Also, es scheint wohl einen großen Unterschied zu machen ob man sein Mobil instationär(Stadtverkehr, viel Verschleiß) oder stationär bewegt(optimale Temp., wenig Lastwechsel, daher wenig Abrieb/Verschleiß).
Da der R. seit langer Zeit seine Fahr- u. Pflegegewohnheiten nachweisen kann bzw. kennt und alle Anderen überwiegend Zweitbesitzer oder Drittwagenbesitzer sind kann daher keine ordentliche Getriebeölhistorie dargestellt werden.
Ein Bsp., es ist doch so, daß ein Motoröl und dessen Filter wesentlich weniger leiden, wenn der Wagen auf der BAB betrieben wird als ein M.Öl welches in der Stadt im K.-Betrieb läuft. Sprich auf der BAB, ist Druck auf´m Getriebe, das Öl wird tüchtig umgeschaufelt, nirgends finden sich Öldrucklose Nester.
Noch ein Bsp. die Zündkerze, wird sie nur im Kurzstekenbetrieb genutz ist sie oftmal verrußt, gar verkokt. Entnimmt man sie einem gesunden Motor unmittelbar nach langem Betrieb, erkennt man ein ausgezeichnetes Z.-kerzenbild. So auch bei´m Getriebe.
Sorry, fragt nicht "hätte" , "wäre" , "könnte" oder "ich habe..." . Es ist einfach so, daß der Motor samt Getriebe im stationär-Betrieb am wenigsten Verschleiß, Ölverbrauch, Ölalterung, Verkokung, Verunreinigung und, und und hat. Einfach mal nachdenken ;)
Zuletzt bearbeitet von Karl D.; 19.09.2004 06:14.