Jawohl seine Ausführungen sind mir geläufig .
Trotzdem stimme ich mit ihm nicht in jedem Punkt überein , da im Rennsport einige seiner darlegungen wiederlegbar sind , was die hoch verketteten Legierungsbestandteile betrifft und die grundarten der HC Basis darstellen .
Es ging hier aber um einen anderen Sachverhalt , nämlich der abhängigkeit von Ölverlust durch Dichtflächen bei wechselnder Viskosität .Legierungen von Motorenölen sind Niemals Weichmacheranteile zugemischt , da diese eventuell Steuerkettenschienen , Spannschienen und sogenannte HARTFORM Dichtungen zersetzen können , was zum kapitalen Motorschaden führen kann . Seine Grundsätzliche Erläuterung ist richtig und in Fachbüchern nachlesbar obgleich du keine direkten Vergleich auf das hier angesprochene Thema machen kannst , da sein Arbeitgeber XXX eine Markenbezogene Auffassung erwarten würde...wie du unschwer lesen kannst .
wie gesagt gings hier um Ölverluste...
Und den Unterschied vom Motorradöl zum PKWÖL schuldest du mir noch...
aber lass es gut sein .
ps: Eine gut erklärte eindimensionale Darstellung eines Schverhaltes überzeugt die meissten Laien schon gewaltig...da muss man schon tiefer drinstecken und die chemischen zusammenhänge zerfplücken können , obwohl ich damit nicht sagen will das ich einen Doctor auf dem Gebiet habe ...
Wenn du jahrelang Motoren tunst , dann ist es unerlässlich , sich mit Schmierstoffeigenschaften zu beschäftigen ... und ich habe genügend Erfahrung auf dem Gebiet worauf ich solche Aussagen treffen kann
so denne
mfg