Also ein Voltmeter wird am beheizten Spiegelglas üblicherweise 12V messen
Ich hab' jetzt nix zum messen da und draussen ist's dunkel, also gehen wir's anders an.
Beide Speieglheizungen sind parallel geschaltet, mit 1mm² Draht verkabelt und zusammen mit 10A abgesichert. Daraus kann man schliessen, dass beim einschalten pro Spiegelheizung ca. 4A fliessen (im Winter mehr) und sich dieser Strom bei warmer Heizung min. halbiert, eher drittelt. Damit hätten wir einen Kaltwiderstand von 3 Ohm und warm etwa 8-9 Ohm. Hilft das?