunden" ist doch echt Blödsinn. Diese Rasse gibt es nicht. Die Rechnung müsste dann ja auch anders aussehen: z.B. meine Dogo Argentino Hündin, ein Jagdhund, dank der Medien ein böser Kampfhund. Ein Dackel, auch ein Jagdhund, aber warum denn kein Kampfhund? Denn er kann doch auch beißen, liegt doch in der Natur. Das ist doch alles Mist. Getreu dem Motto: Wenn der Bauer nicht schwimmen kann ist die Badehose schuld...Jeder Hundehalter sollte ein Test ablegen ob er in der Lage ist ein Hund zu führen und nichts anderes. Die Leittragenden sind die Tiere.

@ Stewe
hab den Link weiter geschickt und noch eine Unterschriften sammeln können

das ist ja das,was ich meine :

der Halter sollte sich qualifizieren einen Hund zu halten,welcher Menschen töten kann.

Aber dein Vergleich mit dem Dackel hinkt.
Diese Tiere sind auch teilweise als bissig bekannt auch wegen überzüchtung. Das taucht aber nicht in den Medien auf.Allerdings hab ich noch nicht gesehen,das ein Dackel einen Mensch tötet.

Jeder der sich einen Hund zulegt,der in dieses Rasta "Kampfhund" eingeordnet wird,weiß worauf er sich einläßt und weiß,das es nicht unproblematisch ist.

Es ist wie einen V8 fahren.
Wir wissen,das sie manchmal zickig , fraulich und teuer sind,aber wir wissen das und stellen uns aus Überzeugung auch diesen Problemen

Schöner Vergleich mit dem V8, man weiß halt worauf man sich einlässt...

Ja eben.....wir schimpfen auch immer wieder.
An derTankstelle bei der Ölstandskontrolle kommt dann immer der Spuch " der Sprit ist anscheinend doch noch nicht teuer genug,wenn sie sich noch einen 8 Zylinder leisten"
Ich sach dann immer " schaun se mal ins Auto,da sind drei Kindersitze,das gibt 3x Kindergeld "
Dann dampfen sie immer Kopfschüttelnd ab

Meine Mutter hat 4 Belgische Schäferhunde.
Alle mit abgelegter Schutzhundprüfung.
Die gehorchen auf jeden Pieps.
Wenn sie spazieren geht,dann laufen alle 4 nebeneinander direkt an ihrem rechten Bein und sobald sie stehen bleibt setzen sie sich hin.
Aber wenn sie diese Fluchtprüfung machen,wo sie eine Person stellen sollen,Heidewitzka.....
Dann Reißt der Hund den Dummy von den Beinen,wenn der Hund im Sprung in den Oberarm beiß,aua aua.....

Hi

Man ist immer schnell dabei mit dem Begriff "Überzüchtung". Aber was soll man darunter verstehen?

Fakt ist... mit der Zuchtauswahl kann man das Verhalten der Tiere beeinflussen... Fakt ist auch das eine Rassezucht immer irgendwo über Inzucht gelaufen ist! Nur bei nahen Verwandten sind bestimmte Eigenschaften dann stärker vorhanden und werden auch vererbt. Inzucht darf nur nicht so weit gehen, dass die negativen Eigenschaften durchschlagen!

Hier müssen die Zuchtverbände Einfluss nehmen, und als aggresiv bekannte Tiere nicht zur Zucht zulassen.

Frank

wieso soll der Vergleich mit dem Dackel hinken? ein deutscher Riesenschnauzer ist wohl genau so wenig in die Sparte "Kampfhund" eingeteilt... aber glaub mir, würde so einer WOLLEN, dann würde er JEDEN zum Frühstück mampfen...


nix gegen das Vieh, ich mag nachbars Hundilein... ich "spiele" gern mit ihm... aber der Gedanke, dass er mich beim Spiel nur blöd erwischen muss um mich zu erledigen, ist allgegenwärtig... nur mal so am Hals beissen wir er mich mal am Arm erwischt hat... nene... ungefährlich is das nicht... aber was macht denn schon Spass ohne Gefahr?

Hi ,

vielen Dank an alle die unterschrieben und den Link verbreitet haben , sind ja doch noch eine ganze Menge geworden !!!

Heute ist der letzte Tag , also wer noch nicht unterschrieben hat , der sollte dies tun .

http://www.openpetition.de/petition/zeichnen/sicherheit-fairness-in-der-gesellschaft

Also nochmal ein ganz großes DANKESCHÖN

Gruß Steve