Warum gibt es bei V8 so oft getriebe schaden? Wass muss man beachten um die getriebe zu schonen? Ich habe immer gedacht dass V8 ein gute auto ist aber es gibt so viele problemen. Wasser pumpe lauft fest, servo pumpe undicht, getriebe schaden und so weiter. Ist toch mercedes ein bessere wahl?
Tach
Was ist denn daran schlimm, wenn einem mal die Servopumpe,Wasserpumpe u.s.w. kaputt geht ???
Du mußt mal ein Auge aufs Tacho werfen,was die Achter teilweise gelaufen haben !!!
Und ob ein Mercedes die bessere Wahl ist ????????
Die Frage brauchst du wohl eher nicht in einem Audi V8 Forum zu stellen !!!!! Mfg Alex
Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen.
Wie vorhin gesagt, darfst Du nicht immer von Sport auf Economy während dem Fahren schalten, vorallem nicht von Economy auf Manuell!
Mercedes ist sicher nicht eine bessere Wahl, ich hatte einen 500 SEL Jg. 1992, und da war die genau gleiche Geschichte. Diese Wagen sind halt anfälliger als kleinere Wagen. Je mehr Technologie Du drin hast desto schneller geht etwas kaputt. Mercedes ist vielleicht besser wegen dem Namen, man sagt ja das seien die stärksten Autos und die gingen nie kaputt, die Realität ist aber eine ganz andere. Die meisten Mercedesfahrer haben die genau gleichen Probleme.
Wenn Du keine Probleme haben willst musst Du schon auf kleinere Wagen umsteigen, meine Mutter z.B. hat einen Seat Ibiza, der geht nie kaputt, den vorherigen hat sie mit 280'000km fotschmeissen müssen weil viel Rost dran war :-), der Motor lief aber noch wie bei 50'000km.
Ich habe viele andere auto's. Ich binn sammler. Zwei porsche 928, 944 turbo, 924 turbo, 911 turbo, lancia thema 8.32, renault 30TX, Renault 25 V6turbo, ferrari 365GT4, ford sierra xR4-4x4 und die V8. Nur V8 gibt immer problemen. Mein renault 30 TX zum beispiel hat 350.000 auf tacho hat aber noch gar keinen problemen gehabt nur natuurlich rost.
Wass ist die afklarung dass man nicht von economie nach sport schalten darf? Ich brauche es aber auch nicht. Bei mihr ist es immer auf economie. Jeman hat n mihr gesagt dass man nicht im 1st gang auf motor bremsen darf. Zum beispiel mit anhanger im bergfahrt. ist dass bekant?
Ich fahre seit 50tkm so das ich,wann immer ich die Lust verspüre, von Eco auf Manuell oder Sport schalte, immer
während der Fahrt. Tempo 120 auf der Bahn und will von unten heraus beschleunigen, ohne das die automatik runterschaltet, also einfach auf Man gestellt.
also ich denke nicht das man das nicht machen darf, wenn doch, so würde ich mich darüber freuen wenn mir das jemand erklärt.
Im Handbuch steht dazu nix, oder?? (...mal gucken gehen...)
Ich kanns mir auch nicht vorstellen, denn das ist doch elektrisch geregelt, das hat mit der mechanischen Belastung auf das Getriebe nichts zu tun...
Der Schalter bewirkt doch nur, dass entweder das Getriebe gar nicht schaltet (manuell), es sei denn man legt selber Hand an, oder es schaltet bei anderen Drehzahlen (sport/eco).
Ich habe auch nur das weitergegeben, was mir ein V8-Kenner gesagt hat. Da ich ein Problem mit dem Getriebe habe, Fragte ich nach dem Grund. Seine Antwort war, dass gemäss verschiedenen Aussagen von Leuten mit V8-Getriebeschaden der Schalter viel betätigt wurde. Ist also keine bewiesene klare Aussage, nur eine Annahme.
Ich schätze, dass die ganze Schalterei einbisschen etwas ausmacht, ob es ein Hauptgrund sein kann stelle ich in Frage.
Sicher ist nur eines, dass bei mir das ganze Getriebe rausfliegt und ein neues rein muss, obwohl da nur der Drehmomentwandler oder die Pumpe defekt ist. Sicher ist sicher.
wahrscheinlich kommt es auf die damit in Zusammenhang stehende Leistungsabfordernde Fahrweise an wenn viel am Schalter gespielt wird. Kein Getriebe möchte gern immer im hohen Leistungsspectrum geschaltet werden.
Erich
Also auch ich hatte bisher sehr viele Probleme mit meinem Automatikgetriebe. Mittlerweile habe ich schon das dritte ATG und anscheinend ist auch das nicht mehr das Beste, den immer wieder leuchtet das Notlaufprogramm auf. Auch mir gehen scön langsam die Ideen aus.
Ich fahre auch so, wie ich gerade Lust habe, und schalte auch ab und zu kurz auf M um ein Schalten in den 3. Gang zu erzwingen (z.b. bei knappen 50 und leichter Steigung schaltet er sonst manchmal etwas spät). Allerdings könnte ich mir folgendes vorstellen: mit dem schalten auf Manuell kann man im dritten Gang anfahren, bzw. auch im dritten Gang starke Belastungen meistern (z.B. aus einer tiefen Geschwindigkeit bergauf beschleunigen). Und da dürfte der Haken liegen.
Ich bin kein Mechaniker, aber soweit ich die Automatik-Getriebe verstehe, bestimmt die Drehzahl des Motors, wie stark die Kraft übermittelt wird (mittels hydraulischer Kupplung). Im Bereich um 500 RPM greift diese fast nicht (nur das, was wir als "schleichen" wahrnehmen können), während sie ab rund 1800 RPM praktisch voll greift. Deswegen ist es möglich, aus dem dritten Gang anzufahren. Der Motor stirbt nicht ab, weil dessen Atriebswelle nicht mit der des Gtreibes fixiert ist; aber es entsteht mehr Reibung als wenn aus kleinen Gängen angefahren wird. Das führt in der Folge zu erhöhter Belastung und höherem Verschleis, als wenn er aus dem kleinsten (leichgängigsten) Gang anfährt. Das kann man vergleichen wie bei einem manuell geschalteten Auto, wo man im 3. oder 4. Gang mit dauernd leicht Kuppeln anfahren würde - die Kupplung wäre auch bald hinüber. (Wobei der Aufbau des Automatikgetriebes und der Kupplung natürlich sehr verschieden sind, aber für diesen Vergleich genügend ähnlich.)
Falls jemand Korrekturen oder Ergänzungen zum hier gesagten hat - bitte anbringen!