Habe ich fast vergessen:
Auf die Gefahr hin, dass ich hier hinterher als Klugsch... abgestempelt werde....
Wichtig für Dich ist auch, dass Du für Dich eine Versicherung bei der Berufsgenossenschaft abschliesst. Die Kosten hierfür sind abhängig davon, welches Jahreseinkommen Du versichern willst und zu welcher Berufgruppe Du mit Deiner Tätigkeit gezählt wird. Die Beiträge für diese Versicherung sind eigentlich moderat und gerade dann, wenn man Frau und/oder Kinder hat, sollte man diese Versicherung in jedem Fall haben. Wenn man als Arbeitnehmer angestellt ist, dann ist der Arbeitgeber verpflichtet, diese Versicherung für seine Arbeitnehmer zu bezahlen und vor allem abzuschließen. Diese Versicherung tritt dann ein, wenn Dir während der Arbeit etwas passiert und Du durch diesen Fall bleibende Schäden bekommst, oder wenn besondere Behandlungen im Falle eines Arbeitsunfalles zu bezahlen sind, oder wenn Renten in Folge einer Berufsunfähig zu zahlen, oder einer Hinterbliebenenrente, etc.
Die Höhe einer Hinterbliebenenrente würde sich beispielsweise allein nach dem versicherten Jahreseinkommen richten und nicht nach dem Rentenanspruch, den Du bis zum Zeitpunkt des Unfalles bei einer gestezlichen oder privaten Rentenversicherung erwirtschaftet hättest. Die Höhe der Rente liegt dann meines Wissens nach bei 60% der versicherten Summe. Bei 60000,- Euro versichertem Jahreseinkommen wären dies dann 36000,- Euro Jahresrente für die Hinterbliebenen z.B.


Viele Grüsse
Martin


Life sucks and then you die.