...naja so einfach eben doch nicht, deshalb die anführungszeichen.

Letzten Endes ist die Beurteilung des Ergebnisses hauptsächlich subjektiv. Ich würde aber versuchen die reale und die virtuelle Szene weitgehend gleich zu gestalten. Beispielsweise für die reale Szene eine Lichtquelle mit bekannter Farbtemperatur nehmen, Objekt diffus ausleuchten, softwareseitige Helferlein der Kamera auf das minimum reduzieren. Virtuelle Szene mit einem Flächenlicht und eben dieser Farbtemperatur auf die Testszene richten. Betrachtungswinkel und Abstände einhalten. Da bist du schon mal so nahe dran, dass der größte Fehler in der Interpretation der Sensordaten durch die Firmware der Kamere liegt. Monitor kalibrieren, den Rest das Auge entscheiden lassen.

Das ist hauptsächlich ne Zeitfrage. So wie immer. Deshalb liegt die Betonung für mich eher auf "einmal", nicht auf "nur"

Viele Grüße,

Flo



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