Hi,
jaja, versteh schon, hast recht, das kommt ja für dieses Ventil dann wie ein Zahnriemenriss

... nur mit folgendem Unterschied: Das Ventil wird durch den nach oben fahrenden Kolben nach oben weggedrückt, hat nicht als Widerstand die Nockenwelle, was beim Riss aber der Fall wäre. So wird das Ventil zwar zusammengedepscht wg. der tausenden von harten Schlägen, aber das wars auch schon - der Schaft sollte das doch packen, oder ?
Andere Frage, da ich ja selbst schonmal die Schaftdichtungen gewechselt hab: Man nimmt die Nockenwelle, weg, dann das Hydrostössel, dann die Feder und noch so eine Scheibe. Gut. Dann tausch ich die Dichtungen und baue alles wieder rauf ... hmm, die Feder drückt das Hydrostössel wieder nach oben ... nur, wie sind eigentlich Stössel und Ventil miteinander verbunden ?? Das Stössel zieht doch das Ventil mit nach oben, oder oder ? Nur wie sind die miteinander verbunden ? Die Feder liegt ja ausschließlich am Stössel an (und am Kopf auf der anderen Seite ...).
Zum anderen Posting: Ja stimmt eigentlich, selbst eine gebrochene Feder sollte das Ventil zumindest ein Stück noch nach oben bewegen (so dass es vielleicht gar keinen Schaden nimmt ?), ganz reinfallen wird es wohl kaum ...
Was sind eigentlich die Symptome, die zu so einer Diagnose geführt haben ?
Viele Grüße
Bastian