Guten Tag allerseits,ich habe hier im Forum den ein,oder anderen Beitrag mit großer Aufmerksamkeit gelesen. Ich fahre selbst auch einen 4.2,auch mit einem Waaaaahnsinns Ölverbrauch.Jetzt bin Ich kein Mechaniker,Meister,oder Dipl.Ing..Was mir nicht in den Kopf will,daß es keiner fertigbringt diesen Ölverbrauch zu bändigen! So wie Ich das sehe ,ist der meiste Ölverbrauch auf einen Überdruck im Motor,oder defekte Ventilschaftabdichtungen zurückzuführen. Kennt Ihr alle den oberen Gehäusedeckel des Motors? Der sitzt unter der Einspritzanlage,dort soll im Prinzip,so wie ich das sehe der Öldampf vom Öl getrennt werden(eine Art Abscheider...lol),der wiederum der Einspitzung beigemischt wird(verbessert mich bitte ,ist eine Vermutung).Soweit so gut !Ich habe den Eindruck,wenn zu viel Öl(über die Kurbelgehäuseentlüftung ) wegen Überdruck im Motor(der entsteht durch ?) vorhanden ist,funktioniert diese Trennung von Öldampf und Öl nicht mehr 100%ig,sodaß reines Öl an die Einlassventile(über die Einspritzanlage) gelangt(sollte eigentlich nur Benzin hin,oder?)...der Motor raucht und braucht Öl wie die Wutz! So und jetzt meine Frage an euch: Hat schon mal einer folgendes probiert??????? Den Ölentlüftungsschlauch von dem Kurbelgehäusedeckel(kommt man ganz toll dran,lol),Richtung Fahrtrichtung bzw.vorne oben (Richtung Einspritzanlage) abziehen und eine in der grösse herkömmliche Flaschenbürtse (natürlich angepasst,abgelängt,gebogen)einzuschieben. Meine idee ist ,der Öldampf geht zur Einspritzanlage durch,das Öl wird durch die Borsten/Haare der Flaschenbürste (aus Nylon,oder was auch immer) zurückgehehalten und läuft wieder rückwärts Richtung oberen Kurbelgehäusedeckel!! HAT DAS SCHON EINMAL JEMAND PROBIERT!? Gruß an alle V8er
Zuletzt bearbeitet von freund k.; 21.08.200407:59.
P.S: mein tipp, auch wenn hier viele anders denken :
20 W 50 mineralöl mit 2x300 ml liqui moly visco stabil verwenden. wenn dann der ölverbrauch nicht zurückgegangen ist kannst du den motor immer noch zerlegen.
Also ich habe beim letzten Ölwechsel auf Castrol 10W60 gewechselt und habe jetzt einen Ölverbrauch von ca. 0,6 liter auf 2000 KM.vorher waren es auf 1000 KM ca 0,9 liter . Mein baby hatt immer 5W40 bekommen(laut aufkleber seit über 100000 KM).Hatt nur ein Nachteil der 5Liter kanister kostet ca. 45-55 € und wir brauchen ja 2 davon
Audi V8 4,2(1991) 1991-2011
Audi S6 Avant(2003) 2011-???
wenn ich mal ne freie bahn finde dann fahre ich so um die max 220-240 .kommt halt drauf an,aber meistens im Durchschnitt so 190 kmh .Aber so alle 4 wochen wird er mal richtig freigeblasen und bis zum Tachoanschlag gefahren,weil er sonst nur(80%) in der Stadt bewegt wird.
Zuletzt bearbeitet von Frank B.; 21.08.200410:20.
Audi V8 4,2(1991) 1991-2011
Audi S6 Avant(2003) 2011-???
Also,das mit dem Ölverbrauch bei den Autos(4.2) ist trotzdem merkwürdig.........so 100% genau kann dir keiner sagen was zu tun ist! Also meiner bläut nach dem starten(nicht immer,aber immer öfter)....beim fahren geht es dann..beim Gasdurchtreten kommt dann eine bläulich/schwarze Wolke heraus! Sind wahrscheilich hoffe Ich die Schaftdichtungen(ausgehärtet?).
Beim anlassen qualmte er auch immer,das ist aber nach dem Ölwechsel fast weg.Das beim Runterschalten mit hoher Drehzahl(Automatik auf S) hatt er immer noch,aber nicht mehr soviel wie vorher.Denke auch das es die Ventilschaftdichtungen sind.Was würde mich der spaß beim Freundlichen kosten?
Audi V8 4,2(1991) 1991-2011
Audi S6 Avant(2003) 2011-???
wie meinst du kosten?was die Ventilschaftabdichtungen kosten? 1 Stück ca.4-5 euro x 32 + Arbeit ist ein Akt----nur mit Spezialwerkzeug.Zahnriemen muß gelößt werden,Nockenwellen(4 ) müssen raus.usw.Köpfe können draufbleiben! Schöner Schei? Gruß Kai
Morgen kommt mein 4.2 zu VAG, zum Ventilschaftdichtungswechsel. Lasse ich gleich mitmachen mit Zahnriemen etc. (240.000er Wartung). Mit 1500 Euro habe ich gerechnet - die fällige Wartung war im Kaufpreis schon berücksichtigt. Hoffentlich bringts was und kostet am Ende nicht das Doppelte.
Kann man eigentlich erkennen, ob die Kurbelgehäuseentlüftungsschläuche fällig sind und gibts ne Möglichkeit, die Ventilführungen zu überprüfen, ohne alles zu zerlegen?
4.2, 10/93, 240.000 km, derzeitiger Ölverbrauch mit 10W40: 8 Liter auf 5000 km. Verbraucht aber auch bei super-schonender Fahrweise Öl und qualmt beim Start, Lastwechseln und Vollgasbeschleunigung manchmal sichtbar. Fährt aber ansonsten einwandfrei hat volle Leistung (Vmax Tacho Anschlag) und auch der Spritverbrauch ist im Rahmen.
Ihr Leut,was Ich mich mit dieser Kiste schon geärgert habe,das glaubt mir keiner! Die Autos machen Spaß,sind vom der Unterhaltung her gesehen aber viel zu teuer(und Ich will behaupten,daß sich nur wenige Werkstätten damit auskennen)!!!!!!!!Aber ist doch gut,8 Liter auf 5000,da wäre ich fast zufrieden,meiner braucht hochgerechnet 12 liter auf 5000,soviel habe Ich in mein zweites Fahrzeug(D.Benz) und der ist 10 jahre älter in 10 Jahren nicht reingekippt!(abgesehen von den Reparaturen/E-Teile usw.die beim Audi auch wesentlich teuerer sind ). Um auf deinen Zahnriemen zu kommen----1500 Euronen für Zahnriemen und Ventilabdichtungen-----das ist billig!!!!!!! Meine Werkstatt wollte damals 1600.-nur für Zahnriemen,Wapu,Umlenkrollen,Spannelement und Zubehör/Kleinteile.......wenn das mal reicht! Ich mache bei mir jetzt noch die Ventilschaftabdichtungen,wenn das dann nicht meinen Vorstellungen entspricht----see you----dann soll sich ein anderer mit dem Karren rumärgern! Ich denke auch,wie einige meiner Leidensgenossen hier,daß der 4.2er Motor seinerzeit nicht ausgereift war. Gruß K ai
es gibt hier zweierlei ölbrobs. die einen haben den 4,2 mit seltenem ventilschaft-rep. erfolg und die 3,6 mit 300.000 km und mehr und da sind schon eher die erfolgreichen schaftwechsler vertreten. allerdings kannst du ganz einfach testen obs die schaftdichtungen sind. nach langer bergfahrt im schubbetrieb anschließend aufs gas drücken wenns dann blau hinten raucht würde ich die schaftdichtungen wechseln. sonst lieber geld zum lotto spielen verwenden.
Ich hab ihn mit 235.000 gekauft und bis jetzt acht Liter nachgekippt, plus Ölwechsel (da war der Ölstand nicht auf max.). Außerdem bin ich mit dem Wagen bisher recht sanft gefahren (Spritverbrauch klar gut unter 12 Liter). Ich kann und will die herrschende Meinung hier einfach nicht akzeptieren, daß 1,5 Liter/1000 km eben normal sind. Ein moderner Motor hat kein oder nur minimal Öl zu verbrauchen. Punkt. Ich bin vor dem V8 bald fünfzehn Jahre lang die Turbo-Fünfzylinder gefahren und hatte nie Probleme mit Ölverbrauch, auch bei Laufleistungen jenseits der 300.000 nicht. Und es ist einfach nicht mein Ding, ständig mit einem Fünf-Liter-Kanister im Kofferraum rumzufahren und bei jedem zweiten Tankstop literweise Öl in den Motor zu schütten. Mir wäre es am liebsten, die Haube 1x im Monat zum Auffüllen des Waschwassers und *kontrollieren* von Öl- Kühlwasser- und Hydraulikölstand zu öffnen und ansonsten bleibt das Ding ZU. Mein 3.6 hat, seit ich ihn habe, 165 (HUNDERTSECHZIG!) Liter Nachfüll-Öl benötigt - ein Verbrauch von im Schnitt 2 Litern auf 1000 km und 80.000 gefahrenen km. Mit den dadurch an chronischer Phosphorvergiftung leidenden KATs würde ich keine AU mehr bestehen. Ich probiere es jetzt erstmal mit den „Hausmitteln“, und wenn er dann immer noch Öl verbraucht, werde ich weitersehen - Lust auf einen neuen Motor habe ich nämlich nicht. Aber diese Nachfüllerei geht mir dermaßen von was auf dem Wecker....
Meine VAG-Bude betreut nicht nur (m)einen V8. Da sind noch Leute am Werk, die sich mit den Dingern auskennen. Scheint hier allerdings die Ausnahme zu sein - Adresse (in Südbaden, Ortenau) gerne auf Wunsch. Die 1500 Euro waren nur eine überschlägige Schätzung, kein KVA. Was die Unterhaltskosten für den V8 allgemein angeht – die sind zwar auch im Vergleich zur (zeitgenössischen) Konkurrenz, speziell der mit dem Stern, recht hoch, aber wenn ich als Alternative die Leasingrate für einen neuen/jungen A8 sehe wo ein vierstelliger Euro-Betrag jeden Monat allein für Wertverlust draufgeht, sieht die Sache doch wieder ganz anders aus.
Der V8 hat - übrigens genau wie gleichalte BMW-V8 in den USA - ein Problem mit ausgewaschenen Nikasil-Beschichtungen der Zylinderlaufbahnen, verursacht durch Schwefelverbindungen im Sprit. Dadurch steigt der Ölverbrauch ebenfalls in schwindelerregende Höhen. Das ist auch konstruktionsbedingt nicht reparabel, der Block muß ausgetauscht werden oder man muß halt ewig nachkippen. Ich glaube aber nicht, daß es das bei mir ist. Wenn doch, werde ich ne Weile sparen und mir entweder ein anderes Auto oder einen neuen Teilmotor zulegen Der Rest (Ventilschaftdichtungen, Kurbelgehäuseentlüftung) ist ja mit verhältnismäßig vernünftigem Aufwand in den Griff zu kriegen, und genau das lasse ich jetzt erstmal machen. Ich werde berichten, ob es was gebracht und was es gekostet hat.
das öl (der ölnebel) geht in die Ansaugluft und wird mit verrannt soweit die Theorie. Dummerweise gibt es nicht nur diesen einen Anschluß und oft sind die Schläuche hinüber. Bei meinem stand fingerhoch Öl im Saugrohr und immer wenn ich vollgas gab hat er nen Schluck in den 1. Zylinder gejagt und stänker gabs hinten ne blaue wolke
Schwarze Wolken aus dem Auspuff deuten aber auf zuviel Sprit in der Verbrennung hin! dann ist warscheinlich der Luftmengenmesser/Lambdasonde oder einer der Temperatursensoren hin