weil kaputt ... vermute ich. will wissen ob er besser läuft ohne.
aber kann man mir das technisch erklären. des ding misst doch die abgase zur justierung des einzusprizenden gemischens (fetter oder ewniger fett). was passiert wenn ich das ding abstöpsel ...
ok, aber der wert den die sonde abgibt ist doch drehzahlabhängig, oder nicht? hat des motronic dann für jede drehzahl nen wert oder einen standardwert für alles? dann kann er aber doch theoretisch scho gar nimmer gescheit verbrennen
Ich weiss das meiner ohne Sonde weniger braucht als mit. Und das im Forum einige herumfahren ohne Sonde. Meine neue Sonde ist heute gekommen aber ich lass das mal so wie es ist . Neue nur rein zur AU
Über X Millionen Menschen in Deutschland hören Hip Hop. Schreib dich nicht ab, lern laufen und reden
Ich habe es bei mir unten an der Sonde direkt gekappt! Sehen tust du es nur wenn du den Fehlerspeicher ausließt oder wenn dein vorheriges Pulsieren weg ist!
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ja habe ich, kann mir nun noch jmd erklären, warum die meisten ohne sonde weniger brauchen als mit? diese misst doch permanent ... macht des dem kat was?
... w. ben. de s.v. Aküs? Die p. Zl. kann man auch ausschr. oder?
Ich finde es wirklich schade wenn der Abkürzungsfimmel zu weit reicht. Wir haben doch Platz genug auszuschreiben und dann versteht es vielleicht auch ein Laie der hier liest, oder?
Natürlich kannst du ohne Lamdasonde fahren, denn das Motorsteuergerät schaltet mangels Signal auf ein Notprogramm und der Katalysator ist zwar nicht direkt in Gefahr kann aber durchaus über eine längere Strecke schaden nehmen.
Denn schließlich soll die Lamdasonde ja den Katalysator vor verrußen und verglühen schützen.
Gruß Joe
Bose ohne Bose klingt nicht wie aus der Dose
abkürzungsfimmel weil hier sehr viel kurz geschrieben wird,als beispiel : RLF= reparaturleitfaden,da muß man teilweise echt überlegen,was da nun gemeint ist.
warum weniger verbrauch mit abgeklemmter lambdasonde,das kann ich dir auch nicht verraten,
Gruß Thomas
Gruß aus Wieren...Thomas
Hubraum statt Spoiler
0170/2866693
05825/2581450
Die Sonde misst den Restsauerstoff gehalt im Abgas und verändert je nach programmierten Kennfeld die Zünd und Einspritzparameter... Wenn die Sonde abgestöpselt wird dann wird eine Ersatzgrösse verwendet . Dazu weicht das Steuergerät des V8 auf den Luftmassenmesser , den Aussentemperaturfühler der Klima sowie den Ansauglufttemp.fühler und die Klopfsensoren aus . In abhängigkeit von Drehzahl und Zündwinkel wird dann dadurch das Gemisch berechnet . Natürlich greifen dann noch einige Störgrössen mit ein (Bremsbetätigung , Klima , Servo...) und deshalb wird das Steuergerät immer den Optimalen wert Lambda 1 annehmen und dementsprechend ausregeln...
Das der V8 durch abstöpseln der Sonde sparsamer fährt und besser geht halte ich für ein Gerücht . Es gibt nur ein optimales Gemisch für den Motor und das Verhältniss lautet 1Kg Benzin auf 14,7 kg Luft ...
Wenn das Gemisch darunter oder darüber liegt hat der Motor nicht seine Volle Leistung . Was nicht heisst das das programmierte Kennfeld des Serien V8 immer dieses Verhältniss errechnet und ausregelt . Um vorausgesetzte Laufkulturen und Fahrcharakteristika eines Fahrzeugs zu erzeugen werden die Kennfelder auch mal magerer oder fetter gestellt um dieverse Lastzustände und Kraftmomente die das Händling beeinflussen auszugleichen und dabei immer das beste Mittelmass zu halten . Und dieser Sachverhalt ist der Ansatzpunkt für Chip-Tuner...
Wenn der Audi ohne Sonde besser geht und weniger verbraucht dann ist was im A.....h ! Wenn , dann geht er nur in einer bestimmten Drehzahl oder Witterung besser....
Das mit dem Verbrauch stimmt wohl auch nur, wenn die Lambdasonde im Ar..h ist, denn wenn die Lambdasonde völlig falsche Werte ans Steuergerät liefert, kann da beim besten Willen nix gescheites heraus kommen. Dann kann es vom Ergebnis (Verbrauch, Leistung) unter Umständen besser sein, das Lambda Signal ganz wegzulassen, und das Gemisch und die Zündeinstellung anhand der anderen Regelgrößen praktisch "grob zu schätzen".
Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie die Intelligenz.
Jeder meint, er habe genug davon.
Ein Teil ragt in den Abgasstrom, der andere ist isoliert von Blech mit einem Isolator an der Umgebungsluft. Ist von Hersteller zu Hersteller technisch etwas anders gelöst.
Die Lambdasonde ermittelt die Abgaskonzentration durch eine vergleichende Sauerstoffmessung:
Der Sauerstoffgehalt der Außenluft (ca. 20,8%) wird mit dem Restsauerstoff im Abgas verglichen. Der Sauerstoff der Außenluft bildet somit den Referenzwert, der konstant bleibt. Befindet sich zum Beispiel ein Restsauerstoffgehalt von 2% (mager) im Abgas so entsteht aufgrund der Differenz ein Spannungssignal von ca. 0,1 V. Sind weniger als 2% Restsauerstoff vorhanden (fett) so macht sich das durch eine erhöhte Differenz zum Außenluftsauerstoff und einer Sondenspannung von ca. 0,9% bemerkbar. Diese Unterschiede werden über ein Spannungssignal an das Steuergerät weitergegeben.. Das Steuergerät korrigiert dann Zündung und Einspritzung entsprechend. Auf beiden Seiten der Elektroden wird der Sauerstoffgehalt der Luft gemessen. Schwankt die Differenz, so entsteht an den Elektroden eine elektrische Spannung, die sich im Minivoltbereich bewegt. Wie geht das? Die Lambdasonde besteht im Wesentlichen aus einem Spezialkeramikkörper, dessen Oberflächen mit gasdurchlässigen Platinelektroden versehen sind. Der Festelektrolyt ist in einem Stahlgehäuse eingebracht. Der äußere Teil des Keramikkörpers befindet sich im Abgasstrom, der innere Teil steht mit der Außenluft in Verbindung. Die Wirkung der Sonde beruht auf zweierlei physikalischen Faktoren: Zum einen ist das keramische Material porös und lässt so eine Diffusion des Luftsauerstoffs zu, zum anderen wird die Keramik bei Temperaturen von ca. 300° leitend. Diese herkömmliche Lambdasonde arbeitet im Prinzip wie ein Galvanisches Element, nur dass sie keinen flüssigen sondern einen festen Elektrolyten, nämlich Zirkondioxyd (ZrO2), besitzt. Dieser Keramikelektrolyt lässt ab 300°C Sauerstoffionen durch, sperrt jedoch gegen Durchlass für Elektronen. Die Sauerstoffionen wandern von innen (Außenluft) nach außen (Abgas), weil im Abgas eine geringere Konzentration (geringerer Partialdruck) von Sauerstoff besteht (Ausgleichsbestreben! - Gesetz von Dalton). Die vorher abgestreiften Elektronen (die ja nicht durch den Elektrolyten hindurchkönnen), werden von einer elektrisch leitenden Schicht aufgefangen. So bildet sich auf der Innenseite der Sonde ein Elektronenüberschuss und auf der Außenseite , wo die Sauerstoffionen ankommen, ein Elektronenmangel, also insgesamt eine elektrische Spannung. Diese wird über Leitungen zur Auswertung zum Steuergerät geleitet. Die Ionenwanderung verursacht ein sprunghaften Anstieg der Sondenspannung. Dieser Spannungssprung wird zur Lambdaregelung benutzt. Übrigens bezeichnet man solche Sonden auch als Spannungssprungsonden.
Ein Gemisch 1Kg Benzin auf 14,7 kg Luft gigbt fur minimalem schadstof aber nicht fur maximum lesitung!!!! Fur macimalen lesitung barucht man 10% mehr sprit. Also circa 1 kg benzin auf 14,5 luft.
Zu Deiner Frage was passiert wenn die Lambdasonde abgezogen wird :
Die Lambdasone mißt das Sauerstoffverhältnis von Motorabgas und Umgebungsluft und regelt nach dem stöchometrischen Verhältnis das Kraftstoffluftgemisch 14 zu 1(ist gleich Lambda 1.) Die Software vom Motormagnament ist so ausgelegt das wenn die Lambdasonde außer Funktion ist das gesamte Gemischkennfeld auf starre Lambda 1 Werte abgestimmt ist.Es kann also ohne Lambdasonde keine optimale Kraftstoffluftgemisch Anpassung erfolgen.Der Motor bleibt aber betriebsbereit und der Wagen ist bis auf geringe Komfort Einbuße fahrbar.
richtig! Schön, dass es mal jemand erwähnt. Die Hauptfunktion der Lambdasonde (jedenfalls bei unseren "Steinzeit"-Motoren) besteht darin, der Motronic die richtige Gemischtzusammensetzung im Hinblick auf eine optimale Abgasreinigung zu ermöglichen. Mit einem "guten" Motorlauf hat das nicht zwangsläufig etwas zu tun. Mal davon abgesehen, dass bei Volllast die Lambdaregelung sowieso außer Funktion ist. Mit anderen Worten: Bei Vollgas ist es völlig wurscht, ob die Lambdasonde dran hängt oder nicht.
Hallo, hab so ein ähnliches problem ( ca 17L/100 KM) bei normaler fahrweise. hat den von euch wer nachdem er lambda abgesteckt hat u dann weniger verbrauch hatte ne neue verbaut u dann getestet???
denn ich glaub schon das es evtl. bei dem ein od. anderen ohne lambda weniger sprit braucht- nur denk ich auch daß dann was im A.. ist (lambda) u das es mit neuer dann wieder normal ist.
kann man also davon ausgehen wenn man ohne Lanbda weniger verbraucht diese dann hinüber ist???
gibt es da unterschiede bei herstellern?? ist die von X besser als von Y ???
würd mich schon brennend int., hab ja auch so ein probl. (3.6er, BJ 92 mit 250 "KM)