tut mir echt leid, dass ich letzter Zeit mit soviel Problemen das Forum belaste, aber mir kommts fast so vor, als würde mich der meine an der Nase herumführen.
Kaum hab ich mein Wasserproblem (augenscheinlich) unter Kontrolle, kommt das nächste: Vorgestern in der Nacht starte ich den Dicken, fahre ein paar Meter, möchte blinken - und nichts geht. Dann merk ich, dass die Klima aus ist, und kein Motor funktioniert (Fensterheber usw.). Fernlicht ging auch nicht usw. Ich natürlich gleich an den Rand und abgeschaltet und wieder ein, und wieder nichts, und dann dreh ich den Schlüssel ein Stück zurück und siehe da, alles geht.
Was war passiert: Der Zündschlüssel sollte doch von der Anlasserstellung sofort in die Zündposition zurückspringen - tut er aber nicht. Also ich dreh ihn um, der Dicke startet, aber ich muss ihn manuell noch leicht nach links drehen, damit alles passt.
Ich glaube, dass das auf Dauer dem Anlasser nicht gut tut und auch dem Rest der Elektronik nicht - was kann da los sein ? Nur verdreckt ? Soll ich mal das Zündschloss mit Silikonspray (?) oder WD-40 (?) einsprayen ? Oder ist da eine Feder hinüber ?
Ähnlich ists mit der P-Stellung beim Schalthebel, da muss ich auch noch leicht nach oben ziehen, damit der Schlüssel aus dem Schloss geht, da der Hebel nicht (immer) von selbst wieder nach oben spring, nachdem er durch die Gänge nach P bewegt wurde. Kann da auch WD-40 oder Silikonspray helfen ? Wo kanns da haken ?
Bei einem hakenen Zündschloß wird Dir über kurz oder lang nichts anderes übrig bleiben es zu erneuern ---
Armaturentafeloberteil und Kombiinstrument müßten dann raus. Ein kleines Loch in das Lenkschloß(Halterung vom Zylinder) bohren(voher das neue ranhalten und da wo die Feder sitzt ein kleines Loch bohren.).Mit einem spitzen Gegenstand die Klammer reindrücken und das alte Schoß nach vorne rausziehen.Hinter unbedingt den Zündanlaßschalter betrachten und schauen das er von innen nicht so ausgearbeitet ist--sollte er es sein:Lieber gleich mitersetzen.
Versuch es mit den Silicon spray, schaden kann es nicht und Ich glaube da nach bleibt nur das Zündschloss zum zerlegen oder austauschen. Ich habe es schön erlebt da wenn Mann mit einem dicken Schusselbund mit rum fahrt wirt der Zündschloss beschädigt durch des permanent bewegende Schlüsselbund.
hast du eine ca.-Vorstellung, was mich so ein Schloss kosten kann ? Ist das Aufbohren auch bei VAG die Standard-Prozedur ? Ist ja denkbar kompliziert.
Hmm, ich habe tatsächlich manchmal einen schwereren Schlüsselbund dran, hat meinem ersten V8 aber nicht geschadet. Was kann da genau hin sein, vielleicht nur eine Feder ?
Kann ich noch eine Zeit lang mit dem "nicht-Zurückspringen" des Schlüssels leben, wenn ich nach dem Anspringen gleich zurückdrehe ? So schnell werd ich wohl nicht zum Tauschen kommen
Hallo Bastian. Der V8 ist , wie alle Autos nach 1980 ( meines Wissens nach ) mit einer Sperre ausgerüstet, die ein hineinstarten in einen laufenden Motor verhindert. Einfaches Prinzip. Relais gegen + und die andere Seite gegen + Lichtmaschine. Bei laufendem Motor ist re u li am Relais keine Spannungsdifferez und das Relais bleibt neutral. Wenn allerdings die Lichtmaschine defekt ist fehlt eine + Leitung und das Relais zieht sich über die Lichtmaschine eine schleichende Masse.
Ich weis nicht ob Ich richtig liege oder nicht aber Ich glaube die Federmechanismus für das Zündschloss ist in der zünd schalt Platine hinter der Schlüssel teil deine Zündschloss. Die VAG Artikel haben die folgende Nr. und kosten:
4A1 905 855A Schließzylinder für zünd-Anlasschalter 35.26€
das gleiche problem habe ich auch und ich drehe einfach etwas zurück und dann geht auch soweit alles! mache das schon über halbes jahr!! neues schloß habe ich schon auf reserve
Dein Zündanlassschalter bleibt nicht auf Starten stehen, sondern der Kontakt 86s wird nicht betätigt. Dann wird das X-Entlastungsrelais nicht gezogen, deswegen gehen dann Klima,Fahrlicht,Blinker usw. nicht.
Probier mal ob beim Schlüsselabziehen die Innenbeleuchtung angeht, und der Lichtwarner vielleicht bei eingesteckem Schlüssel schon beim Öffnen der Tür piept.
Hatte ich unlängst auf der Autobahn, ich betätigte das X-Entlastungsrelais dann mechanisch und schon ging alles wieder. Im Zündanlassschalter war die Kontakfeder 86s abgefallen. Die wird auch doppelt so oft betätigt wie jeder andere Kontakt in diesem Schalter.
nein nein, es ist so: Wenn ich starte, und dann den Schlüssel ein paar Millimeter zurückdrehe, springt alles an und es geht auch alles (Licht, Blinker, Klima). Ich drehe ihn ganz um, aber ohne Widerstand, und er sollte doch normalerweise zurückspringen.
Ich glaube ja auch, dass nur die Feder abgefallen ist. Nur wie kann ich das herausfinden ? Ich bin gerade am Kaufen dieses Elektronikteils beim Schlüssel, damit ich das Tauschen kann, aber wenn es die Feder alleine ist ?
Wie lässt sich das einsehen ? Von unten ? Oder muss das ganze Brett runter (nein, bitte nicht ...) ?
als ich heute meinen Tempomaten durchmaß (überraschende Entdeckung siehe anderes Posting), hab ich ein paar Mal die Zündung betätigt, und siehe da, der Schlüssel springt nun meistens doch wieder zurück.
Kann da einfach soviel Dreck drin sein, dass das manchmal blockiert ? Soll ich nun diese elektronische Platte ersetzen (würd sie billig von einem Schlachter bekommen, ident bei allen Modellen ?) oder doch nach einem mechanischen Fehler suchen ?
Hatte gerade totalausfall des Zündschloßes, ausgerechnet im Stau ander Grenze - Zündung ging, aber Anlasser nicht - also nichts wie Warnblinkanlage an, ein Stück zurückrollen lassen und versuchtden Dampfer zur Tankstelle reinzuschieben ( was damit endete, das meine Arilissehne am rechten !!! Bein gerissen ist ). Darum kann ich nur raten, merkt man irgendwelche Schäden am Zündschloß - lieber austauschen als auf gott vertrauen und schiebt lieber nie den Dampfer allein - ich muß jetzt minimum 4 Monate meine Weibchen den Dampfer fahren lassen.
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