also, ich wohne auch in Frankreich und hier ist er in der Firma am sichersten - das Areal ist abgeschrankt und nur mit Ausweis oder per Pförtner zu betreten und verlassen. Und bei DEM Auto wissen die Securité-Fritzen, wem der gehört:-)
Aber prinzipiell ist Frankreich für Autos dieses Kalibers ein heißes Pflaster. Meiner wurde schon 3x aufgebrochen. Garage ist praktisch ein Muß. Ein lustiges Detail am Rande: Die Garagen in Wohnanlagen sind oft zu klein

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Kaskoversicherungen sind schwer zu kriegen und teuer.
Außerdem fällt man als "Normalverdiener" mit so einem Auto hier viel stärker auf als in Deutschland, was nicht zuletzt im Kollegenkreis zu Irritationen führen kann.
Andererseits fährt man wirklich was Besonderes und die Unterhaltskosten sind niedriger als in D (keine KFZ-Steuer, Spritpreis niedriger) und gerade in dem großen Land machen weite Strecken mit so einem Auto Freude. Die Werkstätten - naja, lassen wir das; ich fahre über die Grenze nach Deutschland.
Ich würde ihn erstmal mitnehmen - erst recht wenn der Arbeitgeber sich um den Papierkrieg kümmert - und dann ggf. vor Ort erst verkaufen. Der erzielbare Wiederverkaufswert ist hier deutlich höher als in Deutschland.
In der Innenstadt von Paris ohne Garage würde ich allerdings wirklich keinen Wagen haben wollen.