Also das bezweifle ich. Wenn du Euro x in DE und Euro y in ES bezahlst, dann kannst du davon ausgehen, dass - gleicher Arbeitsaufwand h = gleiche Qualität (unter der Annahme gleichen Könnens und Fleißes) einmal vorausgesetzt - ein Stundensatz a für DE und b für ES bei der simplen (Un)Gleichung

a * h != b * h

nach Kürzung a != b ergibt. Das lernt man in der Grundschule und heißt Schlussrechnen.

So OT ist das nicht. Die Leut' glauben immer, sie seien furchtbar bauernschlau, wenn sie irgendwo im Ausland etwas um die Hälfte bekommen. Das alles hat Gründe. Und in diesem Fall behaupte ich, dass, wie auch im Beispiel Polen, Türkei oder sonstwo, die Stundenlöhne nicht zu vergleichen sind.