.... so wie Jörg mache ich es auch schon seit Jahrzehnten an all meinen Autos und Nordschleifenspielzeugen mit Kupferpaste. Wichtig ist, weniger ist mehr, also dünn auftragen. Die Kupferpaste kommt bei mir auch immer zwischen Nabe und Bremsscheibe. Das flüssige Zeug verdampft nach einigen Bremsungen und es bleibt eine feine Kupferschicht zurück, die die Unebenheiten ausgleicht (das verklebt dann auch, aber rostet dann halt nicht fest). Da wir hier keine feingeschliffenen Oberflächen haben, sondern sehr rau gedreht, bleibt auch die nötige Flächenpressung erhalten, die Roy angesprochen hat. Also alles gut.

Zuletzt bearbeitet von Frank Apfelbaum; 24.02.2014 11:32.