Muss zur genaueren Begutachtung, ob Einrisse vorhanden sind, diese Lenkungsplatte im Radhaus abgeschraubt werden, oder wie sonst kann ich erkennen, ob das Blech evtl. darunter marode geworden ist?
Bei meinem V8 knackt zwar nichts, aber diese ständigen geringen Lenkkorrekturen nerven gewaltig.
War heute extra mal beim TÜV und habe die Achsen auf Spiel überprüfen lassen, bis auf die Stabigummis ( sind erst 50000km drinnen und schon wieder ausgeleiert ) fanden wir nichts Aussergewöhnliches.
Der TÜV-Mann meinte noch, dass der relativ hohe Reifenquerschnitt ( 215/60er ) in Verbindung mit dem Dunlup Sport 9000 ebenfalls zu diesem "schwammigen" Fahrgefühl beifügen könnten.
Wie kann man eigentlich ein defektes Domlager feststellen, der TÜV-Mann meinte, dass man beim durchgeführten Stoßdämpfertest anhand vom Federweg und an Geräuschen soetwas erkennen könnte. ( keine Anzeichen davon ).
Hab´ da mal vorletzten Winter einen Randstein mit meiner BBS vergewohltätigt, der BBS tat dies nicht gut, und das Lenkrad stand dann auch etwas schepps - mit dem Achsgeometrieeinstellen wurde es zwar wieder ausgerichtet, aber seitdem bilde ich mir ein, ständig etwas die Spur korrigieren zu müssen, je nach Neigung der Fahrbahn - vielleicht doch Domlager, oder eben ein Riss im Blech bei dieser Lenkungsaufhängung.
Hat da vielleicht jemand Erfahrung mit meinen Symptomen.
Gruß Manfred.


V8 fahren ist wie älter werden - gelegentliche Inkontinenz