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Hallo allerseits,

ich musste vor etwa 2 Monaten meinen Zahnriemen (40V-Motor 4,2) bei Kilometerstand 160 tkm erneuern lassen, da mein Wasser-Thermostat defekt war und das Kühlwasser auf 105 Grad ging (und Öltemperatur bei 120 Grad lag, auch bei Kurzstrecke).
Bei meinem Motor muss dann schlauerweise zum Tauschen des Themostats (EUR 28,00) gleich der ganze Zahnriemen runter, da der Thermostat beim 40V sehr inteligent eingebaut wurde.

Naja, was solls. Ich hatte den ersten Zahnriemenwechsel bei etwa 85 tkm wegen damals defekter Nockenwellenversteller.
Bei Kilomterstand 96 tkm war dann die Zylinderkopfdichtung durch und der Zahnriemen musste wieder neu aufgelegt werden.

Seit dem ist der Ölverbrauch schlagartig auf 1-2 Liter / 1000 km gestiegen (durchschnittlich 1,5 Liter/1000 km).
Ich habe in den letzten 64 tkm (von 96 tkm bis zum Zahnriemenwechsel bei 160 tkm) fast 100 Liter Öl nachgeschüttet zusätzlich zum Ölwechsel alle 15 tkm.

Jetzt wollte ich nach den ersten 500 km nach dem Zahnriemenwechsel wieder Öl nachschütten, jedoch war der Ölstand noch fast ganz oben.
Ich bin jetzt über 4000 km seit dem gefahren und habe "nur" 2,5 Liter Öl nachgeshüttet (wieder bis zum Maximum aufgefüllt).
Somit liegt der Ölberbrauch jetzt "nur" noch bei 0,6 Liter / 1000 km, also mehr als halbiert.

Was hat der Zahnriemenwechsel mit dem Ölverbrauch zu tun?

Die Steuerzeiten sind jetzt etwas vorgezogen (MWB93 jetzt -7 Grad statt vorher -3 Grad vor OT, Tolleranz -15 bis +10 Grad).

Der Motor läuft jetzt auch noch besser, absolut problemlos und mit sehr guter Leistung.

Hat einer ne Idee oder so etwas auch schon einmal gehabt?

Schöne Grüße

Martin

Hier noch mein alter Beitrag:
Mein alter Beitrag mit Historie zu meinem Ölverbrauch


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Carpal \'Tunnel
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beim ZR-Wechsel werden ja auch diverse Dichtungen ersetzt... war der Motor denn vorher ÜBERALL trocken?

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Moin Roy,

der Motor war immer ganz trocken (die 100 Liter hätte ich sehen müssen ).
Das Öl wird schon verbrannt, und jetzt eben nur noch die Hälfte.

Damals kam nach dem Zahnriemenwechsel der Ölverbrauch genau so schlagartig, wie er jetzt wieder (fast) verschwunden ist.
Dass so ein paar Grad Steuerzeitenunterschied so viel ausmachen können, kann ich nicht verstehen und überlege mir, wie das sein kann.

Schöne Grüße

Martin


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Sei froh, bei mir ist es andersherum.

Vorm letzten Zahnriehemwechsel leckte der Motor und verbrauchte etwa einen Liter auf 1000km. Jetzt ist er trocken und nimmt etwa 2 Liter.



Grüße Ralf K. ehemals Audi S4 Avant V8 (ABH) Prins Autogasanlage Tesla Model 3
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Das für mich einzig Denkbare ist so banal wie einfach.
Neues Thermostat = geringere Öltemperatur = höhere Viskosität
und dadurch verbraucht er einfach auch weniger, das ist genauso wie er mehr braucht wenn du ihn über die Autobahn scheuchst
gruß chris

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Hallo Christian,

in der Zeit der höheren Temperatur stimme ich Dir zu.

Ich bin jedoch nur etwa 300 km mit dem defekten Thermostaten gefahren (aus dem Urlaub zurück).

Die 64 tkm davor war die Temperatur des Wassers immer bei 90 Grad und das Öl auch normal zwischen 90 Grad und 120 Grad (bei Vollgas auf der BAB).

Nach dem neuen Zahnriemen ist die Temperatur auch wieder so, jedoch mit deutlich weniger Ölverbrauch.

Ich finde das auch rätzelhaft.

Schöne Grüße

Martin


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Moin Ralf,

ich bin ja auch sehr froh.
Jetzt machen die nächsten 120 tkm noch mehr Spass und der Kofferraum ist wieder größer (ich kann das Ölfass wieder zuhause lassen), da ich jetzt mit 1 Liter ÖL und der Spanne von MAX bis MIN über 3.000 km weit komme. Das reicht auch für größere Reisen innerhalb Deutschlands.

Schöne Grüße

Martin


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Hi,
nur zur Sicherheit: die ZKDs sind beim letzten ZR-Wechsel die alten geblieben, ja?

Gruß
Carsten



Undichtigkeit am kleinen VW-Transporter: Caddy-Leck!!
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Hallo Carsten,

ja, es ist nur der Zahnriemen, die Wapu und der Thermostat und natürlich alle Zahnriementeile (Rollen, Spanner, Zahnriemen und Keilrippenriemen von Servo und Lima) gewechselt worden.

Die Zylinderköpfe wurden nicht angefasst (die ZKD ist ja jetzt erst 69 tkm alt, die muss noch mindestens 120 tkm halten ).

Schöne Grüße

Martin


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Hallo Martin,mir kommt Dein Problem so bekannt vor,bei mir ist es genau so.
Konno hab ich es auch schon mal beschrieben,aber ich habe bis jetzt noch nichts dagegen unternommen und werde jetzt ganz Sicher meinen ZR noch mal erneuern,bevor ich die Sache mit der Revision angehe und dann werde ich sehen was dabei heraus kommt.
Wenn Du neues erfährst was man hier nicht lesen kann würde ich mich über eine Info freuen.
Hoffe das es hier für dieses Prob noch eine Lösung gibt,da ich glaube das an dem Gerücht das die 40V Motoren besser sein sollen,was das Ölverbrennen angeht,doch etwas dran ist.


Gruß Micha
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Hallo Martin,auch ich denke die Ursache warum sich der Motoroelverbrauch verringert hat ist die geringere Wasser und Motoroeöltemperatur. Denn die Temperaturen die Du angegeben hast sind für Kurzstrecke eigendlich zu hoch bei meinem V8 treten die auf wenn ich im Stau stehe oder mit dem Wagen auf der Autobahn schnell unterwegs bin. Die geänderten Steuerzeiten haben keinen Einfluß auf den Motoroelverbrauch.

Sei froh über den geringeren Oelverbrauch,ich wünsche allzeit gute Fahrt.

Gruß G E R D

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Hallo Michael,

hast Du eine Möglichkeit, mit VAG-COM die Messwertblöcke auszulesen?

Es ist dann der MWB 93 (im MSG) vor und nach dem ZR-Wechsel interessant (kann Dir auch die Werkstatt auslesen und ausdrucken).
Dieser Messwert zeigt die Abweichung der Stellung der beiden Auslassnockenwellen zur Kurbelwelle (über eingebaute Hallgeber hinten am Motor).
Die Soll-Werte (Bank1 und Bank2) liegen zwischen -15 Grad und +10 Grad.
Hieran kannst Du erkennen, wie genau die Steuerzeiten stimmen und ob beim Einbau der neuen ZR sauber gearbeitet wurde.

Da man mir damals bei meinem alten A8 (noch 32V) einen Zahnriemen falsch eingebaut hat, bin ich da jetzt sehr mistrauisch.
Beim 32V kann man diesen MWB nicht auslesen, da musste erst wieder alles demontiert werden und durch die Fühllehren kontrolliert werden.

Wenn die Werkstatt weiss, dass Du als erstes nach der Reparatur den MWB 93 ausgelesen haben möchtest, dann arbeiten die auch sehr viel genauer.

Schöne Grüße

Martin


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Hej,Martin
das ist ja sehr interessant.
Der Sollwert liegt zwischen -15 und +10 Grad ?
Ich hatte immer angenommen ,das das ganz genau sein muesste.

so long

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Hi Martin,
ich werde mich mal am Samstag mit dem Läppi ins Auto verkriechen,hab vorher leider keine Zeit.
Die Steuerzeiten hatte ich ca. 1 Jahr nach dem Wechsel beim selben VW Betrieb kontrollieren lassen,leider war ich nicht die ganze Zeit dabei,habe nur noch die Handgriffe gesehen wie er die Nockenwellenhalter abgenommen hat. War Lt. denen alles i.O. Na ja wer es glaubt.


Gruß Micha
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Naja,
ich vermute jetzt mal, wenn du die steuerzeiten veränderst ändern sich auch die druckverhältnisse im ansaug trakt und damit könntest du über die kurbelwellengehäuse entlüftung weniger öl anziehen.
Ob das jetzt wirklich sinn macht weiß ich net, da müsste sich dann jemand dazu äußern der wirklich einen plan davon hat, und das bin ich jetzt nicht ;-) Aber von der theorie her, ist dass wirklich der einzige zusammenhang der mir einfällt...

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Hallo Wolfgang,

ich finde den Toleranzbereich auch sehr groß, aber so steht es in der Reparaturanleitung von AUDI (Motor ARS oder AQJ).

Ich kann die Seite demnächst mal posten, wenn ich die Anleitung rausgesucht habe.

Schöne Grüße

Martin


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Hallo Daniel,

das klingt einleuchtend für mich.

Bei meinem Motor wurde beim Drucktest festgestellt, dass in den hinteren Zylindern 3, 4, 7 und 8 ein Druckverlust über die Kolbenringe stattfindet (obwohl Kompression alle 12 Bar). Es soll im Kurbelwellengehäuse geblubbert haben (ich war leider nicht dabei, als die Werkstatt den Test gemacht hat).

Somit ist die Entlüftung des Kurbelwellengehäuses unter Druck (durch entweichende Gase aus den Zylindern) und drückt Öl bzw. Ölnebel in den Ansaugtrakt.
Durch andere Steuerzeiten ist jetzt vielleicht ein anderer Unterdruck im Ansaugtrakt und es wird jetzt bei meinen etwas veränderten Steuerzeiten weniger (0,6 statt 1,5 Liter /100 km) Öl angesaugt und mitverbrannt.

D.h. die Ursache für den Ölverbrauch, die "verschlissenen Kolbenringe", ist geblieben, nur die Auswirkung, dass der Ölnebel aus dem Kurbelwellenghäuse angesaugt wird, hat sich verändert.

Vielleicht ist es so. Danke für den Hinweis.

Schöne Grüße

Martin


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das wäre interessant zu wissen. Meiner zieht sich ja auch Öl bei der Schubabschaltung in den Ansaugtrakt. Wenn das so wäre, würde mein Zahnriemen nicht stimmen und ich müßte das alles mal überprüfen lassen. Wodurch kann ein ZR überspringen?

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Hallo Frank,

jetzt muss man erstmal ganz vorsichtig sein:
Ein Ölverbrauch hängt eigentlich nicht den Steuerzeiten zusammen!

Es ist mir bei meinem Motor nur aufgefallen und das wollte ich hier mal berichten, da ich es mir auch nicht erklären kann.

Die Steuerzeiten zu überprüfen ist mit viel Arbeit verbunden beim 32V, da man meines Wissens keine Werte aus dem Motorsteuergerät auslesen kann.
Der 40V-Motor hat diese Technik auch nur, da er beim Anlassen nicht erst auf Zylinder 1 startet, sondern sofort auf dem nächsten Zylinder, der dran ist (Sofort-Start). Dazu muss das MSG natürlich wissen, wie die Nockenwellen stehen und welches der nächste Zylinder ist (mittels der Hallgeber).

Vor übereiltem ZR-Tausch würde ich stark abraten.

Schöne Grüße

Martin


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Carpal Tunnel
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Nein, dass mach ich auch net. Der ist ja erst knapp 7000 km gelaufen und wurde von einem wirklichen Fachmann eingebaut. Habe auch nochmal wegen meinem Prob. einen neuen Tread aufgegeben..............mal sehen.

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Die Vermutung ist richtig . Wenn der Motor falsch eingestellt ist dann entstehen bei Belastung des Motors Zustände die das BlowBy erhöhen können . Wenn also die Einzelnen Bänke des Motors "gegenseitig" arbeiten verbraten sie Leistung und erzuegen den Effekt ...das der Kurbelrumpf mit mehr restgas beaufschlagt wird was den Ölnebel über den Druckausgleich mitnimmt .

Blowby kann bei Nenndrehzahl fast 30 % Gasverlust bedeuten...

Da der 40v selektiv ausregeln kann ändern sich ständig die Druckverhältnisse ...


V8 erbarme Dich !
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Hallo Frank,

danke für die Antwort.

Dann besteht ja in meinem Fall die Chance, dass ich die nächsten 120 tkm nur 72 Liter nachschütten muss statt 180 Liter.

Das ist doch mal ne Ansage.

Das Thema Zahnriemenwechsel kann ich dann hoffentlich erstmal zu den Akten legen.

Schöne Grüße

Martin


__________________________________ "Große Menschen brauchen große Autos"
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Hi,

kann man den Überdruck nicht am Öldeckel spüren ?



Gruß

Yener


"....Jede Schraube bricht einmal "
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Kannste wenn du bei Vollerfahrt im Motorraum sitzt .
Damit der Motor den Blowby erzeugt braucht er eine Gegenkraft...die den Wiederstand der Strasse darstellt .


V8 erbarme Dich !
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Aso,was ist wenn ich es mit Klebeband abklebe und kurz den ersten Gang ausfahre ?
Dann müsste das Klebeband sich lösen wenn zuviel Druck da ist oder ?


Gruß
Yener


"....Jede Schraube bricht einmal "
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Was ist denn zu viel ?

Jeder Motor baut einen Überdruck bei belastung auf und Lässt Druck an Kolben ins Kurbelgehäuse frei...das dann über die Rückführung abgebaut wird...

Wenn du das ermitteln willst musst du einen Band-Druckschreiber oder ein Computerfile analog anhängen welches die Zustände im Bezug auf Drehzahl , Drosselklappenstellung , Motorlast bestimmt . Denn das alles verändert den Druckverlauf... ich habe das mal versucht als ich den 3. Versuch meiner ZZR "1100" auf dem Prüfstand hatte und mir der Motor geplatzt ist....der zu hohe Blowby konnte über die Serienentlüftung nicht abgebaut werden was mir dann einen Gasdruck im Rumpf erzeugte ...der mir die Zylinderbank zerreissen liess...

Wenn du einen zu hohen Druck bei dir vermutest ...kann ich dich beruhigen...wenn dem so wäre hättest du deinen Ölmesstab im Motorraum liegen...das wär dann krittisch...

verwechsle nict einen 32v mit einem 40v !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

komplett anderer Motorblock


Der Techniker arbeitet nicht mit lebeband sondern mit ausgewerteten Daten...

Angegeben in Leck-luftmenge ( volumen) und Druck


V8 erbarme Dich !
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Der Regelbereich hängt mit der Längenänderung des ZRs zusammen .Im Kalten Zustand ist der Motor Kürzer und die Steuerzeiten auf Später verstellt , kommt der Motor nun auf 90 °C dann spannt sich der ZR durch den sich ausdehnenden Motor und die Spreizung der beiden ZYlinderbänke verändert sich in richtung minus...also kürzer . diesen Ausgleich egalisiert der Spanner des ZR automatisch was mechamische Belange betrifft die Steuerung aber erkennt diese Änderung und passt automatisch die Zündtkurven an , was dem Rundlauf und der Leistung sowie Emmisionswerten zuträglich ist . Der Alte 32v kann das nicht da auch das Zündsystem nicht selektiv regeln kann .

Man kann nur in einer Gewissen Temperatur und Drehzahl den beiderseitigen Nullpunkt also "richtig eingestellt" erreichen . Aussagen über die Qualität beim ZR über den Meswertblock würde ich mit Vorbehalt geniessen .

Die Anzeigen im Messwertblock sind nur zur Orientierung da und werden nur zur berechnung der Zündzeit-Amplitude benutzt...


V8 erbarme Dich !

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