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verfasst von: Rainer B Batterie - 12.12.2008 08:06
Hallo Leute,

nicht nur das meine Lichtmaschiene spinnt, ich habe offensichtlich auch noch ein Problem mit einem nicht identifizierten stillen Verbraucher, nach 5 Tagen stehen ist meine Batterie auf 10v runter! Gibt es vieleicht irgendwelche üblichen Verdächtigen? vieleicht das Ki oder eine defekte Innenraumbeleuchtung? Wie würdet Ihr vorgehen bei der Fehlersuche? wenn ich den Wagen einfach zu meiner Werstatt des Vertrauens stelle, sind die bestimmt erst mal 2 Stunden am messen und ich kriege ne saftige Rechnung oder?
Bin für alle Tip`s dankbar!


Gruß Rainer

verfasst von: Dani Kaufmann Re: Batterie - 12.12.2008 08:16
Beginne die Suche mit einem Amperemeter, welches Du um das Kabel beim Pluspol in der Nähe der Batterie klemmst. Das zeigt Dir den momentanen Stromverbrauch auf. Dann gehts an den Sicherungskasten...
Nacheinander jede Sicherung ziehen und des Messgerät beobachten. Wo die "Leistung" abfällt da musst Du dann weiter suchen. Bei mir wars das Autoradio, dass Dauerstrom gefressen hat wie ein Bär... Ich habe dann einfach einen Schalter eingebaut, wo ich die Batterie total bahängen kann. Ich fahre meinen V8 recht selten, und da kann es vorkommen dass er durchaus mal ein paar Monate steht. Natürlich auch über den ganzen Winter.
verfasst von: Mario M. Re: Batterie - 12.12.2008 08:19
Bakterie freilegen,
Minus abschrauben,
Amperemeter dazwischen klemmen,
selbigen im Auge behalten und nach und nach die Sicherungen ziehen,
wenn der Wert auf einmal einbricht haste den Stromkreis gefunden wo der Übeltäter dranhängt.

Wenn sich die Werte nicht verändern wenn alle Sichungen draussen sind hat die Lima oder der Anlasser nen schaden.

Wobei auch die Bakterie selbst was haben könnte.
verfasst von: Anonym Re: Batterie - 12.12.2008 08:30
Viele unterschätzen auch Alarmanlage und Co.!
Wie alt ist die Batterie? Flüssigkeitsstand und Säuregehalt i.O.?
War diese schonmal so weit runter, dass nichts mehr ging (Tiefentladung ist der absolute Batteriekiller).
Ansonsten sind die üblichen Verdächtigen: Laderegler an der LiMa, Anhängerdose (falls vorhanden), Radio, Innenraumbeleuchtung (Relais und/oder Türkontakte).
Wie schon meine Vorredner sagten: MINUS-Pol abklemmen, Amperemeter dazwischen, und dann Sicherung für Sicherung überprüfen.
verfasst von: Rainer B Re: Batterie - 12.12.2008 09:00
Hallo,

stop, stop, wo soll ich denn nu messen, am plus oder minus-pool? wenn meine Lima einen Schuss hätte, würde die Batterie nicht geladen werden, aber das wird Sie auf jeden Fall, ich habe ein Voltmeter im System hängen, zeigt 13,5v bei laufendem Motor an!Wenn der Wagen aus ist, zeigt das Voltmeter 13,2v an(voll)! deswegen darf sich meine Batterie von alleine nicht von über 13v auf 10v innerhalb von 5 Tagen entladen, oder?
Bitte gebt mir nur Antworten wo Ihr euch auch ganz sicher auskennt, den Vermutungen habe ich selbst genug!
Tja, das ist wohl auch das alte Henne und Ei Problem, verursacht eine beschädigte Batterie Tiefentladung oder wurde Sie durch das fehlerhafte System tiefentladen? Die Batterie hat im vollem Zustand 13,2v ergo denke ich nicht das Sie kapput ist, vieleicht ein wenig beschädigt, aber Sie entläd sich bestimmt nicht von alleine um 3v, oder?
Das Radio kann ich übrigens ausschließen, das hat einen eigenen Stromschalter! Alarmanlage oder Funkentriegelung hab ich net!


Gruß Rainer
verfasst von: Mario M. Re: Batterie - 12.12.2008 09:19
Die Lima kann Laden aber wenn die Diodenplatine hin ist,
wird die Bakterie drüber entladen, schon selbst am 200er gehabt.

Nimm den Minuspol, wenn die "luftige" verdrahtung auseinanderfällt aus welchem Grund auch immer,
gibts kein Kurzschluss.
verfasst von: Rainer B Re: Batterie - 12.12.2008 09:22
Hallo Mario,

was meinst du mit "luftiger Verdrahtung" ?


Gruß Rainer
verfasst von: Mario M. Re: Batterie - 12.12.2008 09:25
Wenn z.B Krokodilklemmen eingesetzt werden und diese abrutschen könnten.
verfasst von: Rainer B Re: Batterie - 12.12.2008 09:26
ok, das sollte ich hinkriegen, danke für den Tip!


Gruß Rainer
verfasst von: Anonym Re: Batterie - 12.12.2008 09:41
Genau, IMMER über den Minuspol, denn nur so kann man auch "kriechende" Strömlinge mitmessen.
Ausserdem wird so die Elektronic im Fahrzeug geschützt, da Spannungsspitzen IN der Elektronic ausbleiben.

Was die 3V betrifft: Das kann durchaus sein, dass eine defekte Batterie bereits innerhalb weniger Stunden so weit herunter geht - deswegen die Frage, ob die Batterie bereits schonmal "tot" war! Nochmal: überprüfe auch den Flüssigkeitsstand der Batterie - wenn Du da bereits die Platten siehst, hat es sich bei den Strömen im V8 mit dieser bereits erledigt, da sie sich an der Flüssigkeitsoberfläche dann anfängt, abzusetzen - somit hast Du "freie Radikale" in der Flüssigkeit, also Ladungsträger, die nichts anderes machen als sich stets und ständig zwischen den Polplatten hin und her zu bewegen, was die Batterie in Rekorszeit entlädt!
verfasst von: Kai E. Re: Stromfresser - 12.12.2008 09:44
Hallo Rainer,

ganz beliebte "Stromfresser" sind defekte Kombiinstrumente, ZV-Pumpen und "laienhaft" angeschlossene Zubehörradios.
verfasst von: Michael Ernst Re: Batterie - 12.12.2008 10:15
Mir wird Angst und Bange um den V8 und um den Rainer auch, wenn ich das so lese.
-Amperemeter um den Pluspol anklemmen
- fliegende Verdrahtung, freie Radikale (oder autonome Linke?)
usw.
Wenn die Batterie nach 5 Tagen nur noch 10V hat dann fliesst da ständig ein Strom von ca. 0,75A, Also knapp 10W Leistungsverbrauch. Das könnte z.B. die Kofferraum- oder Handschuhfachbeleuchtung sein, die nicht ausgeht.
Eine andere Möglichkeit wäre die ZV oder die Fensterheber. Es kam schon öfters vor, dass die plötzlich für einige Zeit aktiv wurden und da fliessen dann bis zu 30A (Schwer zu finden da sporadisch)
Zum Messen: Zündung aus! Amperemeter auf den 2A Bereich einstellen, besser 10A falls er das hat. Minuspol der Batt. abklemmen und den A-Meter in Reihe zw. Pol und Kabel gut sitzend anklemmen. Am Batteriepol helfen da Schlauchklemmen. +/- am Messgerät ist egal. Nun sollte irgendwas zw. 0,5 und 1,0 angezeigt werden. Falls niedriger als 0,2 dann ist, zumindest momentan, alles ok.
Sind's ca. 0,7 dann Sicherungen ziehen und schauen wann's abfällt.
Falls gefunden dann nicht losbasteln sondern hier posten welche Sicherung. Viel Spass
verfasst von: Dani Kaufmann Re: Batterie - 12.12.2008 10:28
Mein Batterien-Spezi misst IMMER am Pluspol via Induktion (so ein komisches Teil wo über das Kabel gestülpt) ohne das Kabel zu lösen.
So haben wir auch den Missetäter rausgefunden
verfasst von: Michael Ernst Re: Batterie - 12.12.2008 10:33
Plus oder Minus ist egal. Der Strom der rausfliesst muss auch wieder zurück.
Aber mit solch einem Zangen oder Induktionsamperemeter misst er an den runden Pluskabeln ev. genauer als an dem Minus Drahtgeflecht.
verfasst von: Anonym Re: Batterie - 12.12.2008 10:56
Dass der Strom aus technischer Sicht von Minus nach Plus fliesst ist aber bekannt, oder?
Es ist eben NICHT egal, ob man am Pluspol oder Minuspol misst!
Jedes Anlegen des Pluspols produziert eine Spannungsspitze, welche durch die Physikalische (nicht technische) Flussrichtung ungehindert in die Elektronic wandert. Beim Anlegen der Masse stand jedoch die gesammte Anlage noch unter "Phase", sodass die großen Spitzen ausbleiben!
So einen Quatsch erzählen nur Strippenzieher und Kabelbongos, dass die Reihenfolge total egal ist!

PS: Das sind übrigens die Aussagen von Leuten, die auch mit einem 200Watt-Waffeleisen (Billiglötkolben) auf Platinen rumbraten!
verfasst von: Mario M. Re: Batterie - 12.12.2008 12:47
Ich hab in der Ausbildung beigebracht bekommen,
das ein Zangenamperemeter nur Funktioniert wenn Wechselspannung gemessen wird,
bei Gleichspannung induziert nix.
Höchstens eine Impulslast z.B. Subwooferendstufe
(Transformatorprinzip)
Hallo,

In Antwort auf:

Ich hab in der Ausbildung beigebracht bekommen,
das ein Zangenamperemeter nur Funktioniert wenn Wechselspannung gemessen wird,
bei Gleichspannung induziert nix.
Höchstens eine Impulslast z.B. Subwooferendstufe
(Transformatorprinzip)



Im Wikipedia steht über Zangenamperemeter:

Inhaltsverzeichnis

1 Wirkungsweise
1.1 Wechselstrommessung
1.2 Allstrommessung
2 Anzeige des Messwertes
2.1 Direkte Anzeige
2.2 Anzeige über Zusatzgeräte
3 Ausführung des Kerns
4 Messbereich
5 Sonderausführung für mehradrige Leitungen

Allstrommessung
Gleichstromtaugliche Zangenamperemeter können wegen der fehlenden Wechselfelder nicht nach obigem Prinzip gebaut werden. Hier werden Hallsensoren oder magnetfeldabhängige Widerstände, die auch statische Magnetfelder erfassen können, in einem Luftspalt des Kerns angebracht. Die erzeugten schwachen Signale müssen elektronisch verstärkt werden. Deshalb müssen sie über Batterien oder Netzgeräte mit Strom versorgt werden. Diese Messgeräte sind auch für Wechselströme geeignet.



Zangenampèremeter im Wikipedia

Hier das Allstrom-Zangenampèremeter als großes Bild:

verfasst von: Michael Ernst Re: Batterie - 12.12.2008 03:23
Dazu schreib' ich jetzt nix, ich kann nämlich nicht weil ich mich vor lachen auf dem Boden rumrolle
verfasst von: Rainer B Re: Batterie - 12.12.2008 04:46
Hallo Michael, so werd ich es machen! ich hab jetzt schon mal den Minuspool abgeklemmt um zu sehen ob sich die Batterie über Nacht selbst entläd, sollte der Wagen morgen noch starten, werd ich mit der Messerei loslegen!


Gruß Rainer
oh, jeh, da hab ich wohl was losgetrenen
Leute seid nett zu einander es isch Weihnachten

Gruß Rainer
verfasst von: Anonym Re: Batterie - 12.12.2008 08:20
Na dann roll mal weiter...
verfasst von: mikel e. Re: Batterie - 14.12.2008 01:53
Was mir auch noch einfällt , ob in der Vergangenheit mal ein Telefon eingebaut war, hier wurden oft Dauerpkus Kabel gelegt, dann die alten C Netz rausgerissen ohne Kabel und Co, aber kabel an Batterie noch angeschlossen.

Michael
verfasst von: Rainer B Re: Batterie - 19.12.2008 12:26
Hallo, endlich bin ich mal zum messen gekommen! Ich habe das Voltmeter zwischen Minuspool und Massekabel gehängt und den Wert 1,16 bei der Einstellung DCA 20m erhalten alternativ hatte ich noch die Anzeige 116 bei hFE. Bedeutet das er zieht im Stand 116ma ? kennt sich jemand aus?


Gruß Rainer
verfasst von: Roy F Re: Batterie - 19.12.2008 01:05
hFE ist doch Dioden oder Transistorprüfung.....

ich würde jetzt Saufrech behaupten das sind 1,16 A.... hast du auch brav einige Zeit (bis es im KI klickt) gewartet?
verfasst von: Rainer B Re: Batterie - 19.12.2008 01:12
hallo Roy, auf dich ist verlass
natürlich hab ich auf das klicken gewartet! 1,16 Ampere wären ein(erschreckend) hoher Wert! Normal sind 10-40mAmpere!! Wäre toll, wenn das noch jemand bestätigen könnte..



Gruß Rainer
verfasst von: Roy F Re: Batterie - 19.12.2008 01:27
Verlass.. tz... ich muss mein Multimeter auch immer durchschalten bis ich kapier wo das Komma nun wirklich hin soll... wie ich grad nachgelesen hab, hat meiner um 0.2 A... auch wenn er nen Monat und länger steht läuft er tadellos an (zumindest Batterietechnisch ) aber hör mach doch wie Michael schon schrieb... auf 10A einstellen...


wäre ich jetzt zu hause würd ich das Multimeter zur Hand nehmen, das muss nun ein anderer^^

verfasst von: Michael Ernst Re: Batterie - 19.12.2008 04:16
Rainer,
mach' das Messgerät nicht kaputt!
Min. auf DCA 2A stellen, besser der 10A Bereich, sofern vorhanden. Wenn 20m gleich Milliampere waren kann's sein, dass schon eine Sicherung im Gerät durch ist. Eine Anzeige von 1,16 im mA Bereich muss gar nix heissen, das kann auch die Geräte Ungenauigkeit sein.
Auf keine Fall hFE oder Ohm Bereiche nutzen, damit ist die Chance sehr hoch das Messgerät zu killen, wenn man was falsch macht.
Also, nochmal genau gucken, denn: wer misst, misst Mist
verfasst von: Rainer B Re: Batterie - 19.12.2008 07:12
hallo Michael,

ich hab das Voltmeter jetzt wie v on dir beschrieben auf 10A gestellt! raus kam der Wert 1,19 da bedeutet wohl 1,19 Ampere, oder? das wäre ja das 30 fache des "normalen" Wertes von max 40mAmpere. Wenn ich diesen"Sauger" erwische


Gruß Rainer
verfasst von: Michael Ernst Re: Batterie - 19.12.2008 07:49
Yep, dann werden da irgendwo mal locker 13W sinnlos verbraten.
Hast Du die Kofferraumbeleuchtung schon gecheckt? Fällt mir immer ein weil ich das mal an einem alten Audi100 hatte und tagelang gesucht habe.
Ansonsten aber gut so, denn nun kannst Du durch Sicherungen ziehen den Fehlerort eingrenzen.
Wenn's dann irgendwo um etwa 1A abfällt schreibe mir eine PM. Die sehe ich schneller und duchforste dann die Schaltpläne um den möglichen Übeltäter zu finden.
Gruss Michael
verfasst von: Rainer B Re: Batterie - 23.12.2008 02:16
Hallo Leute,


also ich bin immernoch an der Sache dran! momentan steht der V8 in der Werkstatt wegen der spinnenden Lichtmaschiene. Sobald das getan ist, wende ich mich dem Standverbrauch von immerhin 250 mAmpere zu! Es sind übrigens nur 250mA und nich 1,2A weil ich beim messen(klassischer anfängerfehler) die Innenraumbeleuchtung noch anhatte
Sobald ich den übeltäter identifiziert habe, poste ich das!
Die Batterie(2 Jahre alt) ist aber auf jeden Fall hin, mach wieder ca. 125€
Ansonsten wünsche ich jedem hier im Forum ein frohes Fest!!


Gruß Rainer
verfasst von: Bastian P. Re: Batterie - 23.12.2008 03:31
Hi,

steht deiner viel?
Meine Batterie ist jetzt fast 7 Jahre alt, und davon ist der Wagen sicher gut ein Jahr gestanden, und die macht's noch immer. Schon erschreckend, was es da für Unterschiede zu geben scheint.

lG

Bastian
verfasst von: Rainer B Re: Batterie - 23.12.2008 05:40
Hallo,


meine Batterie hätte wohl auch 7 Jahre gehalten, wenn da nicht 1 oder 2 Tiefentladungen gewesen wären! Angeblich vertragen Blei-Gel Akkus solche Tiefentladungern besser, aber bei mir hat´s nix genützt! Ich denke das ist der Tod für jede Batterie....


Gruß Rainer
verfasst von: Mario B. Re: Batterie - 27.12.2008 04:06
Hallo Gemeinde!

So wie Rainer habe auch ich seit längerem ein Problem mit den Strömlingen bei meinem V8.
Hatte mich mal heute Nachmittag in die Garage begeben und wollte dem unkontrolliertem Stromfluß auf die Schliche kommen. Aber nichts da....
Meßgerät am Minuspol zwischengeschltet und nach und nach die Sicherungen gezogen. Hat sich einfach nichts getan. Hat da jemand noch einen Rat.
Hatte das Meßgerät auf 200 mA eingestellt und die Anzeige pegelte sich bei 0,9 und 1,0 ein. Was ist das dann für ein Wert? 90 bis 100 mA? Wäre doch aber dann normal, oder?
Hoffe auf hilfreiche Tips.
Gruß aus der Hauptstadt, Mario.
verfasst von: Michael Ernst Re: Batterie - 27.12.2008 04:40
Wenn der Messbereich auf 200mA steht, dann bedeutet 0,9 auch 0,9 mA. 90mA würde als 90,0 angezeigt.
Bei Strommessungen stellt man grundsätzlich zuerst den höchsten Bereich ein. Meist 2A. Dann müsstest Du min. ,040 haben.
Ich vermute dein Messgerät hat eine Macke. Hat es eine Sicherung?
verfasst von: Daniel Müller Re: Batterie - 27.12.2008 05:28
dran gedacht die Kabel umzustecken? ampere haben ein anderen anschluss als volt...
verfasst von: Georg H. Re: Batterie - 28.12.2008 03:36
In Antwort auf:

Meßgerät am Minuspol zwischengeschltet und nach und nach die Sicherungen gezogen.




Hier im Thread scheinen alle mit Amperemetern zu messen, wo die Stromversorgung des V8 unterbrochen werden muss, weil die Geräte in Serie dazwischen gehängt werden müssen.

Mit diesen "Zwischengehängten" besteht lt. div. Posts die Gefahr von
- luftigen Verdrahtungen, abrutschenden Krokodilklemmen,
- von zerstörerischen Spannungsspitzen in der Elektronik, falls am Plus-Pol geöffnet/geschlossen wird,
- wenn schon auftrennen, dann am Minus-Pol, weil nur dann "kriechende" Strömlinge mitgemessen werden können,
- bei fehlerhaften Einstellung (Wahl der Meßgröße und Wahl des Meßbereiches) kann das Meßgerät beschädigt werden und/oder Sicherungen brennen durch,
- Kabel umstecken, ampere haben ein anderen anschluss als volt...
- usw.

Und zusammengefaßt: Also, nochmal genau gucken, denn: wer misst, misst Mist!


Ein Zangenmessgerät scheint mir doch wesentlich einfacher in der Handhabung. Keine Leitung auftrennen, keine Beschädigung des Gerätes, da die zu messenden Ströme/Spannungen nicht durch das Gerät laufen, usw. Nachteil: 80 bis 200 € Kosten je nach Anspruch an das Gerät.

Benutzer von Zangenmessgeräten bitte hier auch mal Erfahrungsberichte einstellen!!

verfasst von: Frank Freiberg Re: Batterie - 30.12.2008 01:09
.........hat jetzt jemand Erfahrung mit dieser Art Messgerät? Meine Batterie ist auch nach fünf Tage Standzeit leer und das nervt. Fahre schon ohne Rückbank rum........
verfasst von: Anonym Re: Batterie - 30.12.2008 01:12
Nach dem Abklemmen der originalen DWA hatte ICH das Problem der toten Bakterie nach 5-8 Tagen nicht mehr.
Aber nochmal würde ich das trotzdem nicht machen, denn sobald die DWA abgeklemmt ist, geht absolut nichts mehr am Auto - ich mußte an der "Luftpumpe" für die ZV 3 Strippen umklemmen, damit wieder alles funzte!
verfasst von: Roy F Re: Batterie - 30.12.2008 06:49
wieso ohne Rückbank?
verfasst von: Mario B. Re: Batterie - 30.12.2008 09:22
Hallo Sven, was is'n "DWA"? Mein AKF funktioniert gerade nicht.
Gruß aus der Hauptstadt, Mario.
verfasst von: Roy F Re: Batterie - 30.12.2008 09:27
DiebstahlWarnAnlage
verfasst von: Anonym Re: Batterie - 30.12.2008 09:34
Sorry, war gerade mit Wuff vor der Tür.
Genau, wie Roy schon schrieb, ist es die Diebstahlwarnanlage (welche für 5 Cent nichts taugt).
Da ich eh etwas "größeres" verbaut habe, war die originale total sinnlos.
verfasst von: Mario B. Re: Batterie - 30.12.2008 09:40
Sven, jetzt habe auch ich es verstanden. Ich habe eine Clifford verbaut und hoffe nicht, daß sie Schuld an meinem Problem ist. Ich fahre ja auch nicht viel mit dem Dicken und da denke ich eher, daß die Batterie nach dem Startvorgang nie richtig voll wird. Bin dem Thema aber jetzt richtig auf der Spur....mal sehen, was ich noch finde. Bis 200 mA sollen ja auch normal als Kriechstrom sein......
Gruß aus der Hauptstadt, Mario.
verfasst von: Anonym Re: Batterie - 30.12.2008 09:46
Auch keine schlechte Wahl, aber 200 mA ist schon recht viel als "Kriechstrom" - das wären 10 LED's, die funzeln!
Ich habe letztes Jahr mehrere Male versucht, den Brauchstrom meiner verbauten Alarmanlage zu messen, was jedoch an sofortiger Auslösung des Vollalarms scheiterte - nach 5 Versuchen (und bösen Blicken der Nachbarn) habe ich es dann sein gelassen.

NACH dem Abklemmen der originalen DWA war der Wagen nach 2 Wochen noch ohne Probleme startbereit - jetzt dauert es ca. 3 Wochen, bis meine Batterie so schwach ist, dass es für ein Starten nicht mehr reicht, trotz aktiver Alarmanlage (Magicar), und die Batterie ist mittlerweile über 5 Jahre alt.
verfasst von: Mario B. Re: Batterie - 30.12.2008 09:59
Habe meine Batterie erst mal ins mollig warme Wohnzimmer geholt und da bekommt sie erst mal Nahrung. Dann kommen ja wieder ein paar freie Tage und die, denke ich, zu weiteren Forschungszwecken nutzen zu können. Zum Glück habe ich ja einen Firmenwagen oder auch schade....? Dann hätte ich das Problem wohl nicht, da der Dick sich täglich bewegen muß.....Wie auch immer. Ich berichte weiter, da auf diese Thema auch schon ein paar Gemeindemitglieder aufgesprungen sind. Hoffe damit auch auf einen regen Erfahrungsaustausch und kein blabla....
Sven, wo wohnst Du genau in MOL?
Gruß aus der Hauptstadt, Mario
verfasst von: Anonym Re: Batterie - 30.12.2008 10:01
StasiRandBezirk
verfasst von: Frank Konnopasch Re: Batterie - 30.12.2008 10:01
Wenn die DWA nicht verbaut wurde liegt in 95 % aller Falle das Problem an der Zeitsteuerplatine im KI für die Bordfunktionen .

nach dem Abziehen des Zündschlüssels muss nach etwa 20sec-2min. ein klicken aus dem Ki zu hören sein . Dabei werden die KomfortSpannungsversorgungen vom Netz getrennt . Diese Platine sitzt hinten im Ki und ist über einen seperaten Deckel zu erreichen . Grösse etwas kleiner als eine Ziggischachtel . Wenn ein Amperemeter zwischengeschaltet wird an der Batterie kann man genau verfolgen wie der Strom absinken muss . 200mA ist deutlich zu viel . 120 ist warscheinlicher und die Regel .

Mittelarmlehne und Skisackl öffnen und bei zuschleissen schaun ob die Kofferraumbeleuchtung ausgeht...

Am einfachsten ist mit Amperemeter messen und einfach die einzelnen Sicheruingen des FZG ziehen und einstecken..dann findet man schnell die Ursachen . Das Ki hat eine sep. Sicherung und wenn der Ruhestrom 200 mA hat dann einfach mal diese abziehen... dann muss der Wert zussammenfallen .
Je nach Ausstattungen hat der V8 von 60-120 mA Ruhestrom und nicht jeder hat die richtige und gute Batterie drin .Aussagen über Batterie Haltedauer kann man nicht treffen . Nur das Ausmessen der tatsächlichen Ströme gibt Aufschluss über einen Defekt im FZG . Batterie ist relativ .
verfasst von: Roy F Re: Batterie - 30.12.2008 10:05
dazu ein Bild vom SpannungstrennungsDingens...

Attached picture 194988-SNB10718.JPG
verfasst von: Anonym Re: Batterie - 30.12.2008 10:06
Gibt es eigentlich auch nur ein Teil am V8, welches Ihr NICHT zerlegt und fotografiert habt?
verfasst von: Mario B. Re: Batterie - 30.12.2008 10:10
Frank, das nenne ich mal einen Beitrag! Danke! So langsam dürfte der Kriechstrom keine Chance mehr haben.....
Gruß aus der Hauptstadt, Mario.
verfasst von: Roy F Re: Batterie - 30.12.2008 10:12
hmm... der Ordner mit den Bildern umfasst 428 Dateien bzw. 360MB...
verfasst von: Mario B. Re: Batterie - 30.12.2008 10:14
Kenn' icke nich....nur Stabsberg....:-)
Ich wohnte mal in Weißensee, jetzt in Rudow...
verfasst von: Anonym Re: Batterie - 30.12.2008 10:14
Na dann besteht ja noch Hoffnung auf Intimssphäre des V8
verfasst von: Frank Konnopasch Re: Batterie - 30.12.2008 10:14
Richtig . Zu beachten ist das es abhängig vom Baujahr und der Ausstattung diese Platienen mit einem oder mit 2 Schaltrelais gibt .

Manuelle Sitze , und sonst standart hat ein Relais .

Elektrische Stze mit Memo , Elektrische Sitze hinten und Standheizung haben 2 Relais drauf . man kann Das DoppelrelaisPlatine in den Einfachausstattung bauen umgekehrt nicht . Diese Platine gibt es nicht einzeln . SchlachtKi oder Mikroelektroniker fragen ....zeitModul .
verfasst von: Frank Konnopasch Re: Batterie - 30.12.2008 10:17
Die Holräume in der Karosse /hintere AchsträgerAufnehme ist wohl der einzige Ort wo man seltenst am V8 was tun muss . Es sei denn Frank Ha. schraubt da eine Schraube rein....Insider....grin
verfasst von: Anonym Re: Batterie - 30.12.2008 10:17
SRB = altes Kennzeichen für dieses Kaff hier.
Strausberg, war früher die absolute Hochburg der NVA, die Region rund um Strausberg ist für zahlreiche Bunkeranlagen bekannt.
verfasst von: Anonym Re: Batterie - 30.12.2008 10:19
Hey Frank!
Habe ich schonmal erwähnt, dass ich ganz ganz schlecht, also wirklich so richtig schlecht mit Andeutungen leben kann?
DETAILS, please!
verfasst von: Frank Konnopasch Re: Batterie - 30.12.2008 10:20
Ja , da hab ich schon Paintball gezockt ...Sternebeck usw...
verfasst von: Anonym Re: Batterie - 30.12.2008 10:23
Ist ja gleich um die Ecke.
Und, auch einen Bunkerrundgang gemacht?
Der in Harnekop (Sternebeck) ist ja noch "fast" funktionstüchtig!
Atombunker Harnekop
verfasst von: Mario B. Re: Batterie - 30.12.2008 10:24
Ja, habe ich schon verstanden. Habe aber keinen pesönlichen Bezug in diese Ecke von Brandenburg, nicht mehr.....(Freundin). Mal sehen, was kommt....
verfasst von: Mario B. Re: Batterie - 30.12.2008 10:31
Jungs, ich mach' morgen bzw. nach neuen Erkenntnissen wieder mit. Gute Nacht. Gruß Mario.
verfasst von: Sebastian Obermüller Re: Batterie - 31.12.2008 07:16
NEIN


Ausser vielleicht die Standheizung?
verfasst von: Roy F Re: Batterie - 31.12.2008 10:06
auch dazu hab ich schon Bilder gesehen...
verfasst von: Frank Freiberg Re: Batterie - 31.12.2008 02:38
.............na hab keinen Bock alle fünf Tage das Sitzbrötchen bei mir im etwas engen Carport aus dem Wagen zu holen........
verfasst von: Roy F Re: Batterie - 31.12.2008 02:41
du weist aber schon, dass die Überbrückungspunkte im Motorraum sind?
verfasst von: Frank K. Re: Batterie - 31.12.2008 02:42
äh... für die Starthilfe? Das kannst du auch einfacher vorne im Motorraum haben. Da gibt es extra einen Plus-Dose und einen Massepunkt für Starthilfe.

Grüßle
Frank K.
verfasst von: Frank Freiberg Re: Batterie - 31.12.2008 02:43
...............ja klar, mir kann keiner Überbrücken...........und was bringt das denn. Muß dann ja den halben Tank leerfahren um die Batterie wieder einigermaßen zu laden. Es gibt keine neue, bevor ich nicht den Übeltäter gefunden habe..........
verfasst von: Roy F Re: Batterie - 31.12.2008 02:44
wäre aber mal eine Variante... kannst ja lange suchen wenns zu guter Letzt doch die Batterie selber ist na ich wünsch dir viel Spass bei der Suche...
verfasst von: Frank Freiberg Re: Batterie - 31.12.2008 02:51
..............erst suchen, wenn kein Fehler vorliegt, dann sind ja die 120 Euro für ne neue Batterie nicht zum Fenster rausgeworfen. Ansonsten funzt der Wagen wieder, man sucht keinen Fehler mehr weils ja klappt und bums, Batterie wieder tiefentladen und futsch.............das Geld hab ich net grad hier so rumliegen. Deswegen wollte ich ja mal gerne wissen, ob jemand mit diesem Bügelmeßgerät Erfahrungen gemacht hat...........
verfasst von: Michael Ernst Re: Batterie - 31.12.2008 03:32
Es ist doch wurscht wie man misst solange man weiss man tut.
Du kannst auch einen Shunt fest in die Batterieleitung einbauen und damit ständig den momentan fliessenden Strom messen.
Um den Stromdieb aufzuspüren sollten aber zuerst mal Sicherungen gezogen werden um das Problem einzukreisen. Das geht auch mit einem 10€ Multimeter aus dem Baumarkt.
verfasst von: Frank Konnopasch Das Zangenamperemeter - 31.12.2008 06:22
ist völlig ungeeignet für soetwas . Unser DippelIng GeePunktHaaPunkt hat ja wie immer dolle Ideen .



Einfaches Amperemeter(haben die meissten Multimeter aus dem Baumarkt) dazwischen geklemmt und gut ist . Die meissten Geräte können 20 A ungesichert messen und wir sprechen hier von 200 Milliamp.

Die Geschichte von Spannungsspitzen ist der Bringer . Eine 12 Volt Batterie ohne externe Ladung der Lichtmaschine bringt KEINE Spitzen die Bauteile zerlegen .
Eine Batterie fürs KFZ hat pro Zelle und Qualität 1,2-1,3 Volt die linear abgegeben werden . Die Anzahl der Zellen bringt die Spannung und die Grösse der Aktiven Fläche (Blei als Anode) die Leistung .

Billiges Amperemeter zwischen MinusPol der Batterie und dann den Messwert beobachten wenn die Sicherungen gezogen werden .

Das passiert bei Stehendem Motor . der Rest ist in meinem Beitrag unten erklärt .
verfasst von: Frank Konnopasch Re: Batterie - 31.12.2008 06:26
mach ein Pic vom Gerät .

Wie hast du gemessen ...?was hat sich genau getan ?
verfasst von: Frank Freiberg Re: Batterie - 01.01.2009 04:09
danke Euch........dann werd ich mir morgen eins besorgen. Habe eben den Tipp mit dem Skisack und der Kofferraumbeleuchtung ausprobiert, das Lämpchen ist aus, also die Fehlerquelle ist ausgeschlossen. Im Handschuhfach kann nix brennen da die Birne kaputt ist. Ich werde weiter berichten..........
verfasst von: Mario B. Re: Batterie - 02.01.2009 07:50
Jungs, ich bin wieder da!
Erst einmal allen Mitlesenden ein gesundes neues Jahr.
Ja, und das neue Jahr hat mir neue Erkenntnisse zu meinen Stromverlusten im V8-System gebracht. Nein, es hat bei mir nicht im Briefkasten gelegen. Mußte mich schon selber weiter auf die Suche machen.
Als ich mal wieder in der Tiefgarage saß und sucht...Da kam ein Nachbar runter und man kam einfach ins Gespräch. Was machst'e denn da? Ich kannte ihn auch nicht näher.
Aber das Ende war nicht übel. Er, Mechaniker und Elektriker in einer Werkstatt, die Oldheimer, oder die es mal waren, wieder zu fahrbaren Untersätzen zusammflickt bzw. neu entstehen läßt.
Er hat mir zum Thema elektr. Strom sooo viel erzählt, daß ich dann gar nichts mehr wußte.
Also, mein Dicker hat ca. 70 mA Ruhestrom, was vollkommen normal wäre. Wenn ich also Stromverlust habe, dann über die Lichtmaschine. Will er mal testen, aber nicht jetzt in der Kälte.
Weiterhin sei es vollkommen normal, daß unsere Dicken nach drei bis veir Wochen ohne Strom dastehen. Außerdem hängt es auch davon ab, wieviel gefahren wird, wenn gefahren wird. Selten und dann noch Kurzstrecke ist absolut tötlich.
Meine Batterie ist übrigens tot. Hält einach nicht mehr durch. Hatte schon einige Tiefentadungsphasen.
Wie groß, also Ah und A, sollte die Neue haben? Kann eine 95 AH, 850 A für knapp 100,- € haben. Aber die techn. Daten sind je wichtiger. Was gehört also unter meinen Sitz?
Und wenn ich dann weiterhin recht selten fahre, muß ich die Batterie eben abklemmen.
Gruß aus der Hauptstadt, Mario.
verfasst von: Anonym Re: Batterie - 02.01.2009 08:01
Also lt. Liste kommt eine 95 AH mit 450 A Kaltstartleistung herein - kannst DU also nehmen!
Das Preisniveau liegt bei um die 100 Euronen, also auch i.O.
verfasst von: Mario B. Re: Batterie - 02.01.2009 08:14
Sven, 450 A Kaltstartleistung findest Du nicht mehr. Bei 36 oder 45 Ah eventuell. Meine jetzige 80 Ah hat schon 680 A. Normal ist jetzt Ah mal 100 = A (ca.)
Gruß Mario.
verfasst von: Anonym Re: Batterie - 02.01.2009 08:24
Dass sind die Angaben von Audi.
Natürlich kann Deine Batterie eine KALTSTARTleistung von 850 A und mehr haben - wichtig ist die Nennangabe von 95Ah!
verfasst von: Roy F Re: Batterie - 02.01.2009 09:54
In Antwort auf:

Weiterhin sei es vollkommen normal, daß unsere Dicken nach drei bis veir Wochen ohne Strom dastehen.




normal ist das nicht, höchstens wenn die Batterie nicht fit ist...

95 Ah reicht, mehr schadet auch nicht... Kurzschlussstrom ist eigentlich egal, was ne 95er abkann reicht immer... wennde ne fettere verbaust musst du wegen den Massen (nicht Fahrzeugmasse sondern Aussenmasse der Batt) schaun, meine 105 Ah (oder 110? na egal) passt gerade sooooooo oder eben sooo gerade nicht^^

verfasst von: Mario B. Re: Batterie - 02.01.2009 10:20
Roy, wenn se' nur selten bewegt werden und dann auch nur Kurzstrecke....Die Batterie wird ja dann nicht wieder richtig geladen und das ist der erste Schritt zur Zerstörung....Bin da nicht der Experte, aber wenn Du da in den Fachgeschäften nachfragst, bekommst'e u.a. diese Erklärung. Weniger Ah sollen sogar günstiger sein, da sie bei mehr Kurzstrecke schneller wieder aufgeladen sind. Dafür muß die Kaltstartleistung recht hoch sein.
Gruß aus der deutschen Hauptstadt, Mario.
verfasst von: Anonym Re: Batterie - 02.01.2009 10:26
VORSICHT!!!
Die Lima hat eine Leistung von 110 A, und Du solltest nicht wirklich allzusehr unter 95Ah bei der Batterie gehen, da ansonsten die Ladeströme zu groß sein könnten!
verfasst von: Michael Ernst Re: Batterie - 02.01.2009 10:37
Da hat man Dir aber absolut nur Quatsch erzählt.
Der Strom der für den Start gebraucht wird ist in höchstens 5 Minuten wieder aufgeladen.
Ob die Batterie nun voll oder halb leer ist ist auch egal, es zählt einzig die Ladung. Eine volle 50er hat 50Ah und eine halbvolle 100er hat auch 50Ah. Und genau das kann man auch wieder nutzen.
Eine grössere Batterie lebt länger. Sie ist ev. nicht ständig rand voll gelanden und wird daher nicht dauernd überladen und sie besteht aus mehr Material, nutzt sich also physikalisch/chemisch langsamer ab.
Eine kleinere Batterie hat grundsätzlich weniger Kaltstartleistung als eine grosse. Ganz einfach weil die Plattenfläche kleiner ist. Aber für unseren Dicken reichen selbst bei -20°C noch 500A, solange alles in Ordnung ist.
Über Starterbatterien gibt's einige Philosophien, aber am Ohmschen Gesetzt kommen auch sie nicht vorbei.
verfasst von: Michael Ernst Re: Batterie - 02.01.2009 10:40
Was haben die 110A der Lima mit der Batterie zu tun und seit wann werden die Ladeströme bei kleineren Batterien höher?
verfasst von: Mario B. Re: Batterie - 02.01.2009 10:40
Danke Sven, so kann ich auch die Leistung der Lima erfahren. Wußte ich noch nicht. Wie soll also das Verhältnis zwischen Lima und Batterie (Ah) sein? Kann ich sie auch zerkleinern, wenn sie zu klein (Ah) ist? Sollte da nicht der Regler die Versicherung sein?
Gruß aus der "Nachbarschaft"
verfasst von: Anonym Re: Batterie - 02.01.2009 10:43
Die Ladeströme werden nicht höher, aber die Gefahr, eine kleinere Batterie ruckzuck zu überladen, ist halt wesentlich größer.
Eine Batterie, welche volles Ballett überladen wird, ist im übrigen nicht lustig...garnicht lustig.
Dann wäre da noch der Punkt Laderegler, welcher auch weit über Gebühr beansprucht wird, wenn eine kleinere Batterie verbaut wird.
Es gibt kurzum keinen Grund, eine kleinere Batterie zu verbauen.
verfasst von: Michael Ernst Re: Batterie - 02.01.2009 10:55
Ganz komm' ich da nicht mit. Wieso soll eine kleinere Batterie überladen werden? Sie ist ev. öfter und länger an der Obergrenze wie eine grosse Batterie, aber überladen kann man nur mit höherer Spannung und die ändert sich nicht.
Der Regler merkt von einer kleineren Batterie auch nix. Wieso sollte der irgendwie beansprucht werden?
Klar gibt's keinen Grund für eine kleinere Batterie. Selbst die momentan geaparten Euros legt man wieder drauf, weil sie früher wieder hin ist. (Aber das liegt weder am Regler noch an einer Überladung)
verfasst von: Anonym Re: Batterie - 02.01.2009 11:14
Die Belastung des Ladereglers ist um einiges höher.

Ich hatte mal einen Renault 25, der standesgemäß eine 66 Ah Batterie verbaut hat.
Die Lima lieferte 85 A - alles war schick.
Irgendwann verabschiedete sich der Laderegler, welcher durch ein Originalteil ersetzt wurde.
Es kam ein überraschender Frost im Frühjahr - Batterie tot, wie von zahlreichen anderen Leidensgenossen auch, also griff ich "erstmal" auf eine 45 Ah Batterie zurück.
2 Tage später, der Vorfall war bereits in Vergessenenheit geraten (Werkstattmeister meinte auch, der Laderegler kompensiert das schon), hatte ich eine Streck von 600 km zurückzulegen - 400 km davon habe ich geschafft!
Elektrik fiel von jetzt auf sofort aus, Motorraum fing Feuer.
Keine 5 Minuten später traf die FW ein und löschte das Feuer.
Das Auto wurde von 2 Gutachtern unter die Lupe genommen - beide kamen zum Ergebnis, dass der Laderegler durch Überlastung die Brandquelle war - ausser dem Motor lief kein elektr. Verbraucher.
Da ich nicht nachweisen konnte, dass der Werkstattmeister mir die unterdimensionierte Batterie mit den Worten "der Laderegler kompensiert das schon" verkauft hat, obwohl eine größere hinein gehört, blieb ich auf den Kosten sitzen.
Laut Bosch ist der Laderegler in den vereinzelten Limas auf die Batterie UND dem Verbrauch des Motors abgestimmt und sollte NIE mit einer anderen Batterie mit kleinerer Nennleistung als vorgegeben betrieben werden, da dieser ansonsten "ausserhalb zulässiger Toleranzen" betrieben wird.

Dieser Schaden belief sich auf 25.000 DM Fzg-Wert und nochmal knapp 4.000 DM Lösch- und Bergekosten. Die Gutachterkosten wurden mir gnädigerweise erlassen.

Du kannst da jetzt drauf herumreiten, oder auch nicht - ICH verbaue unter Garantie keine kleinere Batterie mehr!
verfasst von: Michael Ernst Re: Batterie - 02.01.2009 11:43
Ich glaube Dir ja Deine Geschichte, aber das hatte damals mit Sicherheit nichts mit der kleineren Batterie zu tun. Eine kleinere Batterie hat weniger Kapazität, an der Spannung ändert sich nichts und daher auch nicht am Strom. Einzig der Ladestrom ist aufgrund des höheren Innenwiderstands niedriger. Der Regler wird dabei eher weniger belastet. Bei Deinem Erlebnis tippe ich eher auf einen defekten Gleichrichter. Der wird nämlich warm und im Fehlerfall sogar heiss.
Der Aufbau und die Funktionsweise des Reglers haben mit der Batterie auch nix zu tun, denn sonst bekämen alle mit einer alten, defekten oder leeren Batterie Probleme. Eine 7 Jahre alte 95Ah verhält sich nämlich auch kaum anders wie eine neue 60Ah. Meine ist jetzt knapp 9 Jahre alt und alles läuft bestens.
verfasst von: Anonym Re: Batterie - 03.01.2009 12:15
Ich will jetzt nicht auf alten Geschichten rumkauen (zumal es eine Stange Geld gekostet hat), aber genau das war die Begründung der Gutachter. Der zweite (der von der Versicherung selbst, irgendsoein Elektr.-Dipl.-Ing.) hat sogar die Auskünfte bei Bosch herbeigeholt, welche definitiv die kleinere Batterie als Ursache allen Übels genannt haben.
Auch war nicht die Gleichrichtung benannt, sondern die Begrezung durch den Laderegler.
In der Stellungnahme waren damals auch noch Kurven aufgezeichnet, wie sich der Laderegler negativ verhällt, wenn die Batterie kleiner ausfällt im Vergleich zu einer Batterie von vorgeschriebener Größe.
Das sah aus wie die schriftliche Auswertung bei meiner damaligen Gesellenprüfung!
Ich bezweifle nicht Deine Kompentenz, aber da waren zig Elektroniker und Ingenieure mit beschäftigt, welche im Grundsatz alle zum gleichen Ergebnis gekommen sind.
Die Aufgabenstellung war nicht die Belegung dessen, was der Gutachter belegen bzw widerlegen wollte, sondern darin, die technische Erklärung zu liefern, wann ein Laderegler in Brand geraten kann - es kamen 3 oder 4 Lösungen, wovon nur einer defacto zutraf, nämlich die kleinere Batterie.
Überlastung der Elektrik konnte ausgeschlossen werden, genauso die "trockene" Batterie, und ein Kurzschluß konnte auch nicht nachgewiesen werden.

Du hast gerade erwähnt, dass es auch die Gleichrichtung hätte sein können - ich kann mich noch lebhaft an diesen absolut nervtötenden Bordcomputer erinnern, der einem bei den geringsten Normabweichungen sowas von zugelallt hat, dass man am liebsten in die Armaturen geprügelt hätte!
Bei einer solch nötigen Spannungsveränderung hätte vorher definitiv dieses quatschende Nervdingens Terror pur gemacht!
verfasst von: Michael Ernst Re: Batterie - 03.01.2009 12:42
Tja, da würden mich jetzt rein interessehalber die Details interessieren. Bei einem elektronischen Regler kann ich mir das nämlich nicht vorstellen. Und der Zusammenhang mit der kleineren Batterie erschliesst sich mir überhaupt nicht.
Aber vielleicht war in der Franzosenkutsche ja noch ein Rückstromschalter verbaut. Da wäre alles möglich. Obwohl, die Dinger sind aus Metall.
verfasst von: Anonym Re: Batterie - 03.01.2009 11:16
Rückstromschalter?
Boah, gab es die im letzten Jahrhundert überhaupt noch?
Nee, die Lima hatte einen elektronischen Laderegler (Bj. des R25 V6 war 1991).

In Antwort auf:

Eine thermische Überwachung begrenzt den Strom für den Fall ungenügender Kühlung.

Material- und konstruktionsbedingt ist die magnetische Flussdichte des Rotors begrenzt. Daher wird im Regler als Kenngröße die Höhe der zulässigen Magnetisierspannung bei der Herstellung hinterlegt. Zweck ist, die Sättigungsmagnetisierung des Rotor-Elektromagneten nicht zu überschreiten, welche sonst ohne Mehrleistung lediglich zum unnötigen aufheizen des Elektromagneten führen würde.



Wiki elektronischer Laderegler

verfasst von: Michael Ernst Re: Batterie - 03.01.2009 11:26
Und genau da liegt mein Verständnisproblem. Der Regler ist nämlich lastunabhängig, er versucht nur die Spannung konstant zu halten. Das tut er bis zum max. Erregerstrom und damit hat es sich. Daher frage ich mich wie das Ding überlastet werden kann.
Und ich komm' nicht dahinter welchen Einfluss hier eine Batterie mit geringerer Kapazität hat.
verfasst von: Anonym Re: Batterie - 03.01.2009 11:46
Naja, so ganz lastunabhängig ist er nun nicht, da er ja im bzw am Verbraucherkreis hängt.
Ist mir aber auch egal - ich habe damals Live, in Farbe und bunt erlebt, dass es eben nicht egal ist, wie groß die Batterie ist.
Auch hatte ich das "Vergnügen", mich durch zahlreiche Begründungen und Ausführungen zu wälzen, warum eben der Laderegler ab einer gewissen Kenngröße der Batterie überhitzt.
Ich denke mir mal, dass Bosch nicht ohne Grund auf mehreren Seiten aufgeführt hat, warum der Laderegler Feuer fing - das wird schon seine Berechtigung haben, denn immerhin ist Bosch DER Lieferant für elektronische Regelsysteme weltweit und ich behaupte mal, dass die wissen was sie tun.

Selbst wenn es nach meinem Verständnis eher von der Gleichrichtung ausging (ist für mich eigentlich naheliegender als der Regler), ist das Ergebnis dennoch das gleiche: die Lima mit all ihren Komponenten hat nicht zur Batterie gepasst, aus welchen Gründen auch immer.
verfasst von: Frank Konnopasch Re: Batterie - 03.01.2009 11:59
Du hast Recht .

Ladespannung und Strom sind unabhängig . Eine Lima hat nur die zB 110 Ampere wenn das FZG die entsprechende Ausrüstung elektrischer Verbraucher dazu hat . Die Kapazität der Batterie ist nur als Puffer für Spannungsspitzen eventuell relevant .

Die Grösser der Batterie ist unerheblich .

Michl , du hast Recht .

PS: kein Franzose hat Rückstromschalter...nur alte MG und Morgan...und verschiedene Amis

Wie reden hier auch von aktuellen Audimodellen . Elektronischer Spannungsregler mit Diodengleichrichtung . not more .

Überladen geht nicht bei intakter Reglung und intakter Batterie .


Ein alter Lotus Superseven zB. hat im Tacho einen Bimetallregler der durch Wärmeausdehnung die 12v durch das wechselnde abkühlen und erhitzen deinen SchaltkontaktBimetall bewegt der dann nur duchr die Taktung die Spannung begrenzt...ein Scheissdreck .

Finger weg von englischen Autos...die sind wie deren Fra...en Sche...sse .
verfasst von: Rainer B Sicherung 28 - 03.01.2009 03:43
Hallo Leute,


so, heute bin ich nun endlich nachdem ich diverse Reperaturen am Auto ausgeführt habe(Wärmetauscher, Lüftermotor, LiMa) endlich dazu gekommen mal meine Standverbraucher durchzumessen!
Michael hatte übrigens recht, mann muss erst einmal ca 15 Minuten warten bis sich alle Systeme beruhigt haben!
Mein Standverbrach war nach dem abstellen des Wagens 0,25a also 250mAmpere. Nach 15 Min viel der Wert auf 150mAmpere leider immernoch zu hoch, denn normal sind ca 10-40mAmpere. Danach habe ich angefangen die Sicherungen einzeln nacheinander zu ziehen bis sich etwas getan hat, siehe da an völlig unerwarteter Stelle.
Der "Bösewicht" war Sicherung 28(5Ampere) für den Kombiprozessor, Bremslich und Parksperre.
Wenn man die Sicherung zieht hört man vom Kombiinstrument ganz deutlich ein leises "klacken" wie von einem Relais!
Ich kann mich auch erinnern, das ich mal im Auto saß , Zündung aus und es fing im Kombiinstrument an hin und her zu klackern, als könnte sich da etwas nicht dazu entscheiden ob es an oder aus sein wollte!
Die Frage ist jetzt nur, kann man die Prozessor nachlöten, muss man Ihn austauschen oder brauche ich womöglich gleich ein komplett anderes K-Instrument?
Wer kennt sich aus?!


Gruß Rainer
verfasst von: Frank Konnopasch Re: Sicherung 28 - 03.01.2009 03:53
Rainer , liess dir meine erklärungen dazu durch und deine Frage ist beantwortet !

Wenn jeder Rat immer aufs neue gegeben werden muss ist die Zeit der Ratgebenden irgendwann erschöpft ...ebenso wie die Lust dazu .

Dein Strom kann von 60-120 mA betragen .

Werte darüber sind ein Problem . Steuerplatine der Komfortsteuerung im KI muss nach spätestens 2 min umschalten .

!50 ma sind zu viel...

lies meine Threads

check deine Rücklicht-Platienen wo die Birnen drin sind . Da du ja die neuen Rücklichter vertickst weisst du sicherlich über undichtigkeiten bescheid...

Wenn Kriechströme fliessen.... Bremslichtschalter trennt nicht ganz...usw
verfasst von: Rainer B Re: Sicherung 28 - 03.01.2009 04:16
Danke Kono für die Antwort!


leider hast du ziemlich viele Antworten geschrieben, da ich die genau Frage dazu ja noch nicht gestellt hatte, verzewihst du mir bitte das ich keine Lust dazu hatte die unzähligen Antworten und discussionen aus diesem Thread alle zu lesen
Du denkst also, das es sich hierbei um den Bremslichtschalter handeln könnte? befindet sich diesem im KI und passt der zu der Sicherung Nr. 28?
Bitte entschuldige, aber ich bin kein Fachmannn und benötige zum Verständniß eine genauere Antwort!
Was kann ich denn sehen wenn ich die Rückleuchten-Platine in der Hand habe? korrosion?
Was die Undichtigkeiten betrifft, die traten bei mir bis jetzt wenn überhaupt dann nur in der Mittelblende auf! Bremslicht ist in der Eckleuchte?!


Gruß Rainer



verfasst von: Frank Konnopasch Re: Sicherung 28 - 03.01.2009 05:17
Ja , Platine oxidiert oder pilst auf ...und die 4 Antworten da unten kannste lesen .

Tut auch nicht weh ! Ich versprechs .

Jenachdem wie die RL eingeklebt werden kommt das vor !
verfasst von: Rainer B Re: Sicherung 28 - 03.01.2009 05:33
ok Kono, ich hab deine Antworten gelsen, das mit der Zeitsteuerplatine für die Komfortfunktionen habe ich ja soweit geblickt! Was ich noch nicht verstehe, ist warum du bei mir auf einmal auf den Bremslichtschalter kommst? Was nu, Zeitsteuerplatine oder Bremslichtschalter?


Gruß Rainer
verfasst von: Frank Konnopasch Re: Sicherung 28 - 03.01.2009 06:38
Du sprachest von 15 min abschalt zeit ...und von 150 mA...

Die Zeit ist eines der strom etwas anderes.

Wenn die Platine einen Schuss hat und der selbe Kreislauf auch einen Kriechstrom hast du dein Problem . Wenn S28 beide mit Spannung versorgt .

alles klar ?

Oft sind solche Fehler überlagernd und werden aus Mangel am Verständnis der Komplexität undurchsichtig wiedergegeben ..

In Werkstätten die Regel....Audi in Sinsheim hab ich oft wg. dem am Tel....

Erst einaml sicherstellen über welchen Stromkreis der saft gezogen wird ..also deine 150 mA dann diesesProblem lösen .
Dann eben noch das Zeitsegment ...in der Platine .

Ich hatte zwar noch nie eine Platine die auch den grossen Fehlerstrom generierte aber denkbar wäre auch das .

Also die Platine als Stromdieb...

wie gesagt . bis 120 mA bei Vollausstattung ist ok ...mehr nicht . sonst 60....
verfasst von: Mario B. Re: Batterie - 03.01.2009 10:24
Sooo.....ich habe es getan.....
Heute hat mein Dicker eine neue Batterie bekommen, 95 Ah, 900 A.
Hatte die Alte (Batterie) gestern nochmal geladen und ist kurz nach dem Abklemmen schon auf ca. 10 V abgesackt.
Jetzt heißt es gut aufpassen und immer schön die Spannung prüfen, damit mir die Neue nicht gleich wieder hops geht.
Eventuell ist ja auch was dran, was hier schon geschrieben wurde, das die Batterie nicht zu klein sein darf. Die alte Batterie hatte 80 Ah.
Gruß aus der Hauptstadt, Mario.
verfasst von: Mario B. Re: Batterie - 01.02.2009 09:03
Hallo Jungs!

Jetzt muß ich mich mal bei den vieeeelen Tipps und Ratschlägen von Euch bedanken. Ist ja schon ein Weilchen her, daß wir das Thema Batterie und Spannungsverlust zerpflückt hatten.
Hatte zum Jahreswechsel meinem Dicken eine neue Batterie spendiert. Fast täglich war ich dann in der Garage und habe nachgemessen, ob die Spannung stabil bleibt.
Was soll ich sagen? Nach fast einem Monat hatte ich dann noch 11,63 V auf der Anzeige und der Motor sprang sofort an, als wenn er sagen wollte: "Na entlich mal wieder....!"
Also, ich hatte und habe keinen stillen Verbraucher. Die Ursache war die Batterie selber, da sie mal eine Tiefentladung hatte und ich dieses nicht als Ursache beachtet hatte.
Also danke nochmal und Gruß aus der Hauptstadt, Mario.
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