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Fast nur Stadt: 2,8. Braucht viel weniger.
Fast nur Bahn: 2,8 bis 4,2 je nach Geldbeutel, wenn viel >200km/h dann aber 3,7 oder 4,2!
Eigentlich wollte ich ja einen richtigen Sportwagen: 4,2 oder besser S8.
Eigentlich wollte ich ja kleiner und sparsam: 2,8
Diesel wg. Motorproblemen eher nicht, kenn mich da aber nicht aus.

Gruss Chris

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journeyman
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Hier wurde von den Durchzugswerten 120-160 gespochen - gibt's dazu auch irgendwo Quellen?

Meine einzigen Quellen zum Vergleich der verschiedenen Motorisierungen und Modelle sind die Datenblätter, die man mal bei Audi runterladen konnte (jetzt noch in den Web-Gedächtnis Maschinen zu finden) + natürlich Spritmonitor.de als für mich halbwegs reale Verbrauchsangabe.

Die Meinungen zu den Vebräuchen gehen beim A8 unheimlich auseinander - hier sind wesentlich stärkere Unterschiede zu finden, als z.B. beim Zermedes W210 (4,2er) oder 740iger - die übrigens in Spritmonitor gar nicht mal sooo gefräßig sind - der eine nur dummerweise innen typisch stock-steif-Alt aussieht+rostet - der andere leider das falsche Antriebskonzept (mir ist Allrad lieber)+ einen im Verhälntis zum Auto winzigen Kofferraum hat.

Gruß Manfred

PS:
Einstiegsdroge ist in meinen Augen eine eher schlechte Herangehensweise - meinen 220V habe ich jetzt irgendwie 7 oder 8 Jahre - was ich in der Zeit nicht alles an Buchsen usw. gewechselt habe - nichtmal wegen TÜV (der findet es meist eh nicht), sondern wegen Fahreigenschaften - trotzdem eine wirtschaftliche Kiste, weil eben so lange in meiner Hand - jede Investition hat sich wieder abgefahren...
Wenn ich jetzt also wechsle, möchte es eigentlich wieder für die nächsten 5-10 Jahre sein... daher ja auch die vier Ringe ;-)

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>>Ja, wenn der 3,7er nur 10,7 braucht, wird der 2,8er das bestimmt >>nicht oder zumindest nicht wesentlich unterbieten können.

>>Darf man fragen:
>>Frontkratzer oder Quattro - und 230PS oder 260PS Maschine?

Quattro FL also 260PS , EZ 12/99, ZR vor 1,5 Jahren vom Papst selber gemacht und Getriebe vom Hr. Sagert in Dortmund.

Grüße aus München

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Carpal Tunnel
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Kemal,

da sprichst große Worte der Erfahrung gelassen aus

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Facelift...dachte ich mir fast.
Die V8 Motoren scheinen mit dem Facelift - also eigenltihc mit der 5 Ventiltechnik und dieser Ventil-Mimik mit den Rollenschlepphebeln deutlichst effektiver geworden zu sein -auch wenn das in den besagten VAG-Datenblättern nicht so doll herauslesbar ist.

Und:
wenn ich das richtig herausgelesen habe, kam auch 1999 der Ölkühler mit Thermostat - der dann den frühen Getriebetod aufgrund von Ölüberhitzung ein Ende machen sollte...

Auf der anderen Art- wenn man sich die Beschleunigung 3,7er 260PS Automat <=> 2,8er Schalter anguckt, sollte der 2,8er sogar bei der 0-100 Kategorie die Nase vorn haben ;-)

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Also wenn ich lese dass du meinst, dass ein A8, egal welcher Motor, 100kg schwerer ist als z.B. mein A4 V6, dann lebst du irgendwie in einer Welt, in der die Schwerkraft nicht so stark ist wie hier.

Also nix für ungut, aber mein Bock wiegt gerade mal ein kleines Bisschen mehr als 1300 kg, bei einem 2.4 Liter großen V6 UND Automatikgetriebe. Das laut Werksangabe aus dem Fahrzeugbrief. Ich glaube nicht, dass ein A8 lediglich 1400 kg wiegen wird. Jedenfalls nicht auf dieser Welt...bzw. jedenfalls nicht mit Motor und Getriebe.

Aber als Behauptung kommt das erst mal stark an.
Tut mir leid, aber ein A8 zu fahren wegen seiner Alukarosse hätte für mich nur einen sittlichen Nährwert: Die Aludose geht einfach deutlich schneller nach vorne als z.B. ein vergleichbarer S-Benz.
Was ich als großen Nachteil der Alukarosse sehe und was auf den Spruch zurück geht "Wer Alu kennt nimmt Stahl": Aluminium ist nicht dauerfest, sondern altert viel stärker als Stahl. Sonst wäre der Gewichtsvorteil auch deutlich höher, wenn man nicht mit Angst-Alu arbeiten müsste. ^_^

Aber nichts desto trotz ist der A8 mein Traumauto, was ich mir NICHT leisten kann. Aber als Alltagsauto ist so ein Auto für mich dennoch blödsinnig Drückt mir doch mal bitte die Daumen, dass man hier in meiner Ecke doch noch einen jungen, engagierten Maschinenbauingenieur braucht...dann komme ich meinem Traum schon ein gutes Stück näher.


Gruß,
Marc

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Du bist vom Fach Marc?
Wunderbar.Wo altert den das Alu bloss?
Man hört das immer wieder.
Mein A8 ist von 95,hat jetzt 220000 km gelaufen,steht immer draussen,wird nicht sonderlich gepflegt (lackmässig) und
steht imer noch topp da.
Alle meine Autos fingen nach 10 Jahren an zu rosten.
Beim A8 rostet nur das Fahrwek was aus Stahl ist ,weswegen ich jedes Jahr
vorm Winter alles ordentlich einfette.

Ich denke Maschinenbauingenieure werden im deutschen,
hochpreisigen Niedriglohnparadies händeringend gesucht?

so long

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Hi!
Ähm - wenn der A4 nur 1300 wiegt, dann stimmt mein Bild natürlich nicht.
Nochmal nachgelesen... Stimmt A4 Avant TDI Bj99 = 1305kg..

Aber siehe: A6 Avant C5 Bj 99 2,8er, Schalter-Frontkratzer = 1510kg
A8 2,8er Frontkratzer Schalter = 1510kg

S6 Bj2002 => 1760kg
S8 98er => 1730kg

Sind natürlich nur Stichwerte - weil alle Datenblätter zu lesen => zu faul ;-)

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Hey, Manfred!

Absolut überraschend, oder? *lach*

Ich hatet auch solche Augen => O_ô als ich in meinen Fahrzeugschein sah und diese Zahl entdeckte. *schluck* "Wie jetzt?" lautete es vor dem Fernseher eines abends im Januar worauf meine bessere Hälfte meinte "Was denn jetzt schon wieder?"

Also mein Golf IV V5 den ich vorher hatte wog satte 1355kg und war vom Platzangebot DEUTLICH kleiner. Außerdem zog der relativ müde Motor nicht so gut wie der kleine 2.4er mit Tiptronik. Was mich auch verblüffte.


Aber nichts desto trotz: Der A8 ist auch als 2.8 ein tolles, absolut NICHT untermotorisiertes Fahrzeug. Ich kann also JEDEN verstehen, der gerne eine derart zeitlose Karosse im Alltag bewegen möchte, es aber nicht einsieht den V8 bezahlen zu wollen. Reicht ja auch völlig aus.


Beste Grüße,
Marc


P.S.: Ist ja auch gut, wenn jemand an die kommenden Generationen denkt...dafür bin ich wahrscheinlich einfach noch zu unerfahren (keine Kinder).

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Hallo, Wolfgang!


Also vom Fach ist übertrieben. Ein Werkstoffkundler ist in meinen Augen wirklich vom Fach und mit dem mag ich mich auch nicht anlegen.

Ich möchte dir erst mal etwas über Stahl erklären:
Wenn man eine Stahlstange nimmt und die 10^7 (10.000.000) Mal mit immer der selben Kraft von rechts nach links biegt, dann wird er (ausgenommen die Witterung hat keinen Einfluss auf ihn) NIEMALS mehr brechen. Nicht jetzt und nicht in 10 Millionen Jahren. Das nennt man Dauerfestigkeit. Irgendwie faszinierend, oder?
Dieses Phänomen gibt es meines Wissens nur bei Stahl. Das lässt sich in Dauerfestigkeitsschaubildern darstellen. Könntest unter Google vielleicht Glück haben wenn du unter "Dauerfestigkeitsschaubild nach Schmith" guckst.

Aluminium hingegen hat diese Eigenschaften nicht. Irgendwann wird Aluminium ermüden und brechen. Aluminium ist also nicht dauerfest. Das ist der allergrößte Nachteil.
Der größte Vorteil von Aluminium ist, dass man es durch Treibmittel in der Herstellung dazu bringen kann dass es aufschäumt und einen hochfesten Werkstoff ergibt. Außerdem ist Alumium aufgrund seiner Dichte rund 1/3 leichter als Stahl.

Hast du schon mal eine Alufelgen hochgehoben? Da denkt man sich plötzlich "Scheiße, mein Rücken!!! Warum heißt das Dreckszeug LEICHTmetall???"
Grund dafür ist, dass Aluminium aufgrund seiner fehlenden Dauerfestigkeit einfach viel dicker konstruiert wird. Quasi die gewissen Angstzugabe, damit die Felge auch wirklich hält. Das hat man natürlich auch beim A8 gemacht. Der wird also auch nach 400.000 km nicht ermüden...da denke ich haben die Ingenieure schon für gesorgt und ordentliche Materialzugaben gemacht. Also bitte keine Angst bekommen! Die Karosse wird dich noch viele Jahre begleiten, wenn du sie nicht gegen ein Hindernis setzt.



Maschinenbauingenieure werden schon gebraucht. Aber 1. nicht mehr zu den Gehältern wie vor einem Jahr und 2. eher im Süddeutschen. Hier vor Ort ist es eher schwierig als Absolvent einen Job zu finden, da fast immer umfassende Berufserfahrung vorausgesetzt wird und ich dem potentiellen Arbeitgeber erst mal begreiflich machen muss, dass ich bereits sehr viele Erfahrungen sammeln durfte und ein sehr breites Fachwissen besitze...ihm auch schmackhaft zu machen, dass er mich als Rohling sehen kann den er so formt wie ihm das gefällt. Dafür ist aber leider eine etwas längere Einarbeitungszeit nötig, als bei einem echten Könner. :-/

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Das hast du schön erklärt,Marc.
Wieso sind unsere Bruecken dann ueberwiegend nur fuer
40 Jahre ausgelegt?
Materialermuedung heist es da immer.


Die häufig in der Politik vorkommenden Universaldilletanten,
die in der freien Wirtschaft natuerlich Unsummen verdienen könnten, geben doch immer die wertvollen Tipps,man solle
mal eben ein Maschinenbaustudium absolvieren und sich dann einfach selbstständig machen oder eben fuer viel Geld in der Wirtschaft arbeiten.
Man wuerde sich um sie reissen.

Lerne norwegisch (englisch wirst du vermutlich gut beherrschen) und sie dich auf dem norwegischen Arbeitsmarkt um.
Die Wikinger stampfen mit ihren Öl- und Gasmiiliarden eine
unglaubliche Industrie aus dem Boden.
Alleine die offshoreindustrie sucht ständig Leute wie dich.
Trotz Kriese haben die eine Arbeitslosigkeit von unter 3%!!
Mich wollten sie unbedingt in Hammerfest in einer Gasverfluessigungsanlage haben.
Sie boten zu einem sensationellen Gehalt Angeltouren,Freibier
am Wochenende(hier etwas ganz besonderes) und kostenlose Massagen an wenn ich nur endlich unterschreibe.
Ich konnte das gar nicht glauben.
Leider bekomme ich meine Frau aus Schweden nicht weg,und es geht uns ja auch gut hier.
Ausserdem muessten wir unseren gesammten Besitz verzollen (nicht EU) ,das wäre sehr teuer.

schau einmal bei www.aetat no

so long

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Danke!

Ich bin zwar kein Bauingenieur und erstrecht kein Brückenbauspezialist, aber Brücken unterliegen starken Witterungsbedinungen. Bei Brücken altert der Stahl bzw. das verwendete Baumaterial durch die Umwelteinflüsse, weniger durch die Belastung, welche ja auch schon beinahe statisch ist (ja, ich weiß....ist nicht richtig => statisch schwellende Belastung wäre richtig). Also Fahrzeuge oder Menschen machen durch ihre Masse so eine Brücke nicht mürbe. Vielmehr ist es die Feuchtigkeit, die in die Ritzen krabbelt, die Armierung oxidiert und der Beton dann vollends weg platzt.


Ich danke dir auf jeden Fall für den guten Tipp, nur bin ich blöder Weise ortsgebunden. Meine Frau hat hier einen bombensicheren Job mit (im Vergleich) echtem Spitzengehalt. Und die Arbeit bereitet ihr auch noch Freude. Sie hat schon während meines Studiums genug hinnehmen müssen.
Und Finnland, Schweden, Norwegen oder Dänemark wären die ALLERLETZTEN Länder in die ich sie bekommen würde!!! *ggg* Also ICH bin ja ein Fan von Schweden und Finnland (in Schweden war ich mal im Sommer, in Finnland im tiefsten Winter), aber sie so GAR NICHT. Wenn der Job in Kalifornien liegen würde wäre das wohl kein Problem.

Dennoch: Besten Dank!


Gruß,
Marc

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Also ich denke nach derzeitigem Wissensstand (der sich natürlcih nur auf Recherchen und Vergleichswerten mit anderen Audis bezieht):

Der A8 2,8 ist gewiß nicht untermotorisiert - aber natürlich nur für die normale Fahrweise ausgelegt

Der 2,8er Schalter sollte dabei noch recht sparsam sein - 10-11l im Drittelmix sollten realistisch sein.

der 2,8er Automat wird sicher noch ruhiger sein - und nen Liter wird man auch draufrechnen müssen

womit man zur nächsten interessanten Motorisierung kommt - dem 3,7er nach Facelift mit 260PS - nach allen Listen und Berichten fährt der auch noch recht sparsam - vermutlich gar nichtmal so weit weg vom 2,8er Automat.

der 4,2er ist natürlich kräftiger dran, genehmigt sich aber nach Listen/berichten noch nen Liter mehr, als der 3,7er.

Und der S8 zumindest als 340PSler scheint doch irgendwo ordentlich zu schlucken - egal ob Schalter oder Automat - zumindest dann, wenn man ihn in der Stadt fährt (Liste: S8 Automat => 23l im Stadtverkehr <=> 16L in der Stadt für den 3,7er)

Und so würde und werde ich meine Such-Rangfolge aufstellen - wobei ich auch gerade an einem A6 Avant 2,8 der späten C4 Reihe dran bin - denn irgendwo würde mich natürlich auch ein Kombi reizen...
...aber natürlich nur persönliche Wertung.

Gruß Manfred

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So ein C4 ist auch ein grundsolides Auto. Und mit dem 2.8 30V geht der auch ganz gut nach vorne. Nur die Automatik soll wohl mit ihren 4 Stufen nicht so der Hit sein. Es fehlt die letzte Fahrstufe für das gemütliche Cruisen und die Haltbarkeit ist auch nicht so berauschend. Aber wen wundert's? Die typischen Autofahrer machen ja auch niemals einen Getriebeölwechsel, wodurch die Automaten einen recht schnellen Tod sterben. Dafür kostet so ein Getriebe vom Verwerter auch nicht die Menge.

Platz hat man im C4 vorne, hinten und ganz hinten auch jede Menge. ;-) Vernünftiges Auto.

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Ja...
vernünftig eben ;-)
Ob das ein würdiger Nachfolger für einen Audi 200 20V sein wird? ;-)

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Carpal \'Tunnel
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Carpal \'Tunnel
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Hi,ich hatte frueher zwei 2.8 quattro,sodass ich einige Erfahrungen mit der Motorisierung(193PS) gesammelt habe.
Gewiss,man kann einen 2.8 auf keinen Fall mit dem 4.2 vergleichen.Sowohl bei den Fahrleistungen,als auch im Antriebskomfort sind die Unterschiede gravierend.Aber,solange man der Phase "Der schnellste an jeder Ampel" entwachsen ist,ist der 2.8 meiner Meinung nach,ein durchaus zufriedenstellendes Vehikel.
Ich fuhr die beiden 2.8 im Schnitt mit etwa 13 l/100km.Dieser Wert bezieht sich auf 70% Stadt-,20% Bundesstrasse- und 10% BAB-Verkehr.Auf der BAB laesst sich der Wagen bei 130 mit Tempomat locker mit ca.9 Litern bewegen.Bei 220-230 erhoeht sich der Durst allerdings auf 15-16.
Im Grossen und Ganzen kann man mit dem 2.8 gut leben,schliesslich ist der Wagen kein Rennwagen,sondern eine Limousine der Oberklasse.(Sicher die Beste )
Ich muss aber auch sagen,dass ich meinen jetzigen 4.2 nicht gegen einen 2.8 tauschen wuerde.


Gruss Lukas


IT'S NOT A TRICK, IT'S quattro
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Genau,das ist es Lukas!
Man will nicht mehr tauschen.
Der 4,2 macht einen immer so euphorisch.
Man will immer mehr und der Wagen bietet immer mehr an.
Allein der Sound!!!
Natuerlich muss man damit umgehen können.


so long

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Mehr auch bei der Werkstatt! Wenn ich bedenke was mich mein A8 die vier Monate gekostet hat die er angemeldet war!
Aber Spass macht er trotzdem.


Zur Zeit auf V8 Entzug
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Korrigiert mich, wenn ich falsch liege, aber wie soll ein 2.8 weniger Sprit verbrauchen, wo er doch mit weniger Kraft die fast gleiche Menge an Gewicht ziehen muss? Das heisst ja ergo, dass er viel mehr Energie braucht, um die Masse zu bewegen - und: mehr Energie/Drehzahl -> mehr Verbrauch.


Die CL-Klasse: Das Meisterstück eines Automobils
Volkan K. #214813 25.08.2009 05:55
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Carpal \'Tunnel
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Carpal \'Tunnel
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Hallo,

das ist eher Unsinn! Wenn es beim Verbrauch um die Größe und das Gewicht des zu bewegenden Fahrzeuges geht, würde Deinen Aussagen nach ja auch ein Golf mit 80 PS genauso viel oder wenig verbrauchen, wie der aktuelle R32 mit 250 PS!

Das Grundgewicht ist ja hier auch vergleichbar ...


--- Gruß aus Bocholt Kai
Kai E. #214814 26.08.2009 06:33
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Mit dem Golf kann man das nicht vergleichen, denn sein Gewicht wurde für die 80 PS-Maschine 'zugeschnitten'. Er braucht also nicht 'mehr Energie'. Da könnte man als Vergleich den SDI nehmen. Warum kauft ihn keiner oder zieht jeder den TDI vor? Da er ohne den Turbo und mit den mikrigen 60 PS mehr verbraucht, da die Kraft fehlt und er um die Kraft zu gewinnen, mehr Energie herstellen muss <> mehr Verbrauch. Beim A8 ist es das gleiche: die Karosse ist doch nun wirklich nicht für einen V6 gedacht worden, oder? Warum wurde die CL-Klasse von Mercedes - als Beispiel genommen - nach '99 nur mit 5,0 L (V8) Motoren und aufwärts (V12) gebaut? Ich spreche nur aus meinen Erfahrungen, muss nicht jedem richtig klingen. Ich hatte halt mit den kleineren Motoren immer mehr Verbrauch, da sie schon bei den Schaltvorgängen nie unter 2000 Umdrehungen geschaltet haben, wobei die 8-Zylinder schon bei 1500 schalten und auch konstant bei 1100 Umdrehungen im Stadtverkehr bleiben (die V6-Motoren bleiben meistens bei 1500 Umdrehungen). Je mehr Umdrehungszahl, desto mehr Verbrauch.


Die CL-Klasse: Das Meisterstück eines Automobils
Volkan K. #214815 26.08.2009 07:28
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Irgend etwas ist wohl drann.
Wenn wir mit den Pferden wegfahren,brauchen andere
mit einem 1,8l Passat deutlich mehr Benzin wie ich mit dem 4,2.
Die muessen aus dem kleinen VW Motor halt das Letzte rausholen.

so long

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Das ist falsch . Der Augenmerk muss auf den Lastzustand gebracht werden , also den Zusatnd in dem der Wagen in normalen Bedingungen und Betriebszuständen genutzt wird . Das schalten was du ansprichst ist nicht der Punkt ...eher die auslegung der Achsübersetzung und das FZG-Gewicht in Verbindung mit der Leistungscharakteristik des Motors . Konzipert man einen Drehmomentmotor dann läuft der Sparsam und ruhig in unteren Drehzahlen , Wenn man den überschreitet dann säuft er eben und muss gequält und gedreht werden ....

Die Kraftstoffenffiziens kann man nie auf den Motor und Hubraum spezifizieren sondern über das Leistungsgewicht in der Nutzdrehzahl und den Füllgrad bei Teillastanforderung ...

Das heisst das wenn ich vergleiche dann eben beide Versionen bei gleichen Bedingungen . Und wenn wir mit 2,8 v6 nur 140 Gleiten , dann ist der kleene A8 sparsamer....

Unterscheidungen von Motorprinzipien wie Turbo oder Sauger sind schwer..


PS: Cl als Königsklasse des Automomilbaus ??? hääää

...nicht wirklich !



Ach ja , Leistung und Drehzahlen haben kaum einen Zusammenhang zum Verbrauch....

Ich sach nur AMis....oder englische Scheisskisten


V8 erbarme Dich !
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