Ich weiß,es wird ev. eine große Raterei! Nun ist es bereits das zweite Mal,seit Frank Ha. in Berlin zur Tagung war,dass der Motor während der Fahrt kein Gas mehr annimmt. Beim stehenden Fzg. beginnt der Motor derart zu sägen,dass er abstirbt. Nach einem kurzen Zündungsaus springt der Motor normal an und fährt wie gewohnt. Eben zum Feierabend habe ich dieses Problem dreimal erlebt und mich nach Hause "geschleppt". Den Fehlerspeicher habe ich bei Regen und Dunkelheit noch nicht ausgelesen. Aber... als Frank Ha. in Berlin(Sept.?) war,wurde nichts im Speicher hinterlegt. Ich stehe im Moment etwas hilflos da und habe keine plausiblen Gründe. Ihr???
Bei mir wars ja (hoffentlich) auch die Lambdasonde, und meiner hatte u.a. auch diese Symptome, dass er mit der Drehzahl springt zwischen 250 und 500, und halt nach ein paar mal aus geht....
Ist es typisch,dass der Motor unmittelbar nach abziehen des LLRV ausgeht? Meine Drehzahlschwankungen gehen von 800->fast Null sehr heftig auf und ab Seltsam ist,dass er sofort wieder anspringt.
wie im andern Thread angemerkt... meine verreckte nach nem halben Jahr...
tendiere aber bei dir zum Drosselklappenpoti... also wenn Lambda am Arsch stehts meist eher drin als wenn das Drosselklappenpoti nen kleinen Dachschaden hat... also wenn nix im Fehlerspeicher ists wohl eher das Drosselklappenpoti... aber schau dir doch einfach mal ALLE zugänglichen Stecker an...
Ausgehen sollte er nicht, nicht mit der richtigen Drehzahl aber konstant laufen muss er dann... erst wenn du ihn wieder drauf steckst sollte er ausgehen, oder sich zumindest verschlucken, was nicht abnormal wäre
Guten Morgen kennst doch eigendlich das Spiel erst mal alle Stecker ab und schön WD40 rein dann das Leerlaufregelventil sauber machen und die Drosselklappe und dann bei Frank mal Fehlerspecher auslesen , die Zündverteiler checken und wenn du das durch hast schauen wir mal weiter
Roy, ich hatte gestern bei der Drehzahlorgie den Stecker gezogen. Der Motor ging sofort aus. Vorhin während der Fahrt zur Arbeit hatte ich wieder gleiches Problem,aber der Motor blieb an. Auf'n Parkplatz habe ich in der Eile alle erreichbaren Stecker mit Kontaktspray behandelt. Vor der Weiterfahrt ließ ich den Motor einige Minuten im Stand laufen. Die weiteren 10km zur Dienststelle verlief ohne Probleme.
naaajaaaa..... wenn man wüsste auf was man genau achten muss... die Lambdas stehen recht schnell mal im Speicher wenns auch nur mal "sporadisch" ne Macke haben...
Totenheilung wovon? LLRV? Würde lieber den Fehler eingrenzen,damit ich weiß was erneuert werden muss. Nachher werde ich mal bei laufenden Motor den Drosselklappenschalterpotistecker abziehen. Müsste ev. genauso stottern. Kann man die Einheit auf Funktion testen?
Drosselklappenschalterpoti wie du es so hübsch nennst kann man prüfen... siehe RepLF, das dürfte sicherlich identisch sein zwischen ABH und AEC...
da wird der Leerlaufschalter und der Vollastschalter geprüft, nebenbei kann man auch mit nem analogen Ohmmeter das Poti selbst prüfen ob die Kurve schön ansteigt ohne Aussetzer...
Da wär' schon was drin - wenn die dauernd eine Korrekt in einer Richutng vorgeben, ob wohl der Motor schon massiv überfettet oder abmagert, wäre das sicher ein Indiz.
Nett geschrieben,oder? Wollte es mal extra lang formulieren Zum ausgiebigen Prüfen fehlt mir durch meinen derzeitigen blöden Feierabend die Zeit,leider. Ich habe aber mal so alles an Steckern mit 'WD40' eingesprüht. Die Nachhausefahrt war jedenfalls fehlerfrei. Abschließend kann ich bislang nur aussagen bzw. verdächtigen,dass irgendwo Feuchtigkeit eingedrungen ist. Hoffentlich!
schon richtig... aber es muss ja richtig interpretiert werden... nur mit "anschaun" findet man nunmal nix... zudem wer sagt, dass es nicht die ESD, Spritdruck oder die Zündung ist die den Lambdawert daneben schiessen lässt? man sieht nur was die Lambda gerade macht, nicht aber, ob es angemessen ist oder Quatsch...
Habe heute endlich den Fehlerspeicher ausgelesen. Lamdasonde wurde als Fehler abgelegt. Jetzt werde ich mir eine neue zulegen müssen. Seltsam,dass im letzten Jahr Sept. nichts im Speicher stand.
viel komischer ists doch, dass sie drin steht obwohl der Fehler nun ja behoben erscheint? also ist die Lambda tot aber hatte mit deinem Ursprungsproblem gar nix zu tun?
Einzige Fehlerbeseitigung beschränkte sich auf das Behandeln mit Kontaktspray. Der Fehlerspeicher wurde heute erstmalig ausgelesen. Ich habe null Plan was die Ursache dieser Drehzahlorgien war. Und das sind echt heftige Schwankungen. Auf und ab von 750 bis Null.Hin und her bis der Motor ausging. Wie lange die Lamda drinnen steht weiß ich nicht. Die Möglichkeit besteht ja,dass die Drehzahlschwankungen nichts im Speicher hinterlassen haben und die Lamda später hinzukam. Ich bin mir unsicher,dass die Sonde der Auslöser ist.
Nach einer fermündlichen Audienz mit einer V8-Koryphäe wurde mir folgendes zugetragen. Dem Geheimnis entsagend,berichte ich mal worum des Gespräches Sinn war.
Ich bin nun einige Tage mit abgezogenem 'G62' Stecker gefahren. Zu meiner Freude blieben jegliche Drehzahlorgien aus. Alsbald flitze ich los einen Temperaturgeber zu kaufen und montieren. Fein,der Motor muckt auch mit Stecker nicht mehr. Läppi 'drangebaumelt',um den Fehlerspeicher zu leeren."Och,ich lass noch die Verbindung und starte den Motor." Leerlaufdrehzahl betrug plötzlich nur 600 U/min und 10sec später wieder ganz normal. Mit dem eingebautem Geber besitze ich nun drei Stück. Einmal alte Reserve,kürzlich ausgebauter und natürlich noch der jungfräuliche. Jetzt blieben mir erstmal zwei zum Durchmessen. Beide Geber zeigen anfangs,aber fallend durch Beeinflussung meiner Körperwärme,einen Wert von 2.32. Das Messgerät hatte mir jemand eingestellt,also fragt nicht nach den Zahlen. Elektrik/-onik=10 Daumen
Nach einer Probefahrt bleibt alles normal,also bleibt die Verbindung "G62" bestehen und ich trenne den Lambda-Stecker. Nach zwei kleinen Pils'ken(Bier,Pivo ...Alkohol ) fuhr ich abends daheim,sowie zwei volle Tage. Heute dachte ich mir:"Das reicht wohl." Nach dem Einkauf ,verweilend in der trockenen Garage, wurde der Stecker besagter Abgassonde wieder richtig platziert. Der Motor lief gut,wie gewohnt. Die Scheiben beschlagen aufgrund der feucht-warmen klimatischen Verhältnisse in der zubetonierten Örtlichkeit. Dann schalte ich doch mal die Klima dazu,um eine etwas trockenere Atmosphäre zu schaffen. Sollte alles normal abgelaufen sein,würde ich nichts Posten. Die Drehzahl viel in den Keller,der Motor wollte kein Standgas annehmen,aber er lief weiterhin. Bis er mit einmal..."flupp"... normale Drehzahl an der Anzeige bezifferte. Meine Heimfahrt verlief völlig normal. Jetzt parkt der Wagen und wurde nicht weiter bewegt. Was dieses Theater sollte...? Tja,Eure Meinung bitte.
Leerlauf bzw. Lastanpassung bei Klimabetrieb im Sack... oder doch Leerlaufregler...
deine gemessenen 2.32 sind wohl Quatsch... das müsste eher 232 heissen... Ohm, versteht sich...
siehe Anhang, das ist der Graph von den Gebern am Kühler... müsste mal nen Vergleich machen mit dem G62, denn davon besitze ich weder Daten noch eine Bestätigung, dass der Widerstandsverlauf der selbe ist... wenn aber dein Geber die 232 Ohm gehabt hätte, dann hättest also ne Körpertemp von 70-80 °C.... also ist entweder der/die Geber im Sack, oder der G62 hat ne komplett andere Kurve, oooder du hast Fieber...
Ja, Nee, hatte letztens erst die Kurve gesehen, weil ich meinen gemessen hatte. Ich meine der hatte bei 0 Grad C sowas um die 2 kohm. Finde leider die Kurve nicht wieder, ich such nochn bisken...
Was verstehe ich unter Leerlauf-/Lastanpassung im Klimabetrieb? Hat das etwas mit der Lima zu tun? Wenn der Motor nochmals gestartet,einige Momente läuft und dann das Licht eingeschaltet wird,sackt meine Voltanzeige für wenige Sekunden auf 12V und etwas weniger ab. Gibt es hierbei Parallelen? Der eingestellte Wert am Messgerät betrug '20k'. Möglicherweise sind der ausgebaute Geber und meine Reserve im Sack? Ich muss mal den neuen Temp.Schalter messen.
nix Lima... KLima... bei Klimabetrieb wird der Kompressor dazu geschaltet, der Motor steigt in nen höheren Lastzustand, dieser muss ausgeglichen werden, passiert durch ne Ansage der Klima an die Motronic... Motronic muss reagieren mit angepasster Spritzufuhr etc. und eben Leerlaufregler muss auch reagieren...
dass deine Spannungsanzeige absackt könnte indirekt damit zusammen hängen, dass eben die Motorlast nicht angepasst wird und somit auch die Lima vom Motor zu wenig angetrieben wird, müsstest aber anhand beschissenem Leerlaufs merken...
ansonsten könnte natürlich im Licht-Stromkreis ja schon auch was faul sein, ausschliessen kann man von fern nix... man macht ja wegen sowas z.B. gerne mal n RelaisUmbau rein damit der Lenkstockschalter entlastet wird, die Gefahr eines Fahrzeugbrands dadurch vermindert und bessere Lichtausbeute erreicht wird...
Schon klar: 'Klima' 'Lima' bezieht sich auf die abfallende Spannung. Ja,der Motor läuft dann schlechter,wenn die Spannung sinkt. Der Limaregeler kann es nicht sein? Inwiefern kann ich das LLR-Ventil prüfen?
Leerlaufregelventil einfach mal abstecken wenns wieder mal "hakt"... Motorlauf muss sich ändern... wenn nicht, hängts und es sollte mal gereinigt werden... oder eben die Ansteuerung funzt nicht recht... aber das ist dann nicht mehr Problem meiner Stufe^^