ich nenne nur Tatsachen... sie hat ja oft genug geschrieben was schon geprüft wurde... ist ja nicht der erste Thread deswegen... hab mit keinem Wort erwähnt, dass ich das besser kann, also?
nö, haste net. Hast aber alle Ideen ins, wie sol ich es sagen, lächerliche gezogen. Ende jetzt. Meg will keine Vorschläge mehr und braucht einen tatkräftigen Helfer..........ich bin weg! Viel Glück bei der Suche nach einem der Dir helfen kann!
nun, eigentlich dachte ich der Spruch sei eine Deutsche Erfindung (im Dialekt würde das nicht aufgehen) und ihr würdet das so nehmen wie es gedacht ist, aber offenbar nicht... aber in diesem Fall hier wohl mehr als treffend... gemessen wurde viel, rausgefunden aber wohl leider nicht...
und ja, deine penible Sicht der Sache stimmt natürlich schon, auch mitm Baumarkt-Multimeter nen einzelnen Widerstand im KI zu messen ist ist ja seeehr aussagekräftig
ins Lächerliche? nö... nur die Tatsache erwähnt damit in die Richtung keine weiteren Gedanken mehr verschwendet werden... weils halt nunmal nix bringt...
ich kann dir nur noch von meinem Typ 44 berichten. Er hatte auch ewig, aber doch nur ab und zu, eine leere Batterie. Ruhestrom war immer okay. Nach dem ich einmal ein anderes Radio verbaut hatte, war Ruhe! Nach einem 1/4 Jahr hatte ich das Andere wieder eingebaut und wunderte mich, das schon wieder ab und zu, auch nach längerer Fahrt, dann am nächtsten Morgen wieder nur dunkel werdende Lichter im Kombi zu sehen waren. Das defekte Radio (beide waren baugleich) ging dann in die Tonne. Nu ist seit einem 1/4 Jahr Ruhe und die mehrfach tiefentladene Batterie hatte sogar den Winter gut durchgestanden.
Trotzdem viel Glück!
Gruß Matthias
Verträume nicht dein Leben, sondern lebe deine Träume
dann frag ich mich wieso denn die andern nutzlosen Ratschläge (was sie ja wohl sind, das hast du ja selber mehrmals tituliert "will Hilfe und keine Ratschläge ins Blaue") offenbar nicht geahndet werden? komisch... kann ja auch nix dafür dass der ein oder andere dermassen zart besaitet ist... aber lassen wir das... ist ja nur zusätzlich nutzlos
Wie Du sagtest, ich hatte es auch heute Mittag schon geschrieben...
Nur Du sprengst einfach jeden Thread Alles was ich wollte, war, jemanden zu finden, der mir helfen kann, nicht online sondern physisch sozusagen. Resultat: 3 wirklich brauchbare Vorschläge.
verschimmel du in Einsiedeln als "Einsiedler" und verschone die andere westliche Hemisphäre mit deinen klugscheisserischen dummen respektlosen Sprüchen
WIR haben es ALLE nicht verdient sich von nem Anfang-20er blöde Kommentare anhören zu müssen !!! Am Besten ersäufst du dich im Siehlsee...
DUUU hast nett-Gesonnene....aber die Mehrheit ist gegen DICH !!
Am Besten hälst du den Ball flach und schreibst NIE wieder so frech wie in der Vergangenheit
Gibt es keine Messgeräte (mit Logfunktion/permanenter Aufzeichnung) die man zwischen die Sicherungen klemmen kann und somit auch sporadisch auftretende Fehler/Stromfresser aufspüren kann? So könnte die Fehlerquelle zumindest eingegrenzt werden. Ansonsten verstehe ich von Elektrik genauso wenig, wie von der Quantenphysik u. da beeinflusst dummerweise die Messung der Beobachter ja auch das Messergebnis.
Tausch das Tacho-Cockpit, wenn es bisher noch das originale ist. Systematische Fehlersuche ist schön und gut, ABER nicht einfach und wer macht es ? bisher wohl niemand. Lieber mit guten Teilen weiter probieren als aufgeben (ist meine Meinung und hat mich bisher weitergebracht). Du bist ja bald fertig mit Teile tauschen. Ich kann Dir aus mehrfacher Erfahrung sagen, daß das Cockpit diese Fehler Fähigkeit, wie Du sie beschreibst, haben kann. Viel Glück (und das braucht man immer)
Ich glaube Der Spruch "Wer misst mißt Mist" wurde in etwa 1978 von der Zeitschrift ELO geboren, als sie analoge Messgeräte testete weil sie damals festgestellt haben, dass die meisten Geräte eher Schätzeisen waren. Das war der Standartspruch meines damaligen Profs in der Nachrichtentechnik. Der hatte darauf bestanden, jedes Ergebniss nochmal nachzumessen, damit der Mist größer wird.... Ich glaube den Spruch kennt heute jeder Elektroniker....
So, habt euch wieder lieb....
Verbrauch?? Ne große Kuh frisst auch viel Gras....
... hat schonmal jemand an die Batterie an sich gedacht? ... vielleicht hohe Selbstentladung ... Stichwort "Sulfatierung" ... zu deutsch das Elektrolyd verwandelt sich in Kristalle und obwohl die Spannung da ist hat die Batterie keine Ladung angenommern und ist somit leer ... die Standart selbstentladung beim V8 ist glaub ich 30-70 mA, macht bei einem Abend Nacht, sagen wir 12 h = 0,84 Ah, somit nicht relavant für eine 105 Ah Batterie ...
eine Batterie gilbt bei unter 80 % Lademöglichkeit als defekt...
somit verbeiben bei der 105 Ah x 0,8 = 84 Ah - 0,84 Ah in Abzug gebracht von der Selbstentladung = ca. 83 Ah
damit kann der Anlasser teoretisch bei 720 A knapp 7 min drehen bevor nichts mehr geht ....
also ca. 14 Startvorgänge wenn die Kiste nicht anspringt ...
die Anlasserspannung wird mit 12 - 8 V angegeben ... so das bei einer vollen Batterie mit 12 V teilt sich die Spannung am Innenwiderstand der Stromquelle, sprich Batterie, mit 4 V und am Anlasser mit 8 V aufteilt ...
Elektrotechnisch ist der Anlassvorgang ein reiner Kurzschluss ...
so was wollte ich eingentlich schreiben ...
genau ... sorry ....
wenn A)
alle Sicherungen gezogen wurden und somit kein Strom mehr fliessen kann bzw. nichts falsch schaltet
kann es B)
nur die Batterie selbst sein.
.... ich hab so einen Daten logger um Messwerte zu speichern und auszuwerten ...
... geläutert in der Schmiede am 7.03.2010 ... ja, Wartung ist wichtig ... lach
Die Vorgängerin war ne sündhaft teuere Bosch, die ich nach 7 Monaten als "defekt" zurückbrachte. Sie wurde in der Werkstatt überprüft und es hieß, sie sei nicht mehr zu laden.
Entweder war sie tatsächlich defekt, oder mein V8 zerstört Batterien
den Fehler findet man schon, aber niemals irgendwo mal eben in einer Garage oder auf der Straße oder so nebenbei. Das hast Du ja am eigenen Leib erfahren müssen. Nachdem was ich hier alles gelesen habe hängt Dein Fehler auch mit der Temperatur zusammen, weil er auftaucht, wenn Du eine längere Strecke fährst oder auch wenns kalt ist oder oder oder.
Dein Liebling muß in eine Werkstatt in der ein fähiger KFZ Elektriker der alten Schule (kein neumodischer Mechatroniker = Teiletauscher) sitzt und systematisch jeden Zweig der Bordelektronik durchsucht. Aber das ist zeitintensiv und kostet heuer richtig Geld. Was nützt Dir das ziehen von Sicherungen, wenn zwei Leitungen aufgescheuert sind und durch Kondensation plötzlich einen Schluß bekommen...
Wie sagte mein Prof... Zuerst kommt die Sichtprüfung. JEDES einzelne Drähtchen wird angeschaut und abgetatstet. Dann wird gemessen... Zur Not jedes einzelne Drähtchen... Sysiphus....
Wenn man vorher schon den Strang eingrenzen kann wirds einfacher, aber um Zerlegen kommt man bei Deinem Schatz nicht mehr rum. Und wenn da jemand zu Dir kommt dann kannst Du schon mal das Gästebett aufstellen.... :-)
Achja... Dein Fehler ist garantiert einer der Sorte, bei dem man sich nachher an den Kopf klatscht und sagt... "Darauf hätte ich auch vorher schon kommen können..."
Gruß Uwe
Verbrauch?? Ne große Kuh frisst auch viel Gras....
... ja es kann sein das die Lichtmaschinenreglung jetzt mit neuer Lichtmaschine wieder funktioniert ... und die getauschte Batterie vorher schon einen Schaden hat und auch wieder getauscht werden muss ...
... geläutert in der Schmiede am 7.03.2010 ... ja, Wartung ist wichtig ... lach
Das wäre ein guter Ansatz das die Batterie zu tode geladen wurde. Es reicht ja schon wenn der Gleichrichter einen weg hatte so das die Batterie die Spannungsspitzen abbekommen hat. Gehn wir mal aus Meg war brav am So um 22 uhr Zuhause wolte um 7 Uhr los in die Arbeit, Stand das Auto 9 Stds. V8 hat normalerweise eine 95AH Batterie, dann müsste der Stromfresser 9-10A fressen das die Batterie leer ist, so das nicht mal mehr ihre CD rauskommt.
Der Spruch ist in Deutschland unter Mess und Regeltechnikern im Kraftwerksbereich durchaus üblich. Genau heist er: "wer viel misst, misst viel Mist!!"
Hängt damit zusammen, daß dann, wenn Messaufbau und Zeitkonstanten nicht zur Genauigkeit und Zeitauflösung passen, ein Messergebnis keine genaue Aussage haben muss.
Wie z.B. Brummen über ein Gleichspannungssignal ohne sinnvolle Dämpfung des Messwertes. Wir hatten Rechner die hunderte Meßwerte alle 10ms erfassten, da kam viel Rauschen bei raus.
Hi, ich kenne den Spruch auch : "Wer viel misst,misst Mist !". Wer schonmal Fehlersuche betrieben hat,weiß,das es irgendwann einen Zeitpunkt gibt,wo das Gehirn einfach abschaltet,dann findet man gar keinen Fehler mehr oder misst vielfach dasselbe,ebenso verschwimmen dann logische Zusammenhänge UND DAS ist dann der Zeitpunkt aufzuhören und am nächsten Tag weiterzumachen !
Es kann natürlich auch mit dem sogenannten Phasenprüfer zusammenhängen,der nicht immer das anzeigt,was auch wirklich ist,bei uns wurde er "Lügenbold" genannt.
Wie auch immer,ein ganz normaler Spruch aus der Elektrobranche !
Gruß Thomas
Was wir wissen ist ein Tropfen,was wir nicht wissen ein Ozean !
wie wärs mit einem Messgerät welches den höchsten Messwert im display speichert ? Also Messgerät dranhängen und am nächten 'Tag nachschauen ? Oder alle Sicherungen ziehen und schaun was nach 2 Tagen standzeit passiert und dann nur die Sicherungen reintun,die Lebenswichtig sind.
Uwe........ich habs nicht so ganz mit der Elektrik: war noch nieeee mein Ding !!!! Kannte den Spruch nicht......und gleich wurde WAS persönliches draus gemacht !!!!
Es ging mir generell nur um die abwertenden und respektlosen Sprüche einer Person die noch Anfang 20 ist.....bei Muttern wohnt und anscheinend das reelle Leben ausm Bilderbuch kennt !!!!
Will kein Öl ins Feuer gießen....schreibe auch nix mehr drüber !!!
Hi, wie ist den der Stand der Dinge? Ich habe mal die ganzen Kommentare überflogen und gelesen das Du mit den Fensterhebern Probleme hast. Wo ich meinen Achter vor gut 3 Jahren gekauft habe, da ging fast keiner von den elektrischen Helferchen. Ich habe dann den Wagen zu gut 80% zerlegt und die letzten Jahre wieder aufgebaut. Der Kabelbaum der Komfortschaltung(Fensterheber,ZV,Schiebedach) ist bei dem V8 das größte Problem. Meiner war so oft defekt oder geflickt,daß ich mir einen neuen besorgt habe. Auch haben die 6 Vorbesitzer Ihre Visitenkarten hinterlassen,hier ein neues Kabel verlegt was ins Nirvana geht oder andere einfach abgeschnitten. Ich kann Dir nur einen Tipp geben: Verkleidungen ab,Sichtkontrolle und Du bist schlauer. Fang mit den Türen an, dann die A- Säulenverkleidungen unten, unter dem Lenkrad die Ablage, die Seitenverkleidungen der Mittelkonsole (eventuell die Mittelkonsole raus), die Kabelkanäle in den Einstiegsleisten,komplette Sitzbank raus, Kofferraumverkleidungen. Hört sich nach viel Action an, ist aber für einen V8 Schrauber der die ganzen Befestigungspunkte kennt, in ein paar Std. erledigt und der Wagen ist leer. Ich weiß nicht wie viel Vorbesitzer Dein Wagen hatte und wie der pflege Zustand war. Auf jeden Fall auch zusatz Einbauten erstmal deaktivieren. Wenn die Sichtkontrolle abgeschlossen ist, dann ganz Du anfangen Teile zu tauschen. Die üblichen Verdächtigen haste ja schon gewechselt. Elektrik ist sehr zeitaufwendig und ein Nervenkrieg. Und zum Schluss war es nur eine Kleinigkeit, leider.
Das könnte es doch sein, Ihr hab Ströme gemessen durch öffnen einer Leitung (platt ausgedrückt), nicht das ihr eine Selbsthaltung abgeschaltet habt, die den verbauch verursacht?
My 2 Cent.
Gude Mario
Audi 100 CD Autom. Bj.83
Audi 200 20v Bj.89
Audi 5000 Bj.85
Audi V8 3,6 Autom. Bj.88
aber EIGENTLICH ging ich davon aus der Spruch entstamme eher der HandwerkerOHNESTROM-Branche... 100mal messen und es ist immer was anderes... zuletzt ist man dann als nichtstromer nur verwirrt...
gar nicht doof... doch welches Multimeter kann man zwischenschalten welches den Anlasserstrom abkann?
hingegen frag ich mich grad ob das fette Kabel NUR für den Anlasser ist, oder hängt noch mehr dran? könnte man dann auch nur das kleine nehmen um zu messen (Multimeter konstant angehängt lassen), dann würde nicht der Anlasserstrom übers Multimeter laufen... ?