Sehr geehrter Herr Beissel,
da Sie unerklärlicherweise auch ein Privatleben zu führen scheinen, ließ ich mir am heutigen Tag retrospektiv erläutern, dass jene Dame, über die hier gesprochen wird, ihren geliebten Audi V8 nach langer Anreise schlicht einfach so bei Ihnen auf dem Hof abstellen soll, da Sie selbst nicht vor Ort sind.
Ich finde das unverzeihlich und bitte Sie deshalb, um so akribischer nach dem verbleib des Stromes zu forschen, der sich in regelmäßigen kontinuierlichen Abständen aus der in München offensichtlich sündhaft teuer erstandenen 109 Ampèrestundenbatterie verabschiedet.
Machen Sie diese Frau glücklich, Herr Beissel. Nutzen Sie Ihren Heimvorteil und verschaffen Sie sich einen kleinen, für mich aber leicht einzuholenden Sympathievorsprung, bevor dann im Mai das große Wettbalzen losgeht.

Ich kann nicht glauben, dass ich schon wieder zu euch Vollnasen runter fahre...
Sandmann