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#212333 18.05.2009 12:05
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Hallo liebe gemeinde...

habe heute nach einem versautem ausweichmanöver die 18cm hohe bordsteinkannte sehr schräg drüber rutschend mitgenommen.
ergebniss: alle felgen schrott inkl. Reifen (beides 3 Monate alt-sehr ärgerlich)

nun hab ich das problem das das linke vorderad ein wenig nach außen steht (spur) das rechte folgt dem lenkrad, aber ich kann keinen schaden feststellen. nichts ist ausgeschlagen oder gerissen.

Kann es sein das sich die spurstenge gekrümmt hat?
Ist sie dann sehr geschwächt oder reicht es wenn die spur erneut eingestellt wird?

zum zweiten problem:
Das verstärkungsblech links vom lenkgetriebe ist bei mir nicht eben
das heißt die obere fläche hat eine wölbung nach aussen aber es sind keine risse erkennbar,
kann es sein das durch den aufprall an der bordsteinkannte sich das lenkgetriebe nach links verschoben hat und somit die radhausschale inkl. dem verstärkunsblech verbogen hat??? es ist aber kein riss im blech oder lack erkennbar.

mfg steve

kann leider nicht sofort antworten da ich auf montage bin..


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Der Wagen sollte unbedingt mit neuen Rädern auf eine Meßbühne....

Und dann kann man sehen was raus ist.

Ich tippe mal da werden Lenker ,Spurstange hin sein--bei so einem hartem Schlag wird das fürs Lenkketriebe auch kein Vergnügen gewesen sein....


Mfg
Jörg

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Auf die Bühne und genauestens untersuchen. Falls man überhaupt nix feststellt, Spur und Sturz einstellen, soweit möglich, und zufrieden sein.
Mir ist mal einer mit ca. 5km/h ans rechte Rad gerutscht (Glatteis). Das stand dann auch etwas komsich und ich musste extrem gegenlenken. Zwei Werkstätten haben absolut nix verändertes gefunden, aber der Sturz lässt sich nur noch grenzwertig einstellen. Irgendwas hat sich verbogen, man sieht es aber nicht.

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Michael zu deinem Federbeim lass es wechseln da is was krumm nicht das du der nächste bist wo es heisst bei 140 das Federbein rausgerissen

#212337 18.05.2009 03:18
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Das war vor 5 Jahren, bisher hält es.
Der Fuzzi beim Freundlcihen wollte damals auch gleich alles tauschen und hatte die Dollarzeichen in den Augen leuchten. Was bitte soll sich denn am Federbein verbiegen?
Ich vermute die Aufnahmen der Karosserie haben einen Schlag bekommen. Mittlerweile habe ich nämlich, im Zuge normaler Wartung, Domlager, Dämpfer, Feder, Spurstamgenkopf, Querlenker und Radlager getauscht. Keine Änderung.
Warum dem Kollegen das Federbein rausgehüpft ist interessiert mich aber auch. Normalerweise geht das nämlich gar nicht, jedenfalls nicht so.

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Ich würd mir die Sache von einem Sachkundigen deines Vertrauens sehr genau anschauen lassen, einfach nur neu Spur u. Sturz vermessen ist in meinen Augen absolut garnichts.

Die Kiste wiegt knapp 2to und ist auch nicht grade langsam.

Ich tippe mal auf verbogene Spurstangen und Querlenker

Gruß Uwe


Mein erster V 8 aber ein ewiger Traum von mir, schau ma mal... Seit gestern auch A8 quattro 2,8
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wäre der annahme das bei deinem der Dämpfer einen wegbekommen hat geht schnell das sich die Kolbenstange verbiegt. Bei unserem Kollehen oben entweder "nichts" festgezogen gewesen oder das Federbein unten an der aufnahme beim Bolzen ist gerissen aber man musst es sehen um genaueres zu sagen

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Hi Michael

Bei meinem 2 Beruf als Abschleppwagenfahrer sehe ich häufig auch verbogene Federbeine !!!!!

Also kann sich auch sehr wohl ein MC Pherson Bein verbiegen !

Mfg
Jörg

#212341 18.05.2009 05:38
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Vielleicht haben die Schlicht und Einfach vergessen unten Festzuschrauben.....machen Werkstätten trau ich sowas zu

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Kann ich mir zwar schwer vorstellen, aber wenn, dann gehört bestimmt mehr dazu als ein Golf der mit kaum Schrittgeschwindigkeit dagegen rutscht. Ich bin ja damals auch gerutscht, in spitzem Winkel weg vom Gegner. Der Aufprall war nicht der Rede wert und ich habe mich schon gewundert, dass da überhaupt was schief stand.
Das obere vordere Viertel des Rades scheint da aber ein empfindlicher Punkt zu sein.
Wie auch immer, bei dem Fall hier, wo's anscheinend auf's Lenkgetriebe ging sollte man etwas genauer nach schauen.

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möööp... selbst wenn die Mutter weg gelassen wird fliegt da nix raus... dafür ist der Bolzen so eingedreht, dass die Schraube (welche tangential zum Bolzen rein gestöpselt wird) bereits eine Formfügung darstellt...

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Das ist Richtig, aber wenn das Arbeiten kann weils Locker ist dann ist das sehr schnell ausgearbeitet.

Kann auch die Mutter ´nur angefädelt gewesen sein und die hats dann Runtervibriert.

Ist aber alles Spekulation, wenn man die Kaputten Teile begutachten kann wird man schnell den Schuldigen finden, so ist das Rätselraten.

Gruß
Manfred

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IHallo,

ich hatte vor 2 Jahren das gleiche Problem: Rechts vor links wurde nicht beachtet. Da ich der jenige war der von rechts kam musste ich Gas geben um nicht frontal von links ein gehämmert zu bekommen. Ergebnis: Zuuuuuu vile Gas und mit rechts über die Bordsteinkante, sagen wir mal mit 30 km/h.

Beide rechten Felgen sahen böse aus und der Verursacher fuhr einfach weiter. Aber mein Glück: er musste wieder an mir vorbei da es eine Rnggasse war.

Um es kurz zu machen: Er schuld, Polizei war da, Versicherung zahlt. Audi-Werkstatt hat heile gemacht.

Nun hat aber damals die Werkstatt gesagt daß bei solchen Schäden grundsätzlich das Lenkgetriebe gewechselt werden muß, dies sei Vorschrift. Wo das steht interessierte mich damals nicht, da ich ja nicht zahlen brauchte.

Okay mach Dich mal schlau ob es da eine Vorschrift gibt oder jemand weiß was hier vielleicht. Hm, vielleicht wollten die aber auch nur Kohle machen, da es ein Versicherungsschaden war. Glaube ich eher nicht, da sie erst mal gar nicht anfangen wollten zu reparieren da es sich um einen wirtschftlichen Totalschaden handle. Da zahlt die Versicherung nicht. Hatte aber die Versicherung davon überzeugen können, daß ich sie mit meinem Anwalt davon überzeugen kann daß es eine 130 % Regelung gibt. Huch, und schon funzte alles prima.

Aber Vorsicht: Wenn Du das Lenkgtriebe wechseln lassen solltes, dann bestehe darauf daß man Dir zeigt daß die rechte Seite auch richtig angezogen ist. Das Vorführen ist eine Sache von ca 10 Minuten. Da brauch man nur den rechten Ansaugtragt abbauen und man kommt sehr gut an den rechten Befestigungsfixpunkt. Sonst hast Du ein ähnliches Problem nach 2 Jahren wie ich. Siehe unter Lenkung

Gruß

Marcel

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na... wenn schaffen kann dann polterts... wenns poltert schaut man wo der Fehler liegt bevor man weiter fährt... wenn man weiss was ist kann man immer noch entscheiden ob nötig ist oder ned...

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Habe heute nochmal alles nachgesehen und kann garnichts feststellen.

kann es sein das sich der untere teil vom federbein verbiegen kann???

der sturz und die spur stimmen am rechten vorderrad nicht.

probefahrt ergab der wagen hält die spur aber das lenkrad steht auf 10uhr zieht aber in keine richtung aber bei kurven meckt mann das was faul ist da er gleich anfängt zu quietschen.

habe keinerlei risse im radhaus oder poltergeräusche.

Wer kann mir noch tipps geben.

HA ist ok und hat sich auch nichts verstell (laut LOT und richtscheit zumindest).

mfg steve

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Ich denke,dass sich sich die Spurstange im Bereich der Verschraubung mit dem Spurkopf verzogen hat.
Dazu tippe ich auch auf eine Beschädigung am Achslenker/Querlenker zum Führungsgelenk, welches am Radlagergehäuse sitzt.
Das Federbein ist zu massiv,dass es Schaden nimmt. Da nirgends solche Kräfte,wie in Deinem Fall absorbiert werden, können die schwächsten Bauteile in Mitleidenschaft gezogen sein.

Gruß Andreas


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