ich hatte mich ja schon woanders ausgekotzt, dass meine Karre jetzt nen Motorschaden hat. Ein Zylinder hat überhaupt keine Kompression mehr. Die anderen zwischen 11 und 12 bar.
Jetzt mal ganz laienhaft. Wenn die Kompression nun gar nicht vorhanden ist, spricht es doch eher für ein defektes Ventil oder? Ließe sich da vielleicht noch was machen?
Wollte die Kiste zuerst am liebsten auf den Müll schmeißen, habe aber gerade wieder einmal ne Menge Kohle (rundrum komplett neue Bremsen) reingesteckt und jetzt wo ich langsam wieder nüchtern werde fang ich an mich an Strohhalme zu klammern. TÜV hat er nämlich gerade neu.
Vielleicht hat ja einer ne funktionierende Galskugel. Ich denke einfach ein Ventil auszutauschen ist vielleicht finanziell nicht ganz so ausufernd.
Grüße
Ralf K.
ehemals Audi S4 Avant V8 (ABH)
Prins Autogasanlage
Tesla Model 3
Wenn ein Ventil abgefackelt ist, was bei dir wohl sehr wahrscheinlich is, solltest davon ausgehen, dass die andern auch einiges an Aufmerksamkeit erfordern...
also nur mit Köpfe runter und das defektes Ventil ersetzen is wohl nich...
kommt auf den eigenen Geschmack an ob man dann nicht gleich noch die Kopfdichtungen, vielleicht noch den ZR... oder die Ventilschaftdichtungen... oder was sonst noch alles ersetzt wenn der Kram eh schon zerpflückt ist...
ganz klar, Du stehts vor ner Kopfrevision. Der Zylinderkopf wo das Ventil abgefackelt ist muß runter. Die Ursache warum das Ventil abgefackelt ist (Ventilschaftabdichtung) muß gemacht werden. Aber das kannst Du nicht nur an einem Ventil machen. Und Du kannst auch nicht nur eine Seite vom Motor machen. Denn wenn die linke Bank mehr Druck hat wie die Rechte, was unweigerlich der Fall sein wird wenn alle Ventile frisch eingeschliffen sind, ist das nicht wirklich förderlich.
....wäre ja sofort dabei ne Kopfrevision zu machen. Die ist aber gerade mal 28tkm her. Hätte gehofft, es gibt vielleicht einmal einen günstigen, einfachen weg.
Grüße
Ralf K.
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bin da ja voll bei Dir, wenn ich nicht vor 28tkm genau diese Sachen mal habe machen lassen. Deswegen dachte ich jetzt mal an den Minimalansatz. Wenn er noch die zwei Jahre hält bin ich ja schon voll zufrieden.
Grüße
Ralf K.
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Hallo Ralf Kann ja auch sein, dass "nur" die kopfdichtung durchgeblasen ist. Hatte ich bei meinem auch schon. Da lief er auch nur noch auf 7 Töpfen. Gruss Michel
Wenn ich das richtig sehe hat dein Wagen auch eine Gasanlage. Dann muss in jedem Fall abgasseitig alles top fit sein. Bevor du ihn ausbaust würde ich den Ventildeckel der betreffenden Zylinderbank ausbauen. Den Motor soweit drehen, dass die Ventile des betroffenen Zylinders geschlossen sind. Anschließend mit einem Adapter Druck auf den Zylinder geben. Du müsstest dann deutlich hören wohin der Druck entweicht. Sollte weder im Ansaug- noch im Abgasbereich deutlich Luft entweichen, dann kannst du im Grunde genommen den Motor so ausbauen und durch einen anderen ersetzen. Gruß Martin
Vierzylinder sind göttlich wenn sie Links und Rechts vorhanden sind.
0173-3846788
wurden alle Ventile und Schaffdichtungen usw. getauscht...? Neue brennen nicht nach 28TKM durch.
Nun, ich hatte vor ein paar Jahren, damals noch mit meinem alten ABH Motor, eine Motorrevision gemacht. Es war ebenfalls ein Ventil durchgebrannt. Der Wagen lief im Stand unruhig und rauchte - noch mehr als sonst.
Gedankt hat er mit es nicht. Der Ölverbrauch war vor und nach der Revision hoch (3-4 L). Kompression und Leistung war sehr gut. Ich würde es nur wieder machen, wenn ich an dem Wagen hänge (sonst neues, gebrauchtes Auto!) - und der Motor wenig Öl verbraucht.
habe gerade noch mal die Rechnung rausgeholt. Es wurden alle Schaftdichtungen getauscht. Nunja, die Motorrevision war bei mir nicht wirklich erfolgreich. Das offensichtliche verlieren von Öl wurde beseitigt, allerdings ging es dann mti dem Verbrennen von Öl erst richtigt los.
Natürlich hänge ich an den Wagen, dass liegt momentan aber hauptsächlich daran, dass ich gerade mal wieder 1.500€ reingesteckt habe.
Das Auto (oje, ich schreibe schon nicht mehr Sche...karre) ist bei uns reiner Gebrauchsgegenstand. Also er wird nicht täglich geputzt und gewienert und die Kinder dürfen auch mal nen Keks essen, wenn es sich nicht vermeiden lässt.
Es ist auch unser einziges Auto und da ich jetzt nicht gerade in der Lage bin Geld auszuscheiden, würde ich schon gerne damit weiterfahren. Die Kohle die ich gerade reingesteckt habe gibt mir doch kein Schlachter wieder.
Grüße
Ralf K.
ehemals Audi S4 Avant V8 (ABH)
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mit Parise rmeint er wohl den Einbau mit einem Kondom,um die Dichtungen beim einbau nicht zu beschädigen nimmt man einen Pariser und und stülpt den über den .... Ventilschaft und lässt die Dichtung druber gleiten.So habe ich es verstanden...es sei denn,,,
d.h. die Ventile waren nicht draussen bzw. hat man sie nicht beäugt?!?!
somit wäre eine bereits vorhandene Verkokung unbekannt geblieben und somit sinds nicht innert den 28tkm hops gegangen sondern halt seit längerem am sterben... also verstärkt sich der Verdacht auf abgebranntes Ventil...
Was Roy meinte : Augenscheinlich wurde damals bei dir keine Kopfrevision gemacht sondern "nur" die VSD's ersetzt.......bei eingebauten Köpfen !!!! Weiß der Kukuck wie die Ventile schon vor 28 tkm ausgesehen haben..... bestimmt voll mit "Plaque" !!!!
Kruschtel doch mal bitte die Rechnung raus und poste WAS gemacht wurde (z.B. Zylinderköpfe demontiert et. p.p. ) ; ich denke nämlich auch dass DA der Hase begraben liegt !!!!
Die Ventile haben am oberen Ende Einkerbungen die sehr Scharfkantig sind. Schieb man jetzt die neue Dichtung einfach so über diese Kanten, kann es passieren das die dünnen Dichtlippen der Ventilschaftdichtung aufreißen. Damit das nicht passiert stecke man vorher ein Plastikhütchen über das Ventil, dass genau dieses obere Feld abdeckt. Wenn du möchtest zeige ich es dir an Hand von Bildern. Gruß Martin
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ich habe dir gerade ein PN gesendet. Die scheint aber wohl nicht durchzugehen.
Abgesprochen war zumindest eine Kopfrevision. Telefonisch wurde mir auch bestätigt, dass der Motor noch ganz gut aussehen würde (trotz Gas) und nur eine Laufbahn leichte Riefen hätte, die aber noch zu vernachlässigen seien.
Danach war der Motor ja auch äußerlich dicht (vorher nicht). Fing aber an blauchen Rauch zu schmeißen.
Die Rechnung würde ich hier ungern posten. Zumindest nicht ohne Zustimmung der Werkstatt.
ps.: Schön da Du wieder da bist.
Grüße
Ralf K.
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wieso? Normalerweise steht eine Firma zu der Rechnung, die sie ausstellt... ob sie mit ihren Arbeiten an den Problemen schuld hat, steht ja auf einem anderen Blatt.
Wenn man einen VentilschaftDICHTSATZ bestellt ist der Schutz oft dabei. Bei MSI gibt es auch ein Werkzeug für Instandsetzer, dabei wird das Werkzeug als Schutz über den Schaft vom Ventil gesteckt und dann die Dichtung runter vom Werkzeug geschoben.
Hi, du hast nicht zufällig eine Bestellnummer ? Die für die 6mm Schäfte habe ich hier,aber die für die 7mm konnte ich in der Akte bisher nicht finden ! Gruß Thomas
Was wir wissen ist ein Tropfen,was wir nicht wissen ein Ozean !
hier mal des Rätsels auflösung wie es zu dem Druchgebrannten Auslassventli kommen konnte:
nach rund 26.000 km nach der Kopfrevision ist bei Ralf ja ein Auslassventil am 3. Zyl durchgebrannt. Ich bat ihn den Wagen vorbei zu bringen um mir das anzusehen. Als der Zylinderkop unten war ich überrascht wie stark das Ventil abgebrannt war. Nachdem ich weder einen Fehler bei der Schaftabdichtung als auch bei der Ventilführung finden konnte, hab ich Martin Gudorf gebeten sich das mal anzusehen um eine neutrale Bewertung abzugeben.Der war ja sowieso bei mir um 2 Alte Blöcke abzuholen die er für Schnittbilder hab wollte. Auch er war der Meinung das das nicht von der Schaftseite herkommt. Verdacht war erst mal simple Materialermüdung. Als Doc ihm erzählte das der Wagen ne Gasanlage dirn hat, kam die Vermutung auf das der Zylinder zu Mager lief und die daraus entstehenden höheren Abgastemperaturen das Ventil zerstört haben. Wir haben uns die Ansaugbrück daraufhin genauer angesehen. Es viel gleich ins Auga, dass die Schläuche zwischen den ventil und der Ansaugbrücke stark ausgehätet und Porös waren. Als ich mir das ganze dann noch genauer ansah, bemerkteich ganz unten am Anschluß zur Ansaugbrücke einen Riß im Schlauch beim 3. Zylinder. Da war dann auch klar warum der Zylinder zu Mager lief.
Und nun hier der Auruf an alle die Gasanlagen fahren:
Prüft Euro Leitungen zwischen den Ventilen und der Ansaugbrücke. Diese sollten wohl mindestens alle 4 Jahre erneuert werden. Verlasst euch nicht auf Gasprüfungen. Ralf war erst kurz davor im Zuge vom TÜVen bei der Gasprüfung und die haben das nicht bemerkt.
Hast du noch Bilder vom Brennraum und vom Kolben? Im Vergleich zum Rest am Besten.
Mich stört aktuell noch das dort recht viel Ölkohle auf dem Ventil sitzt. Sieht das andere Ventil auch so aus?
Magerlauf lässt eigentlich selten ein Auslassventil abbrennen, meistens ist ein falsches Ventilspiel der Grund. Das Ventil bleibt also offen stehen. Den fraglichen Hydrostößel mal zerlegt und reingeschaut? Ventil in der Führung geklemmt? (das wäre bei Magerlauf denkbar) Dürfte dann aber deutliche Spure zumindest in der Führung hinterlassen haben, aber ob man es sehen kann?
eine Frage noch, für mein Verständnis: Hätte bei zu magerem Lauf eigentlich nicht die Klopfsensorik ansprechen müssen und die Einspritzmenge/-zeit für diesen Zylinder entsprechend erhöhen?
Moin Moin Eigentlich hätte er nach Gas riechen und schlechten Leerlauf (ruckeln) zeigen müssen. Die Schläuche werden schon nach twei Jahren porös. Also ist eine regelmäßige Nasen und Sichtkontrolle angesagt
Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen.
Das ist ja sehr schön ,mit den Stahlleitungen. Dein Gasumbau hat Hand und Fuss.
Die Firma twintec bietet beim Umbau auf Gas noch zusätzlich eine Modifizierung der Ventilsitze,Ventilsitzringe,ganz andere Ventile/Ventilschäfte und Schaftdichtungen an. Dann soll so etwas wie beim Themenstarter nicht mehr passieren können. Vermutlich lohnt sich so ein Aufwand aber nur bei einem nicht ! rostenden Aluminium Fahrzeug.
so long
Zuletzt bearbeitet von Wolfgang B.; 15.01.201110:47.
Wenn die Leitung aber abbricht wegen Schwingungen wird es lustig. Hat schon seinen Grund war sowas selten verwendet wird bei den Kraftstoffleitungen (egal ob Benzin oder Gas).
Mir geht es um das Ende was nicht fixiert ist. Das kann schwingen und dann abbrechen. Es sieht auf den Bildern so aus als täte man da einfach nur wieder nen Schlauch drauf - wobei das irgendwie auch hirnrissig wäre.
Hoi also ich habe mich mit Gasanlagenpfusch und Einbauvarianten bzw. Positionierung der Gaseinblasdüsen ziemlich intensiv befasst. Grundlegend sollte der Weg zwischen den Einlassventilen und den Einblasdüsen so gering wie möglich sein, aber es wird vor allem bei einem 4 oder 5 Ventiler immer ein Kompromiss sein, um eine möglichst gute Vermischung des Gases vor den Einlassventilen zu erreichen. Als beste Möglichkeit um dies umzusetzen habe ich Düsenweichen verbaut diese werden direkt auf die Benzineinspritzdüsen gesteckt und fertig, kein Bohren, kein Rohr biegen und ausrichten, beste gleichmässige Vermischung und minimalst kurzer Weg. Das mit den rohren ist immer das Problem das der weg ewig lang ist, es ollen zwischen dem Gaseinspritzventil in der Rail bis zum Zylinderkopf max 12-15cm sein. je kürzer der Weg je besser wird die Anlage laufen, ich glaube beim Martin habe ich mal ein Bild gesehen wo dieser Weg auf das minimalste gebracht wurde. so =) gruß chris
dann hast du somit ne Düse nach der Düse? oder die Gasdüsen gleich ganz weggelassen damit die Benzindüsen die Aufgabe übernehmen? Bei Gasbetrieb sind ja die Benzindüsen zu und somit kommt kein Gas durch... oder?
Hi, es gibt da "Adapterstücke",die man zwischen Einspritzdüse und Saugrohr stecken kann,war hier vor Jahren auch schonmal angesprochen,aber das Problem bei Ralf war die Gummileitung zwischen Gasrail und Einblasdüse,die war porös bzw. schon eingerissen.Das kann bei den Adapterstücken auch passieren,denn da muß das Gas auch irgendwie hin und dazu nimmt man im Normalfall eine Gummileitung für Gas !
Meine Einblasdüsen sind direkt vor den Einspritzventilen (siehe Anhang),wie bei den meisten hier,da muß keine Abdeckung zerstört werden,evtl. etwas bearbeitet,aber nicht weggelassen oder zerstört werden.
Im Idealfall sollen die Leitungen von den Rails zu den Einblasdüsen alle gleich lang sein,in meinem Fall 25cm,d.h.bei den mittleren muß man einen kleinen Bogen legen und die äußeren sind halt "ideal" verlegt.Auf "Porösität" sollte man hin-und wieder achten,ich habe auch schon eine Leitung ausgewechselt,weil sie unschön aussah,aber nun werde ich noch genauer hinsehen !
Bilder 4-8 Auf diesen Bildern kann man gut erkennen wie meine Gasdüsen direkt unter den Benzindüsen Verbaut sind. Gummischläuche gibt es bei mir nicht.
Gruß Martin
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Sehr interessanter link,Martin Gu.. Die Entwicklung geht weiter und man lernt dazu. Das Hauptproblem an der ganzen Gasgeschichte ist in meinen Augen der Umstand,das die meissten Anlagen nachlässig bis fehlerhaft verbaut werden. Die so entstehenden Motorschäden fressen dann die Kraftstofferspaniss schnell wieder auf. Vom Ärger will ich erst gar nicht reden.
Hi, gute Lösung,allerdings würde mich die fehlende Motorabdeckung stören,aber ich denke,da arbeitest du dran ? Leider gab es diese kleinen (und viel leiseren) Düsen noch nicht,als ich umgerüstet habe (2005+2006),aber inzwischen ist die Techik in der Richtung doch etwas weiter.Bei dem B4 von meinem Vater (Mitte 2008) haben wir auch diese "Minirails"verbaut.Mal sehen,wie ich das bei meinem Plus löse,...wenn es soweit ist. Wird wohl eine KME mit einem "Gold" Verdampfer ! Gruß Thomas
Was wir wissen ist ein Tropfen,was wir nicht wissen ein Ozean !
da gebe ich Dir absolut recht. Dem Umrüster sollte man mit bedacht auswählen und auf jedenfall Referenzen einfordern.
Ich habe meine 2005 umgerüstet und würde es auch wieder machen, da eigentlich alles ganz gut geklappt hat. Mein Fehler war aber offensichtlich, dass ich mich mal wieder blauäugig auf Werkstätten / TÜV verlassen habe, die die Gasanlage kontrolliert haben. Daher ist der Aufruf von Carsten nur zu unterstreichen. Die Gummischläuche werden offensichtlich geren undicht und müssen von einem selber im Auge behalten werden.
Grüße
Ralf K.
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Tesla Model 3
Jo, daran erkennt man übrigens auch ob eine Anlage richtig eingestellt ist. Wenn der Verbrauch gleich bzw. niedriger ist als auf Benzin, dann ist was Faul.
... is alles aus Gelbverzinktes Stahl und wird nicht verbaut, weil es im Verhälltnis zum Schlauch sehr zeitaufwendig und auch etwas teuerer ist ! (Schlauch ca. 10 Min/Stk., Rohr ca. 2 Std/Stk.)
Gruß Hans-Jürgen
Audi fährt man bis man grinst ! - oder geht zu Fuss -
Thomas die Abdeckung habe ich extra nicht aufgebaut. Ansonsten könnte ich sie jedes mal wenn ich die Anlage zeige abbauen. Würde ich ihn nicht ständig vorführen, hätte ich sie auch verbaut. In meinem Wagen ist eine KME eingebaut und ich bin sehr mit der Anlage zufrieden. Vorallem im oderen Drehzahlbereich ist sie sehr gut auf gestellt. Werde ja bald auch noch einmal zu dir kommen dann zeige ich dir das ganze noch mal in Ruhe. Und wir können auch gern die Anlage testen. Die Straßenverhältnisse sollten es zulassen.
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achherrje... das dauert aber bis DIE aufgelöst ist... ist doch doof... jährlicher OpferanodenWechsel muss doch sein, also mach was das schneller flöten geht...
- was hällst du von kolloidale Silberatomen im Ansaugkanal ? - oder den Goldbarren im Handschuhfach als Schwingungsdämpfer ? - oder ev. eine große Steuerreform ????
Sachunkundige Hinweise bitte direkt zum Deich oder einer unserer Aufnahmestudios ...
Gruß Hans-Jürgen
Audi fährt man bis man grinst ! - oder geht zu Fuss -
ich merke grad, dass du mich auf den Arm nehmen willst... denn alle drei Punkte sind einzig Lug und Trug, insbesondere der dritte...
ich für meinen Teil würde eher Felgen als Opferanoden auslegen, denn die haben wenns regnet am ehesten Bodenkontakt, somit Erdung, durch den Fahrtwind lädt sich das Blech ja statisch auf (selbiges ja im Ansaugtrakt, da zieht ja auch bewegte Luft, also Wind, durch), dieser Strom, genauer Potentialüberschuss, ist es der abgebaut werden muss, das geschieht nunmal nur wenn ein Gegenpol da ist, also Erde... nun isolieren aber die beschissenen Reifen die ganze Geschichte zu gut wenns trocken ist, nun nimmt man ganz einfach Felgen aus Nickel (in diesem Fall optimalster OpferAnodenWerkstoff) man nehme Reifen mit Spikes, verbinde IM Reifen die Spikes mit den Felgen am besten mit W-Lan-Kabeln (dank der unauffälligen Dicke kaum Fahrkomfortverlust) und so hat man permanente Entladung der überschüssigen Energie der Carrosserie und der Aggregate ...
Nun fragst du aber, warum die Felgen als OpferAnoden?
Nun ist doch ganz einfach... irgendwas muss sich im Stromkreislauf opfern, sonst geht das nicht, siehe Glühbirnen die irgendwann durchbrennen, sich quasi opfern... beim Auto nehmen wir aber nun die Felgen, weil die im direkten Elektronenfluss involviert sind, die kleinen Spikes und die noch filigraneren W-Lan-Kabel würden sich ZU schnell opfern und abfallen, somit ihre Wirkung verlieren, deswegen die Felgen, da ist viel Material dran, und wenn sie sich am auflösen sind merkt man das als Fahrer eher, als wenn nur die W-Lan-Kabel abfallen würden...