die automatik besitzt einen wandler und der kraftschluß zw motor und antrieb erfolgt über das öl aufgrund seiner viscosität.
da ist natürlich immer schlupf zwischen motor und antriebsseite, da das öl keinen festen agregatzustand einnehmen kann.
und um diesen schlupf zu unterbinden, überbrückt man den wandler mit einer wandlerüberbrückung, also eine feste verbindung zw m und a.
beim v8 ist das in den beiden oberen gängen der fall.
im a8 je nach automatik wars auch schon ab dem zweiten gang, glaube ich (müsste da aber nachschauen) und in den ganz neuen automatiken mit 6 und 7 gängen gibt es diese überbrückung schon im ersten gang (ob's sinn macht)
sinn macht die wü aber schon, da du damit kraftstoff sparst und der motor dirket am antrieb hängt.
nicht zuletzt wegen des schlupfs brauchen automatiken in der stadt wesentlich mehr sprit, wenn du aber mal mvergleichst, liegen sie im ausserstädtischen verkehr oft sogar unter dem verbrauch eines schaltgetriebes
na und merken sollte man es eigentlich nicht, jedenfalls nicht richtig auffällig. hattest du nicht den getriebeölverlust?
beim schalten, ganz klar ändert sich die drehzahl, beim einsetzen der wandlerkupplung solltest du eigentlich nichts merken (verbesseert mich, wenn's nicht stimmt) lediglich bei lleistungsanforderung denke ich ist es merklich (wenn ich zb auf die autobahn auffahre) dann fühlt es sich entfernt an wie ein schaltrucken, die drehzahl ändert sich hier aber nur minimal
hoffe das hilft dir erstmal


gruß michael Freundlichkeit ist ein Bumerang