Herr Doktor,
er weiß sehr wohl, wer alles hinter ihm steht.
Ich zum beispiel, uneingeschränkt und in liebenswerter Zuneigung verbunden.
Weil ich dich mag und keinen Grund habe, das nicht zu tun.
Aber wie denkst du, sollte man sich diesbezüglich in dieser Sache hier nun verhalten?
(hoffentlich trete ich jetzt nicht die neue Runde los, ich hab noch gar keinen Kaffee getrunken)
Meine persönliche Einstellung ist die von den meisten kommentierenden hier:
Frank macht ein Treffen, ein wie ich seit zwei Jahren erleben darf sehr schönes, lustiges und informatives Treffen. Mit Kopfschmerzgarantie. Wie viel oder wie wenig er dabei macht habe ich nie hinterfragt, er veranstaltet es und treibt die Meute zusammen. Dafür gebührt ihm Lob.
Es gab wohl Differenzen zwischen Menschen, die sich aus mir unbekannten Gründen nicht mögen. Es kocht ja auch immer wieder hier im Forum mal der Zickenterror hoch, weil einige Mitglieder ihren persönlichen Frust über das Leben als solches und andere Unzulänglichkeiten gern mal schriftlich rauskotzen, Menschen beleidigen und kurz vor der Eskalation nicht in der Lage sind, einfach mal die Fresse zu halten. Ich glaube, die meisten von diesen Power-Kommentatoren sind bestimmt live ganz nett und stubenrein, das sollte man auf ein Bierchen oder zwei versuchen.
ICH fänd's toll, wenn einfach alle diese Audifahrer auf dieses Auditreffen kämen.
Ich selbst würde aus keinen solchen Gründen sagen, dass ich aus Sympathie zu jemandem, genau so wenig wie aus Antipathie zu jemandem, nicht zu einem Treffen komme.
Ich bin nicht dazu da, andere durch Abwesenheit zu erziehen (außerdem hab ich viel zu viel Angst davor, dass mich vielleicht gar niemand vermissen könnte
). Denn, nochmal: Streit unter anderen betrifft mich in diesem Fall nicht. Was soll ich selbst als Person denn da klären, was soll ich tun?
Deshalb bekenne ich meine große Sympathie zu dir und erkläre meine große Traurigkeit, solltest du nicht erscheinen. Und den Rest dann per Mail.
Sandmann
