Also bitte, in solch einem Fall auf jeden Fall den Geschäftsführer verlangen. Die Sache etwas gereizt aber sachlich rüberbringen und schaun was er sagt. Die ev. 60km Fahrweg darf man da ruhig einbringen.
Sollte der Cheffe der Bruder des Meisters sein dann hilft ein Hinweis auf einen Kurzbeitrag in der Lokalzeitung, nicht hier! (Muss man dann aber auch machen)
Es kann doch wohl nicht sein, dass die mit uns machen was sie wollen. Schliesslich brauchen die uns, nicht wir sie! Daraus folgt: der Laden hat Pflichten und der Kunde Rechte, nicht umgekehrt. (Denn wer bezahlt hat immer Recht)
Hier in Singapur läuft das jedenfalls so, und zwar gut.
Grüsse aus der Wärme
Michael
