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hallo Liebe V8 Gemeine,

habe seid 4 monaten ein Komisches Fänomän. Ich lade die Batterie ganz ordenlich auf (zwischen 10 und 12 Std mit der Vorsebaren Aperzahl) und trosdem habe ich nach 4 Tagen wieder ein Leere Batterie !


Dazu muß ich aber sagen das mein Auto ein Tageslicht Sensor hat (also Flutlicht an ) und das ich zur Zeit Maximal 35 Km nur Fahren muß. Aber tros einer neuen Batterie (ca.1 Jahr alt 750 Ah von den Freundlichen bekommen). geht sie immer wiedr in die Kniehe.


Nun meine Frage, könnte es sein das die Lichtmaschiene ihren Dinste nicht mehr Ausübt auch wenn die Warnleute es nicht Signaliesiert? Wenn ja wie kann ich das Überprügen ??


Die Flüssigkeit wolte ich überprüfen, aber ich bekomme den einen Stöpsel nicht auf geschraubt und mit der Funtel da rein läuchten ist auch nicht sehr Aufschlußreich gewesen, da es aussieht wie ein Magisches Auge das Hell Aufleuchten müßte.

gruß Andre´


Wahrscheinlich der Nördlichste von allen hier... :-)
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Hallo Andre!

Da muß ich Dich erst mal trösten und Du stehst mit dem Problem nicht allein da.
Ich habe mich mal an die Arbeit gemacht und alles durchgemessen. Das heißt mit so einem kleinem Helfer, also Spannungsprüfer, dem Spannungsverlust auf die Schliche zu kommen.
Na ja, zufrieden war ich nicht.
Die Batterie verliert im angeschlossenen Zustand ca.150-200 mA. Das soll auch normal sein.
Dann ging es an die Lichtmaschine und sie verrichtet auch ihren Dienst. Um die 13 Volt sollten bei laufendem Motor schon anliegen, d.h. 13,2-13,8 V ist es wohl genauer.
Ich habe es also nicht rausbekommen, wo der Saft bleibt. Zugegeben, müßte mein Dicker auch fast 14 Tage ohne Bewegung sein, damit er nicht aus eigener Kraft mehr anspringt. Also verschaffe ich ihm Bewegung, aber kräftig. Er ist ja nicht zum Rumstehen da.
Schau mal nach, vielleicht schaltet sich die Kofferraumbeleuchtung nicht aus.
Gruß Mario aus Berlin

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Hallo Mario,

also meine kleinen Helferleich sind alle OK denn die habe ich in den jahren alle so pöa pö erneuert. Eine Normale Kofferraum beläuchtung habe ich so nichst mehr (war mir Persönlich zu Mager..als Dunkel ). Diese geht aber auch nur an b.z.w. aus wenn der Kofferraumdeckel auf oder Zu gemacht wird.

Mein Wagen konnte ich Ruhig 6 Wochen stehen lassen
und er Sprang auf Anhieb an. Nur wo ich jetzt ihn auf die Kurzen Strecken bewege, habe ich diese Probleme.

Ab welcher Drehzahl ladet die Lichtmaschien Efektiv auf, denn ich bewege ihn bei 1800 bist 2600 Upm. Schneller kann ich da auch nicht fahren (er ist einfach zu schnell *ggg*)

gruß Andre´


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Carpal \'Tunnel
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du schreibst da was von 35km... ich fuhr Monatelang nur 16km am Tag (4km am Stück) und hatte nie Probleme, ein Ampéremeter anschliessen sollte eigentlich das Problem sichtbar machen...

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Hi, bevor du am auto weitersuchst...

guter rat muß nicht teuer sein... fahr mal zu atu oder so und lass die batterie durchmessen... ev. hat eine platte einen kurzen... dann hast das gleiche problem...

hatte ich bei meinem polo vor kurzem ... batterie nicht mal 2 jahre alt...

eine zeit lang gestanden wollte anstarten nix mehr.. total sense...

angeschoben springt an... gefahren abgestellt... wieder nicht mehr angesprungen... dann mal länger gefahren und siehe da lies sich ohne meckern anstarten... nach einer nacht stehen oder warns sogar nur ein paar stunden... wieder das problem... am nächsten tag dann auf alle mit starterkabeln zu atu gefahren neue batterie geholt... amheim wegdrauf gekommen das ich eigentlich auf die alte auch noch garantie habe (atu hat 3 jahre garantie auf seine batterien...) wieder zurück alles noch mal geschildert... alte batterie durchgemssen... schluß auf einer zelle... ok alte auf neue getauscht ... (aufgezahlt auf etwas größere...) fertig alles eingebaut -> keine probleme mehr

gerade in den "kälteren" monaten neigen die bleiakkus zu solchen tragischen defekten...

ansonsten falls das passt... noch ein heißer tipp... hat ein kollegen von mir bei seinem honda civic.. hat auch eine anlage drinnen... (von deinem profilbild abgeleitet) könnten die probleme daher rühren.... er hat einen magnat verstärker... (über die qualität dieser endstuffe sage ich hier nix... ich mag die billig mediamarkt geräte einfach nicht) auf alle fälle hat er mit dem teil ein problem... sobald das an der batterie hängt saugt sie im diese leer... dürfte irgendwo im verstärker ein kleines leck sein das dauernd strom zieht.... wird bald über ein trennrelais getrennt dan gibts diese probleme nicht mehr... naja... leider reicht anscheinend die standart remote leitung nicht aus....

im übrigen hab ich selbst auch eine ziemlich mächte anlage im v8... hab aber mit der batterie keine probleme.... lediglich ein licht pumpen aber da wird bald mit einer gel batterie geholfen ... derzeit fehlt mir aber das geld a bissi...

so genut getippselt...

lg

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Moin,

hab zwar keine direkte Erklärung für die schnelle Entladung (da hilft wohl nur Suchen), aber zusätzliche Infos und Hintergrunderklärungen gesucht und ein wenig gefunden.

Schaut mal da rein:

http://de.wikipedia.org/wiki/Starterbatterie

Ist recht interessant und erklärt auch das manchmal schnelle Sterben von Batterien.

Ich hab die Dinger auch lange vernachlässigt (die sind halt da, und Strom sieht man nicht), aber nach mehreren defekten Batterien kümmere ich mich mehr darum.



Tach, Berthold "Wer noch klagen kann hat noch nicht alles verloren"
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Hallo Andre´,
als ich meinen Dicken gerade hatte und die ersten Problemchen auftraten war "Konno" mir sehr hilfreich.
Da ich noch V8 Laie war hat er mich bei so manchen V8 Krankheiten aufgeklärt.

Unter anderem erwähnte er,daß im KI eine kleine Platine sei, die wenn sie defekt ist die Batterie "leersaugt".Jetzt kann ich dir leider nichts genaueres mehr dazu sagen.
Das wäre ja auch eine Möglichkeit bei dir.

Vielleicht ist hier im Forum einer der sich damit besser auskennt.

Hoffe das du die Fehlerquelle findest

Gruß
Daniel M.



Theoretisch ist die Gerade eine Kurve mit einem Krümmungsgrad von 0
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Komm die Woche mal bei mir vorbei.

Dann schaun wir mal.

Gruss

Thorsten

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Hi

Wie durch Roy beschrieben, solltest Du im ausgeschalteten Zustand den Stromverbrauch messen mit einem Amperemeter.

sicherung raus und Amperemeter rein, dann siehst Du ja, ob und welcher Verbraucher ueberdurchschnittlich so viel Strom zieht

gruss

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also..... ich würde mir einen zusätzlichen schalter einbauen,der zu 100% deine anlage abschaltet vom stromnetz deines fahrzeuges. ich denke damit solltest dann auch in zukunft immer genug saft haben zum starten! nochwas... ansonsten ist es durchaus normal das wenn der audi so ab oder länger als 6-10 tage steht ohne bewegung das dann nicht ausreichend saft da ist zum starten..beim einen länger beim anderen kürzer...das liegt darin das dein tachoinstrument strom braucht wenn der wagen steht!!...und die macht natürlich die backterie leer.


Gruß Günter avzansbach@aol.com
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Hi, also das kann ich mir nicht vorstellen das da mit 6-10 tagen

bin schon viel länger gestanden und das nicht mit einer neuen batterie... das macht gar nix...

soviel braucht das teil auch nicht...

was soll den was brauchen??? kann ja nicht sein das irgendwelche h elferlein im auto (original, zb alarmanlage die batterie leersaugenund dann erst nicht mehr gehen wenn die bat. leer is... nene...

das hält schon länger die batterie... bin sicher einen monat gestanden... länger sogar und is gleich angesprungen...

wenn sich die batterie so schnell entlädt dann hats wo anders was...

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wenn ich was erzähle dann ist das kein film sondern tatsache..natürlich braucht die uhr als beispiel nicht soviel das die batterie nach drei tagen leer ist aber es kann auch sein das ein verbraucher mehr als normal verbraucht weil kontakte defekt sind oder sonstige alterserscheinungen!!! ok es gibt natürlich noch andere möglichkeiten wie zb kabelverbindungen der lima locker oder masse verbindung... was auch immer es gibt viele ecken und kanten die nicht mehr perfekt sein können so das die batterie nicht voll wird und bleibt oder eban ausgelutscht wird über nacht oder die tage!!


Gruß Günter avzansbach@aol.com
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Da normalerweise 100-150mA verbraucht werden hält die Batterie, je nach Alter, 3-4 Wochen.
Sollte die Lima nicht mehr laden, dann wäre sie aber schon nach 2 Tagen leer, denn viel weiter als 70km kommt man mit Batterie alleine nicht.
Also bei Motor aus erst mal messen wieviel Strom da fliesst. Sollten etwa 800mA sein. Also min. 650 zuviel. Dann nacheinander alle Sicherungen ziehen und schauen wo der Strom hingeht. Dann können wir im Schaltplan nachsehen wer der Übeltäter sein könnte.
Sollte der Ruhestrom normal sein, dann kämen die Fensterheber oder die ZV-Pumpe in Betracht. Es kommt vor, dass die ZV-Pumpe eine Macke hat und sich selbst einschaltet. Dann fliessen bis zu 30A und nach ein paar Mal ist auch Ende. das ist aber schwerer zu finden.

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Es Passiert immer dann etwas wenn man es echt nicht Zeitlich gebrachen kann. Denn es siehst zur Zeit echt schlecht bei mir aus :-(, da ich viel zu Tun habe.

gruß Andre´


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Die habe ich auch schon Gecheckt mit dem resotalt das dies teilchen In Ordung ist, Trosdem danke für den Tip.

gruß Andre´


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.. Tja mit meinem Freundlichen Autoelektriker werde ich diese Woche noch ein Termin ab machen, weil ich das gleich gefühl habe wie du es schon geschildert hast (Batterie wird schnell Müde). Obwohl ich nicht mal 3 Std brauche sie Aufzuladen...kratz am Kopf und Grübel).

Zu meiner Endstufe,ist ist mit ein Trennrelais getrennt, denn diese bekannte Problem wollte ich gleich von vor herein ausschalten, wo bei Alpine dies auch sehr elegant gelöst hat bei den Großen Endstufen ;-)

Denn die Remote leitung ist hier etwas anderes aus gelegt worden... Also kann es auch hier nicht daran liegen.


Gruß Andre´


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hm... ich habe Früher auch gerade mal 4 km gefahren und hatte das Prob nicht, bis ich den Wagen länger stehen lassen mußte ( konnte ja nicht 2 Autos auf einmal fahren ;-) ). Tja und das Ampermeter an schleßen ist gut, nur wo fängt man da am besten an ohne da sich im Kreis zu Drehen ...

gruß Andre´


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gaaaanz einfach... wie schon beschrieben... nimmst das Amperemeter und schaltest es bei ausgeschalteter Zündung seriell zwischen Batterie und einem Kabel (ob Plus oder Masse ist egal) dann liest du den Wert ab... je nach Wert (den muss ein anderer genauer nennen ich würde sagen über ca 0.5 Ampére ist definitiv was faul) wird irgendwo zuviel Strom bezogen, um zu testen wohin der Strom geht, nimmst du eine Sicherung nach der andern raus und beobachtest die Werte, wenn die dann plötzlich abfallen, hast du die richtige Sicherung gefunden, dann kann man gezielt nach der Ursache suchen....

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.. danke, dies werde ich mir in einer sehr Ruhigen Std Durchlesen. denn ich hatte die Batterieren damal auch ab und zu vernachlässigt (die sind halt da, und Strom sieht man nicht.... gut gesagt von dir). Aber nach 3 Ärgerlichen Situatuonen mit defekten Batterien, bin ich da Empfindlicher geworden und kümmere mich Regelmäßiger um die Ruhigen Kollegen unter der Sitzbank.

Aus diesem Grund wollte ich vor längerer Zeit ein " Megapulse Batteriepflegegerät " mir zulegen, was ich bis jetzt noch nicht geschaft haben mir das zu zu legen :-(!
Hat jemand ewentuell damit Erfahrung oder etwas darüber gehört...

gruß Andre´


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äämmm.... da hab ich wieder zu kompliziert studiert.... der Jean-Pierre hat natürlich recht... brauchst nicht zwischen die Kabel zu gehen... einfach die Abdeckung im Beifahrerfussraum ausbauen und die Sicherungen nacheinander rausziehen und das Ampéremeter reinstecken... ein paar mA dürfen shcon sein, aber sobald die Anzeige irgendwo einen deutlichen Sprung nach oben macht, kannst dies hier berichten und dann wird dir sicher jemand antworten obs normal ist oder nicht...

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Batteriepflegegeräte sind reine Geldverschwendung. Solange man das Auto fährt geht's auch der Batterie gut. Und wenn die nach 7-8 Jahren hinüber ist kauft man eine neue.
Falls man die Batterie mehrere Monate ausgebaut im Keller hat reicht ein 180 Ohm/2 Watt Widerstand und monatliches Aufladen um sie gesund zu halten.

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Hallo.
Ich habe bei allen meinen Fahrzeugen diesen Megapulser von "Novitec" drinnen - und trotzdem ist bei einem Fahrzeug die Batterei nach wenigen Jahren "tot" gewesen.
Auch im V8 habe ich solche Megapulser drinnen - auch hier schwächelt die Standheizungsbatterie nach 3-4Jahren.
Kann also diese "Werbezusagen" mit der Lebensverlängerung etc. der Batterie bisher nicht bestätigen.

Gruß Manfred.


V8 fahren ist wie älter werden - gelegentliche Inkontinenz
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Hi, also die teile halte ich für schwachsinn... bisher von noch keinem gehört das das was bringen sollte... auch kann ich mir rein technisch nicht vorstellen was die teile im effekt bewirken sollten damit die batterie länger hält... es gibt halt immer noch gewisse gesetze die von uns oder von uns gebauten dingen nicht aufgehoben werden können...

nicht böse gemeint aber da kansnt dir gleich so einen ecoturbo auch einbauen...

http://www.ecoturbo.com/deutsch/ecoturbo2-Dateien/fullscreen.htm

der bringt angeblich den brennstoff (egal welcher) in eine bessere atomare zusammensetzung und dadurch braucht er weniger und geht besser...

gott... so viel scheiß tut weh am morgen ....

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Hallo Mandfred,
Diese Aussage hört sich ja echt nicht gut an für das Produkt :-(. Doch danke für diese Info..

gruß Andre´


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..auch dir mein Danke für deine Aussage für dieses Teil..

gruß Andre´


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hast die batterie schon mal messen lassen jetzt?? lg

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habe in den nächsten Tagen ein Termin für dieses bekommen.Dann bin ich wieder ein stück Schlauer ;-)....

gruß Andre´


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termin... uiuiui...

das is a arbeit auf 2 minuten... naja... ich bin einfach zu atu hingefahren in die werkstatt gangen gesagt bitte mal prüfen danke.. baba...

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hatte dies Problem auch mal an meinem langen lag an der ZV Pumpe...bitte Suchmaschine benutzen da findest Du was


RD V8 4.2 long ex VATIKAN Staat der mit dem Heiligenschein
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Hallo Stephan.
"...Hi, also die teile halte ich für schwachsinn... ".
Würde ich so nicht stehen lassen wollen.
Wenn Du dem Berthold seinen Anhang von wikepedia mal durchlies, wird dort auch bei Überspannung von Bleiplattensulfatierung etc. gesprochen, und dies unterdrückt dieser Megapulser nachweislich.
Aber in der Praxis kann ich bisher keine Batterielebensverlängerung feststellen - und das zählt natürlich.
Gruß Manfred.


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http://www.novitec.de/produkte/pulser.htm

....

das problem ist einfach die alterung der batterie und der damit verbunden probleme was auftreten können... (guck hier etwas weiter unten: http://www.basytec.de/pbbatterie/Bleibatterie.html)


die beim "megapulsar" beschriebene funktionsweise hilft lediglich bei der auch von dir schon genannten sulfatierung der platten...

Sulfatation der pos. und neg. Platte
Es bilden sich große Bleisulfatkristalle (hartes Bleisulfat), die sich auch durch längeres Laden nicht mehr umwandeln lassen.
Verringerung der Kapazität,

Verringerung der Säuredichte [25]
Lange Standzeiten, unzureichendes Laden,

hohe Säuredichte , z.B. durch Säureschichtung im unteren Plattenbereich [39


da kann mann gering noch etwas dagegen tun.

Bei der Sulfatierung schließen sich bei einem Bleiakku an der Oberfläche der Elektroden Bleisulfat-Kristalle zu immer größeren Anlagerungen zusammen. So wird einerseits die aktive Oberfläche der Bleielektroden verringert, was zu einer schlechteren Reaktionsfähigkeit führt. Zum anderen können diese Kristalle durch Erschütterungen von den Elektroden abfallen, es bildet sich eine Schlammschicht am Boden der Zelle. Wenn die Schlammschicht so hoch ist, dass sie beide Elektroden berührt, entsteht ein Kurzschluss, die Batterie ist kaputt. In Gel- und erst recht in AGM-Batterien verhindert der festgelegte Elektrolyt das Herunterfallen der Kristalle, die „Rüttelfestigkeit” nimmt zu,... genau hier liegt auch das problem... sobald mal kristalle abbrechen und ein kurzschluß is is die zelle hin... da hilft auch ein hyperpulsar nicht mehr..

Um dem Batterietod infolge immer kleiner werdender Kapazität zuleibe zu rücken, sind in der zweihundertjährigen Bleibatteriegeschichte schon mehrere meist brachiale Methoden ersonnen worden, um die Kristalle wieder zu zerkleinern. Das geht von Rütteln, um die Kristalle von der Bleielektrode zu lösen bis hin zu Überladungen mit 16 Volt, damit durch die Gasung die Kristalle weggesprengt werden, bis hin zu Kurzschlüssen und falsch verpolten Ladungen, in der Hoffnung, durch die hohen Ströe lokale Hitze und Umladungseffekte zu erzielen, die die Kristalle kaputt machen. Zwar konnte schon manche Batterie dadurch gerettet werden, aber meist überlebt eine Batterie solch eine Roßkur nicht. Außerdem sind solche Verfahren wegen Explosions,- Ätz- und Brandgefahr lebensgefährlich.

hier einiges auch gefunden:

http://www.rahmann-solarstrom.de/batteriezubehoer.htm

auch der megapulsar "die moderne methode" erklärt...

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Moin,

hab mal nen Fachmann gefragt (Elektroingenieur mit Diplomarbeit über Batterien). Seine Aussage:

Die meisten "on-Board-Systeme" sind sehr fragwürdig. Beste Ergebnisse kriegt man nur mit nem wirklich guten elektronischen Ladegerät (so um die 100,-+ Eur). Die regenerieren sogar schon recht schwache Akkus. Dabei auf Säurestand achten und auch bei "wartungsfreien" ggf. DesWa nachfüllen.


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Hallo Berthold.
Kannst Du mal Deinen Bekannten fragen, was er dann von DIESEM LADEGERÄT hält?
Eben in Bezug auf die Aussage von Dir, bestimmte Ladegeräte können Batterien regenerieren.
Oder er könnte mir einen Tipp geben, welches solche Ladegeräte sind, die er meint.
Gruß Manfred.


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das können geht aber auch immer davon aus das sonst noch nichts ist... also nur sulfat bildung...

udn selbst dann werden sie regeneriert..... sprich hast halt dann nochmal 6 monate oder so galgenfrist bis entgültig sense is...

ob sich das wirklich auszahltß??

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Hallo Stephan.
Möchte Dir nicht auf die Krawatte treten, aber lese doch bitte nochmals Deinen Satz:"...das können geht aber auch immer davon aus das sonst noch nichts ist...".

Ich habe da echt keine Ahnung, weil Groß- Kleinschreibung, Kommasetzung etc. fehlen, was Du mir sagen möchtest.

Kannst Du es vielleicht nochmals versuchen, irgendwie sitze ich auf der Leitung.

Gruß Manfred.


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"...das können geht aber auch immer davon aus, das sonst noch nichts ist...".


In diesem Sinne Gruß Bernd
Manfred M. #122099 10.01.2007 01:24
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Hallo Manfred,

die Ladegeräte der Firma CTEK gehören zu dem Besten, was es auf dem "bezahlbaren" Markt für mobile Ladegeräte gibt.

Das von Dir verlinkte Gerät hat eine dreistufige Ladecharakteristik. Ich selber verwende das Modell 7000 ( Beispiel ), welches eine fünfstufige Ladecharakteristik aufweist. Ebenso lassen sich hiermit mit einer sogenannten "Boost-Funktion" tiefentladene Batterien wieder etwas fitter machen. Das Modell 25000 wäre mir dann schon etwas zu teuer.

Zum Thema CTEK gab es im A8-Forum schon einmal eine ausführlichere Diskussion ( hier )

Hoffe geholfen zu haben ...


--- Gruß aus Bocholt Kai
Kai E. #122100 10.01.2007 02:40
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Hallo Kai.
Ja, dadurch dass ich mich immerwieder täglich in das A8-Forum "verirre", kannte ich eben diese CTEK-Ladegeräte aus der A8-Ecke.
Gruß Manfred.


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Manfred M. #122101 10.01.2007 03:37
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Hallo,

ich habe ein ladegerät von wo ganz anders, (link oder Anhang)

http://louis9.louis.de/katalog2007/pages/717.pdf

Das Ladegerät wurde auch bei oldtimer Praxis getestet und für gut befunden, war ganz vorn mit dabei. Ich habe das jetzt ca. 2 jahre und bin super zufrieden. Hat bis jetzt alles geladen bzw. entsulfatiert und anschliessend geladen...

121276-717.pdf (0 Bytes, 212 downloads)

Gruss Karsten "Lächle, es könnte schlimmer kommen und ich lächelte und...!!!"
Bernd Abeln #122102 10.01.2007 05:00
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Nachdem wir nun alle Batterieprofis geworden sind wissen wir aber immer noch nicht warum Andre's Batterie leer genuckelt wird.

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