Ich könnte den Nachbarköter der gerade schon wieder unaufhörlich bellt zwar erwürgen, vergiften, erschiessen oder einfach die Kehle durchschneiden... doch der Grund wieso der Tagein/Tagaus immer kläfft liegt DEFINITIV an den Haltern aber mit ihnen so zu verfahren wäre dann Mord...
man müsste ihnen den Hund weg nehmen und jemandem geben der mit ihm klar kommt...
dies gilt für alle Hunde... doch leider gehört es hier einfach dazu, dass wenn man verheiratet ist, zwei oder drei Kinder hat, dass dann selbstverständlich ein Hund rangeschafft werden muss... obwohl die Kids Tagsüber in der Schule sind, Vati UND Mutti bei der Arbeit weil ja auch 2-3 Mal im Jahr in Urlaub gefahren werden muss... somit Hund alleine zu Hause und wenn die Kids nach Hause kommen habens vielleicht ein paar Monate lang Freude daran Gassi zu gehen, dann wirds aber langweilig somit müssen Vati und/oder Mutti mit ihm Gassi gehen obwohl sie eigentlich lieber vorm TV sitzen würden

Vernachlässigt wird dann der Hund der dadurch nen Dachschaden kriegt und irgendwann ausflippt um in die Medien zu kommen... man züchtet somit also mediengeile Hunde....
Hab ne Stimme dafür abgegeben, denn es ist der falsche Weg um die von dem Medien hochgepushte "Problematik Kampfhund" zu beseitigen...
obwohl... ich hab noch keinen einzigen Appenzeller Sennenhund angetroffen der kein giftiger zähnefletschender Wadenbeisser ist... spätestens nach 10 Sekunden Augenkontakt habens noch alle ausgetickt...
hingegen schon so einige als Kampfhund ernannte Hunde schmeissen sich zu Boden und wollen am Wanst gekrault werden... oder Nachbars deutscher Riesenschnauzer (im Sicherheitsdienst)... ein Mordsvieh und wenn man nicht aufpasst liegt man aufm Boden bevor man realisiert, dass der Nachbarn das Ungetüm von der Leine gelassen hat damit es mit mir "spielen" kann... na supa... bis DAS Tier müde wird ist man selber auch kaputt... aber nicht aufgefressen oder angenagt