Siehst,
genau so eine Einstellung treibt allerhöchstens Rekordeinnahmen in die Kassen von "Sicherheitsfirmen".
Anstatt dass man versucht, diesen menschlichen Sondermüll spätestens an der Grenze rauszufischen und dem Bürger zumindest das Gefühl zu geben, man hätte die Situation im Griff, geht man ganz im Gegenteil dazu über, Leute seitens der Versicherung für ihr Hab und Gut dazu zu zwingen, Geld in den Rachen der Paranoia-Industrie zu werfen und auf eigene Kosten die Sicherheit herzustellen, die der Staat eigentlich per se schon aufrecht erhalten sollte.
Mit welcher Begründung soll ich für etwas selbst sorgen, was der Staat durch seine vermaledeite Politik in den letzten Jahren kaputt gemacht hat?
Und meiner bescheidenen Meinung nach sollte man einmal in sich selbst gehen und sich überlegen, wo überall im Internet man eigentlich seinem persönlichen Ego zu Höhenflügen in Form irgendwelcher schwindliger Socail Network Accounts verhilft, bevor man lauthals Überwachungsstaat schreit und schon an jeder Ecke die Stasi lauern sieht.
Ich behaupte ja nicht, dass man eigens Kameras irgendwo aufstellen sollte, um die Leut' zu überwachen und "nebenbei" ein paar Ostblock-G'fraster rauszufischen, sondern ich sage, dass es niemandem schaden würde, wenn die sowieso vernetzten Verkehrskameras, Radars und Mautkontrolleinrichtungen auch hierfür genützt würden. Es wird _sowieso_ aufgezeichnet, also wieso nicht auch zur Fahndung ausgeschriebene Fahrzeuge damit verfolgen?
Verspielte Möglichkeiten, dieser Mafia ein wenig die Arbeit zu erschweren, getragen von sinnloser Panikmache.
Bastian