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#21212 19.02.2003 05:36
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OP Offline
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Hallihallo,

hab da mal ne frage an alle die schon ziemlich mutig waren:
"Was war die höchste geschwindigkeit , die ihr je mit dem ganz normalen und unverbastelten V8 4.2 geschafft habt?

Mein V8 läuft laut seinem Vorbesitzer weit über Tacho und zwar so weit das ich mich es eigentlich gar nicht schreiben trau , ihm das andererseits aber auch glaube weil es meine Verwandschaft ist und er keinen Mist redet.
Wir hatten einmal auf der Autobahn versucht wie weit wir kommen , hatten aber bei 290 aufgehört (verkehr war nicht so gut ) , er hatte bei der geschwindigkeit aber noch gut dampf und machte keine anstalten aufzuhören !!
Mein Tacho geht richtig falls ihr das meint

Also wie sind da eure Erfahrungen??


Grüße Martin

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Carpal \'Tunnel
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Also 280 hatte ich auch schon mal und dann musste ich wieder runter vom Gas
290 nach Tacho ist locker drin!


Über X Millionen Menschen in Deutschland hören Hip Hop. Schreib dich nicht ab, lern laufen und reden
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Also mein 4,2er kämpft sich bis 280 rann ,dann ist aber schluß ! Gruß der Hamburger Marc


Hängt die Grünen solange es noch Bäume gibt!!!
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Hallo Martin,
ich kenne keinen V8, bei dem der Tacho bei hoher Geschwindigkeit genau geht. Mein 4.2 6-Gang läuft laut Tacho 280, das sind laut Klimadisplay und Bordcomputer 256. Im Klimamenü auf Kanal 17 wird die Geschwindigkeit sehr genau angegeben (Anleitung unter www.audicoupe.de), geht auch mit der alten Klima, die untertreibt jedoch sehr. Genauso kannst Du die Durchschnittsgeschwindigkeit im Bordcomputer reseten, das ist auch sehr genau.
Vor mir liegt ein ausgebauter Tacho, der ANSCHLAG ist bei ~287km/h, mehr kann er niemals anzeigen!
Gruß
Sebastian

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Hi sebastian,

ich hab zuerst mal die neue Klima die wie du sagtest bei 280km/h ungefähr die 256 anzeigt. Aber ich hab keinen anschlag nach meinen 280 und die Nadel geht auch bzw. ging auch tadellos unten herum weiter.....
viel weiter
Genauso denk ich das eher der BC nicht stimmt.
Zum 1. Vergleich bei ungefähr 200 mit anderen Autos,
(mehr schafften sie meist nicht)
Zum 2. Die neueren Mercedes BMW usw. regeln bei ca.
250KM/H ab !
Sie kleben schön an meinem Audi während ich
auch ca. 250 drauf hab...
Zum 3. Wenn ich dann mal schnell auf´s Gas geh siehst
du weder noch einen BMW oder Mercedes,
und das wie du sagst mit 256 --- Klar 6 KM/H
ist ungefähr schrittgeschwindigkeit.
Aber er zieht sehr gut davon.

Wenn ich an Marc denke wie er sagt das er sich bis 280 kämpft und dann nicht mehr weiter kommt...
Wenn ich sagen wir bei 240 bin und dann schön auf´s gas gehe bin ich in nullkommanix auf den 280.
Hat niemand ähnliche erfahrungen???

Grüße Martin

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Welche Bereifung hast Du drauf?


...der Tacho ist obenherum eher eine Monduhr!
Such mal im Forum, da waren schon einige Threads mit dem Thema Vmax, auch welche in denen die Vmax mit GPS ermittelt wurde...


Auf das elementare Zerwürfniss des Seins!
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um das ganze auszutesten dann wissen wir es genau...


Grüße aus Hannover www.itcr.de Claudius
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Hallöchen auch.

Nun, bei meinem a8l, 4,2, autom., ist der 40 ventieler, mußte die "bremse" weg, um den vorsprung durch technik auch vorführen zu können.
Wenn es denn sein muß !
Bevorzugte objekte sind: db, bmw + normalporsche.
Alle keine gegner mehr, nur glauben wollen sie es nicht.
Geben sie dann endlich die spur frei und werden mit deutlichem überschuß passiert, verstehen sie die welt nicht mehr.
Tachoanzeige jetzt 290, vorher bei ca 255 abgeregelt.
Leider nur in der 4.stufe sehr zügig zu erreichen. Die 5. fahrstufe ist zu lang übersetzt, und nur für`s halten der erreichten geschwindigkeit geeignet.
In der 4. stufe würde es auch noch weiter gehen, wäre da nicht der drehzahlbegrenzer, den will ich aber nicht antasten.
Die ganze geschichte ist für mich nur für besondere situationen gedacht, also nicht an der tagesordnung, weil viel zu stressig. Wer diese geschwindigkeiten schon mal gefahren hat, weiß wovon ich rede. Man benötigt sehr viel freie straße und die kenntnis, dass ein anderer verkehrsteilnehmer auch in ca. 500m entfernung auf der rechten fahrbahn eine potentielle gefahr darstellt. Das problem ist der achtlose fahrbahnwechsel, weil die fähigkeit fehlt, die geschwindigkeit des herankommenden fahrzeuges richtig zu bewerten. Da hilft auch keine volle beleuchtung.
Lebensgefährlich wird es für alle bei den oberlehrern !!!

Hoffe gerne auf einen weiteren austausch von erfahrungen.

gruss klaus

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Ay Martin,

hatte ich schon mal gepostet:
Der Vorbesitzer meines 4,2 ist gefilmt worden, wie er abzüglich der üblichen Toleranzen gedrängelt hat. Das Bild zeigt ihn einen Meter hinter dem Kamerawagen mit aufgeblendetem Weihnachtsbaum und einer großen 271 darunter! Und er sagte stolz, das da noch ne Menge drin war aber dass der blöde Sack ihn nicht vorbei lassen wollte

Schade für ihn, das hat ihn ein Jahr den Führerschein und außerdem den Arbeitsplatz gekostet.
Gut für mich, ich konnte den Preis für den Wagen nach diesen Informationen ganz nett nach unten drücken...

Aber mal unter uns... wer fühlt sich denn bei diesen Geschwindigkeiten noch wohl oder gar sicher? Die Bahn zieht wie ein Telespiel an dir vorbei (mehr als Tacho 260 habe ich noch nicht gewagt) und aus dem Alter, wo man mit Gönnerblick ins Auto steigt, nur weil mann weiß, er kann schneller als Papas Motorrad bin ICH zumindest raus

Es ist doch eher das entspannte dahinblubbern mit 160 und Tempomat, denke ich, das diesen Wagen zum Wohnzimmer macht. Und die neue Saison geht ja auch am 8. März wieder los... nech?

Grüße aus dem kalten Norden

Sandman


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joh ich wurde auch mit 273km/h gemessen und hatte den Führerschein deswegen weg! War vor drei Jahren auf der Autobahn von Weil am Rhein nach Rastatt ich "folgte" ( anfangs.. ) einem "dauergewellten" Jaguarfahrer und bemerkte nicht die schwarze E-Klasse die uns bis etwa 240 folgte. Konnte den gemessenen Speed erst auch nicht glauben ( die Herren vom Motorsportclub Grün-Weiss-Deutschland waren übrigens sehr nett und ich konnte mir das video n paarmal ankucken - das 120Schild war echt kaum zu erkennen....).

Rechnete dann anhand der Getriebe/Endantriebsübersetzung usw nach und tatsächlich dreht der Motor 6490Umdrehungen ( Drehzahlbegrenzer ) bei exakt 273km/h. Zerlegte meinen Tachometer und probierte n bischen rum und jetzt zeigt er am Begrenzer 275km/h und geht dafür unten etwas nach.


...durchhalten....

Roland

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Hab mal den Polo meines Freundes auf über 200 Sachen gebracht
Kasseler Berge abwärts
Er hat dabei gut gepennt, aber nach dem Aufwachen wurde er etwas hysterisch und ich mußte vom Gas


Bye, bye seine kleine Schwester Die Wiese ist die Unendlichkeit des Regenwurms...
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...hehe muss immer noch grinsen!!!

Papas Motorrad, dat wa jut!!!! Würde bei mir net klappen, mein Papa sein Mofa ist mit 310 angegeben!!! So schnell ist unser Baby dann doch nicht!!! (schade...)

Nein aber im ernst, warum sollte man ein Auto was min. 10 Jahre alt ist, so dermassen in den Arsch treten??? Das arme Auto, aber mein Vorbesitzer sagte mir auch was von 290!!! So Sprüche gefallen mir gar nicht, bevor man ein Auto kaufen will!!!!

Aber naja, ich kenn mich, werd es auch noch testen, aber dann mit einer Camera (wie bei meinem alten VR6)!!!

Dann noch Viel Spass beim GASEN!!!

Jens

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hey! was hat denn das alter eines autos damit zu tun? Wenn der Motor seine Maximalleistung bei 5800Umdrehungen hat und ich für die vielen Peesse zahlen muss dann will ich die auch erleben sonst kann ich mir auch n Blenderauto kaufen das mehr Watt in den Endstufen im Kofferraum als unter der Motorhaube hat und bestenfalls dazu taugt die Zielgruppe zu beeindrucken.

Der Drehzahlbegrenzer ist nicht die absolute mechanische sondern die im Hinblick auf Dauerfestigkeit mit entsprechenden Sicherheiten errechnete oder erprobte Grenze.

Würde der Motor durch Materialermüdung eingehen dann ausschliesslich mit entweder abgerissenen Pleueln oder gebrochenen Kolbenbolzen weil das die am höchsten mechanisch beanspruchten Teile in einem Kolbenmotor sind.

Und selbst wenn man den Motor überdrehen könnte dann würden zuerst die Ventile durch ihre Massenträgheit nicht mehr schliessen und er nicht weiterdrehen lange bevor ein Pleuel abreisst.

Und das Auto innerhalb seiner vorgegebenen Grenzen zu bewegen ist ganz bestimmt nicht " in den Arsch getreten " und schon garnicht eine Frage des Alters!

Und grade speziell der Audi-Achtzylinder wurde als "Sportmotor" ausgelegt mit kurzem Hub und langen Pleueln. Audi gewann damit zweimal in Folge die DTM-schon vergessen?

Wofür glaubst du wurde der V8 gebaut? zum Cruisen bestimmt nicht! Keiner der potentiellen Käufer eines solchen Mobils denkt daran wie beschaulich er damit umhercruisen kann sondern wie schnell und komfortabel er damit reisen kann ( ich meine natürlich Leute die sowas neu kaufen ).

Also haben wir keine gebrechliche alte Möhre sondern ein Auto das tun muss wofür es gebaut wurde wie jeder alte Golf oder Opel oder was weiss ich.

P.S.: ich kenn ne menge Autos die zu Tode geschont
wurden, zerdreht weiss ich keinen.

P.S.: schon mal probiert auf "S" mit Vollgas zu beschleunigen?
der Rechner schaltet dann ganz knapp am Begrenzer
erst hoch also kann das nicht schaden sonst hätte man
es so nicht programmiert.



....durchhalten....


Roland

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Grüß Euch,
war letztes Jahr aufm Sachsenring. Beim zurück fahren Richtung Nürnberg aufm Highway konnt ich ihn mal richtig ziehenlassen. Hatte laut Tacho ca. 285 drauf. Hab dann mal den Digitaltacho auf der Klimaautomatik eingeschaltet und der zeigte knappe 267 an. Na ja sind fast 20 km/h Differenz.
Aber ich sag Euch, das war richtig goil.
Mfg
Markus von der Alb.

Es gibt nur eine Macht, den Audi V8 !

roland w. #21226 20.02.2003 05:16
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Ay Roland,

das ist deine Meinung und die will ich dir nicht nehmen.
Allerdings denke ich, dass der V8 sehr wohl zum cruisen gebaut ist, für das sogenannte "sprtliche" Fahren dürfte er wohl eine Tonne zu schwer (und damals auch zu teuer) sein. Außerdem wage ich zu bezweifeln, dass 10 Jahre alte Motoren nach 300.000 Kilometern noch Vollgasfest sind, auch wenn sie dafür mal gebaut wurden. Spätestens die Anbauteile, Kühlerschläuche oder die Ventile fliegen dir dann um die Ohren, an den Zahnriemen will ich gar nicht denken. Stöber mal im Forum, die katastrophalen Motorplatzer sind alle jenseits der 200 auf der Autobahn passiert.

Also mir wird immer ganz schlecht, wenn die Drehzahl zu hoch geht. Und ich denke, mein Audi dankt es mir mit einem langen Leben. Aber das ist nur ein subjektiver Eindruck und gelesene Erfahrungswerte, jeder kann seinen Wagen natürlich scheuchen, wie er will.

Okay? Könn' ja in 5 Jahren bei ein bis fünf Bierchen mal sehen, wessen Audi das gesündere Laufgeräusch hat

Cruisende untertourige Grüße aus Kiel (im Moment mit Fahrrad im Kofferraum)

Sandman


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Hi Jens,

Du wirst mir zustimmen das grosse Limousinen neu von Leuten gekauft werden die vorwiegend geschäftlich damit unterwegs sind oder? das war 1988 nicht anders.
Ich hatte nen 200tq der über 400000km vollgasfest war und mein V8 ist es jetzt seit 327000km.
Und wenn ich mit nem Endoskop meine Brennräume anschaue sind die hell und sauber und keine Ölkohle weit und breit. Und weich laufen tut mein Motor allemal.

Der Druck in einem geschlossenen Kühlsystem ist ausschliesslich von der Temperatur abhängig und im Stau stehend wird er aufgrund der steigenden Temperatur viel grösser als bei Vollgas also kann Vollgas die Kühlerschläuche nicht stressen.

Der Zahnriemen ist bei einem korrekt gewarteten Auto auch wenn das Kurbelhaus ne Milliarde km hinter sich hat niemals älter als 120000km.....

Ventile werden mit der Zeit im ungünstigen Fall undicht aber auf keinen Fall brüchig.....

Wenn Motoren niemals an ihren Betriebsgrenzen betrieben werden bildet sich an den Zylinderwänden ein Tragbild entsprechend den dynamischen Längenänderungen der Pleuel.
Deshalb sterben oft Motoren die immer nur mit niedrigen Drehzahlen betrieben werden ( Rentnerautos )
wenn sie dann mal ausgedreht werden oder zumindest beginnen sie öl zu brauchen.
Das geschieht weil durch die nun höheren Drehzahlen und die dadurch anwachsenden Massenkräfte die Kolbenringe über ihr eingelaufenes Tragbild an der Zylinderwand hinauslaufen ( sieht unter dem Mikroskop wie eine Stufe aus über die der Ring drüber muss ).

Und wie bereits gesagt : Materialermüdung ist im Motorenbau seit vielleicht zwanzig Jahren kein Thema mehr!

Sicher kann jeder mit seinem Auto machen was er will was ich sagen will ist das es keine vernünftige Begründung dafür gibt warum ein Motor mit vielen km nicht mehr vollgasfest sein
sollte. ES IST DOCH "NUR" EIN AUTO da gibts nix mystisches oder metaphysisches dran.

Da fällt mir ein-erinnere dich an selige Formel1-Zeiten als noch Turbolader erlaubt waren. Damals kaufte BMW über Mittelsmänner gebrauchte 1502-Motoren mit möglichst vielen km mindestens jedoch 100000km. Mit diesen Kurbelhäusern bauten sie ihre F1-Motoren. Und warum? weil der Guss nach sovielen Kilometern völlig entspannt und beruhigt ist also deutlich besser als neu! Heute wird das im Ofen gemacht und nennt sich Warmauslagern.

Ach ja: damit du n Bild hast ob ich weiss wovon ich rede ich arbeitete sechs Jahre als Renningenieur in der Superbike/SupersportWM und wir gewannen drei Weltmeisterschaften und in all den Jahren ist während eines Rennens nur einmal ein Triebwerk verendet ( das allerdings bei über 300km/h und 15250Umdrehungen auf der Zielgeraden in Monza ) und das war ein Materialfehler an einem Auslassventil. Also hab ich jahrelang Motoren an ihren mechanischen Grenzen laufen lassen und war im Versuch auch oft genug drüber raus.


....cruist ihr ruhig ich brenn weiter das tut ihm gut und er geht auch nicht kaputt...


....durchhalten.....

Roland


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Hallo Roland.
Bin ebenfalls Deiner Anschauung, daß ein Motor immerwiedermal schön freigeblasen gehört, damit sich nichts übermäßig Ölkohle im Brennraum festsetzen kann.
Auch in der Autobild war hierzu mal etwas geschrieben, in Zusammenhang mit minderwertigem Sprit, der eher zu Ölkohleablagerungen im Motor beiträgt, und so z.B. an den Ventilen ein paar Gramm mehr Masse ansetzt und dann auf einer langen Autobahntour den Motor killen kann.
Auch bei meiner letzten Zylinderkopfrep. waren Kolbenboden und Ventile schön sauber.
Ein Arbeitskolege meinte aber, als ich ihm sagte, daß auf Dauer dieses mit Ökodrehzahl gefahrene Triebwerk bei voller Leistungsabfrage seinen Dienst füher quitieren wird, daß durch die hohen Drehzahlen auch die Kräfte auf Kolben und Zylinderwände enorm hoch werden, und somit bei "hohen" Drehzahlen der Motor rascher verschleißt.
Was meinst Du zu dieser Meinung?
Gruß Manfred.


V8 fahren ist wie älter werden - gelegentliche Inkontinenz
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Hallo Roland.
Dein Beitrag spricht mir aus der Seele, es soll jeder sein Fahrzeug bewegen wie es ihm gefällt.
Ich habe nichts gegen eine gemütliche Sonntagsnachmittagsfahrt.
Aber wenn die Piste endlich einmal frei ist wird die Höchstgeschwindigkeit auch gefahren.Stufe M und drauf was geht.
Ich habe noch keinen Motor verheizt.
Allerdings kenne ich auch einige Autofahrer die mit kaltem Motor auf Drehzahlanschlag fahren.
Da braucht man sich nicht wundern wenn diePleulstangen plötzlich aus dem Block herausschauen.

Mein V8 hat auch schon sehr oft die Panzerstrecke auf dem Übungsplatz erlebt
Und wenn dann auf der Hälfte des Karnickelsandbergs ein eingewühlter Opel Frontera steht,man gemütlich anhält etwas plaudert und dann auf dieser Steigung ohne durchdrehen der Räder anfahren kann erkennt man die wahre Überlegenheit dieses Fahrzeugs Und der OPELFAHRER auch

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Oha da muss ich weit ausholen...

Die Lebensdauer eines Motors wird in Betriebsstunden dargestellt. Um das in km umzusetzen wird eine Art Histogramm abhängig vom Fahrzeug erstellt das heisst welche Drehzahl/Last/Fahrgeschwindigkeit kommt wie oft vor. Bei einem Kleinwagen zum Beispiel wird der ganze Antrieb für einen durchschnittlichen Fahrbereich von etwa 60-140km/h ausgelegt. Bei grossen Limousinen entsprechend höher.

Technisch gilt wenn ein Motor für einen Meter Strecke 200Umdrehungen hat wird er wenn er 400Umdrehungen für dieselbe Strecke hat pro Umdrehung nur die halbe Arbeit leisten müssen.
ganz grob bedeutet das das je höher ein Motor dreht er sich auch leichter tut eben weil die Last pro Umdrehung abnimmt.

Jeder kennt das wenn er z.B. ein 4mm Loch bohren will und die Maschine zu langsam läuft wird die pro Umdrehung zu leistende Arbeit (=Drehmoment ) den Bohrer abreissen. Läuft die Maschine schnell genug hält der Bohrer.

Das gilt natürlich auch für Kolbenmotoren. Dazu kommt das wenn ein Motor für die verlangte Arbeit zu niedrig dreht UND die Pleuel im Verhältnis zur Hublänge zu kurz sind nehmen in der Nähe des unteren Totpunktes die auf den Kolben einwirkenden Seitenkräfte stark zu weil durch den ungünstigen Winkel des Pleuels zur Zylindermittelachse der Kolben quasi seitwärts auszuweichen versucht.

Deshalb kann man zum Beispiel ein aktuelles Formel1-Triebwerk auch unterhalb etwa 6000Umdrehungen nicht belasten weil der komplette Kurbeltrieb nur pro Umdrehung ein bestimmtes Drehmoment übertragen kann.

Natürlich nimmt auch die Gesamtwärmemenge pro Zeitintervall
fast proportional zur Drehzahl zu aber pro Umdrehung wiederum nimmt die Einwirkzeit des Verbrennungsdruckes ab.

Würde also ein Motor konstant mit einer Drehzahl irgendwo zwischen Drehmoment- und Leistungsmaximum ( wo genau
hängt vom tatsächlichen Konzept ab ) gefahren würde er am längsten halten und hätte für die geleistete Arbeit am wenigsten Sprit verbraucht.

soweit also die graue Theorie....

Für unsere Strassenautos gilt also das wenn man den Motor behutsam warm fährt und die Höchstgeschwindigkeit nutzt er ganz sicher nicht schneller verschleisst.

In modernen Motoren verschleisst eh so gut wie nichts soweit das es den Motor zerstören könnte. Solange der Öldruck in Ordnung ist und da reichen schon im Leerlauf etwa 1,5bar gibt es keine Mischreibung bzw metallischen Kontakt und abreissen kann bei modernen Ölen auch kein Schmierfilm.

Und die computergesteuerten Automatikgetriebe sorgen schon dafür das der Motor immer im nahezu optimalen Drehzahlbereich fährt.

Ich denk mal das ich jetzt n paar Klarheiten beseitigt habe hoffe aber dennoch das du damit was anfangen kannst.


....durchhalten....

Roland







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Hallo Roland.
Danke für die Ausführlichkeit.
Kann schon was mit anfangen.
Was für mich absolut neu ist, aber im nachhinein einleutend, ist die Tatsache, daß die Pleuellänge auch eine große Rolle bei der ganzen Sache darstellt.
Motor und Antriebsstrang immer erst schön warm fahren bevor die Leistung abverlangt wird, dies ist schon immer mein Grundsatz,
Gruß Manfred.


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Aber unterliegen Kolben und Bohrung nicht auch einer Reibung?
Der Schmierfilm sorgt doch nicht ganz für einen "reibungslosen" Ablauf,
daher hat man immer einen Verschleiss durch die Strecken die der Kolben zurücklegt, oder?
Je höher die Drehzahl, desto größer die Strecke.
Wenn ich also 100km mit 6000U/min zurück gelegt habe, dann
hat der Kolben eine größere Strecke zurückgelegt, als mit 3000U/min, oder?
Hier setzt nun die Theorie mit der Dauer ein,
aber man muss die Belastung Zeit/Geschwindigkeit in die richtige Relation setzen
und dann kann ich mir schon vorstellen, das der Motor lieber 60minuten mit 3000 dreht,
als 30minuten mit 6000.
Die Belastung durch die Pleuellänge betrifft vorallem die LAgerung der Kurbelwelle
und beeinflusst doch die Laufbahnenreibung im Zylinder nicht massgeblich, oder?

Gruß
bjoern


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Hi Manfred,

Mit der Pleuellänge kämpfen alle Motorenbauer weil sie oft durch die gewünschte Bauhöhe des ganzen Triebwerks beschränkt wird. Es gibt dafür ein bestimmtes Mass das sich aus der Hublänge ergibt. Wenn das nicht zu halten ist dann wird der Kolbenbolzen dichter an den Boden gelegt usw.

Wenn das auch nicht reicht dann hilft nur Trockensumpfschmierung weil die den Ölsumpf spart und man die Kurbelwelle tiefer legen kann.

Mercedes hatte mal nen Motor bei dem im Zuge der Modellpflege längere Pleuel und andere Kolben eingebaut wurden um u.a. mehr Lebensdauer und eine homogenere Leistungskurve zu erreichen


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Roland


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Hi Björn,

Für Kurbelwelle und Lager spielt das keine Rolle in welchem Winkel das Pleuel angreift weil es immer innerhalb des Kurbelradius stattfindet

Zwischen Kolben und Zylinderwand gibt es keine Mischreibung der Ölfilm reicht allemal.

Nicht die Drehzahl ist wichtig sondern die Last die auf den Trieb einwirkt.

Ich kann euch jetzt natürlich auch die Gaskraftzerlegung am Kurbeltrieb darlegen aber das wird dann echt viel....


....durchhalten...


Roland

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Woher rührt dann der Verschleiss von Kolben und Kolbenwänden?


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Na zum grössten Teil vom Starten und Abstellen des Motors-Klar gibt es auch eine Reibung der Ölmoleküle an den Wänden oder durch blowby wenn unverbrannter Kraftstoff an die Zylinderwände gelangt.

Aber wenn du genau kuckst wirst du feststellen das sowohl Zylinder als auch Kolben immer nur quer zum Kolbenbolzen verschleissen und das rührt ausschliesslich von Seitenkräften her die entstehen weil der Kolben ausser an OT und UT immer auszuweichen versucht und wenn bei niedriger Drehzahl mit viel Last gefahren wird nimmt grade dieser Verschleiss dramatisch zu

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Roland

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Aha.

..also ich hätte meine Hand dafür ins Feuer gelegt,
das es den Motor schont eher 60minuten mir 3000U/min zu bewegen,
als 30minuten mit 6000U/min ...

....nagut...wiedermal was gelernt...


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Ist daraus nun zu schliessen, dass die propagandistische umweltschonende Fahrweise, stets baldigst in den nächsten Gang zu schalten, Gift für das Motoröchen ist ?

Welch Entscheidung: langes Motorleben oder better Nature

lol

Trixi

P.S. wenn wir gerade beim herrlichen Fachthema Motor sind, Ölverbrauch, ob überhöht oder nicht, egal ob nun V8 3,6er oder ein 6,0L V12, wird durch Wechsel der Ventile und Schaftdichtungen und Ölabstreifringen minimiert ?

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Wenn der Motor dann in 30min dieselbe Arbeit verrichten muss wie in 60minuten bei halber Drehzahl dann war der Verschleiss prinzipiell gleich weil er dann pro Umdrehung dieselbe Leistung erbringen musste

Hey sieh das nicht so kategorisch es spielen noch ne menge mehr faktoren eine Rolle wir reden hier nur über den prinzipiellen Ablauf



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Roland

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"...die gleiche Arbeit..?"
Weiss nichtr genau was ich damit anfangen soll,
also 30minuten 6000
sind die gleiche belastung wie
60min 3000 ?


Auf das elementare Zerwürfniss des Seins!
#21241 20.02.2003 11:58
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Hi Trixi,

Grundsätzlich stimmt was da propagiert wird aber mit früh hochschalten ist natürlich nicht gemeint untertourig zu fahren.
Wenn es eben ist kannst du natürlich mit leerlaufdrehzahl im grössten Gang fahren nur wenn du dann beschleunigst ohne runterzuschalten tust du dem motor keinen Gefallen.

Fahr mal Automatik mit adaptiver Steuerung dann siehst du wie es richtig geht. der Computer wählt immer die richtige Fahrstufe!

Ob Ventilschaftdichtringe oder Ölabstreifringe was bringen hängt davon ab wie der Motor Öl verbraucht. Kann man aber bei einer Kompressionsmessung leicht feststellen


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Roland

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Dem Vergleich mit dem Bohrer kann ich nicht ganz zustimmen.
-je größer der Durchmesser des Bohrers, desto niedriger muß die Umdrehung sein.
Drehmoment hat nicht unbedingt etwas mit Drehzahl zu tun.
Massenträgheit macht sich auch bei den Lagern bemerkbar.
Es gab damals ein Toyota GT - 1,6er Motor mit 136 PS.
Diese Leistung wurde aus der Drehzahl geholt.
Zwei Bekannte von mir hatten diese Motoren und durften beide gleich zwei mal die
Kurbelwellenlager erneuern.
Bei Motorrädern sind die Zweitacktmotoren in Sachen Drehzahl auch höher belastbar
und langlebiger, da dort auf den Ventieltrieb (Masse) verzichtet werden kann.
Ok, Formel1-Motoren drehen auch mit Ventiltrieb hoch, aber diese werden nach jedem
Rennen auseinandergenommen. Ab und zu platzt aber auch mal ein Motor auf der Rennstrecke.
Ein Reifen muß die Geschwindigkeit in der dieser Zugelassen ist zehn Minuten aushalten können.
...dieser Gedanke kann schon erschreckend sein, wenn man auf der Autobahn unterwegs ist!
-wie sieht das bei Motoren aus?

Gruß Kevin




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Hmmm, das heisst Kompressionsmessung . Mein 3,6er verbraucht echt wenig Öl, aber der V12 meines Männes verbraucht richtig fett Öl. also 1,5 L auf 1000km mittlerweile.

Mag nicht viel erscheinen, da der V12 aber vor 2 Jahren nur einen halben bis dreiviertelten Liter verbrauchte ist das zwischenzeitlich schon viel.

Meines Wissen, mom mal nachfragen..............................also Kompression wurde vor einem Jahr gemessen, auf allen Töpfen 12 Komma noch was, also nicht übel.

Trixi

Bei "unserem" ehemaligen B12 Alpina waren es die Ölabstreifringe etc

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Du machst mich fertig.....

Na wenn der Motor 2tonnen 30 minuten mit bestimmter Drehzahl bewegen muss und sounsoviel Watt Leistung dafür braucht dann ergibt sich doch die Leistung pro Umdrehung aus der Anzahl Umdrehungen,der Zeit,und der Masse.



.....durchhalten.....


Roland

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Mal ehrlich , wenn ein Reifen für wohl gemerkt echte 270 km/h zu gelassen ist, wer ballert auf deutschen BAB´s real länger als 10Min am Stück ! echte ! 270km/h.

Irgendwer nötig einen doch immer zum runterbremsen.

Trixi


Am Rande ausserhalb diese Motorenthreads

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Selbstverständlich hängt die Drehzahl vom Durchmesser des Bohrers ab ! Aber egal wie gross die auch sein mag wenn sie nicht stimmt reisst er ab!

Zweitaktmotoren halten ganz bestimmt nicht länger schon weil die Kurbelwellen/Pleuellager durch die unzureichende Schmierung als Wälzlager ausgeführt sein müssen und die verschleissen schneller als Gleitlager

Und Reifen müssen auch nur mit 85% ihrer zugelassenen Maximallast bei Höchstgeschwindigkeit halten

Und alle diese Erkenntnisse helfen wenig bei Fehlkonstruktionen

...Durchhalten...

Roland

#21247 21.02.2003 12:17
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Deshalb kontrollierte bei mir damals die Polizei die Reifen weil mit ZR bzw W bis 270 hätten sie mich wegen erloschener Betriebserlaubnis oder so belangt. Ich fahre aber schon von Anfang an 94Y bis 300 ( auch wegen der 85% Gewicht )



....durchhalten....


Roland

roland w. #21248 21.02.2003 12:20
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ja nun, an dem Vermittler zwischen Auto und Fahrbahn, dem Reifen sollte auch niemals nicht gespart oder geschludert werden.

Mein Credo seit je her, erstmal technisch einwandfrei, dann die Optik dann die Gimmicks.

Trixi

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Aber eine konkrete Antwort ist das jetzt auch nicht, oder?


Auf das elementare Zerwürfniss des Seins!
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Hi Björn,

Natürlich ist es das nicht aber jetzt exakte Zustände zu definieren und alle Zusammenhänge zu erläutern um eine entsprechende Aussage machen zu können sprengt ganz bestimmt den Rahmen dieses Forums.
Das verstehst du bestimmt.

....durchhalten....

Roland


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Naja,
du musst nicht die Kristallkugel herausholen und jeden Formel darstellen,
glaube Dir das du sehr gut weisst wobon du redest und dir auch sicher bist darin.

Aber, Deine persönliche Einschätzung?
Was sit DEINER Meinung nach besser?
30minuten 6000U/Min
oder
60minuten 3000U/Min

Gruß


Auf das elementare Zerwürfniss des Seins!
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