das sind die ewig gestrigen und von der derzeitigen SPD Politik enttäuschten, die ach so fortschrittlich sein wollen oder klar gesagt, die linken Ökohardliner die alle die gute Deutsche Eiche als min. 10 cm Brett vorm Kopf tragen.
Und solange die Öko´s unter 10 % bleiben ist´s mir Recht.
Ist zwar kein politisches Forum hier, aber wer wundert sich denn, wenn alle Firmen nur noch zu "Blablala Gruppe" aus USA gehören und jeder ein "Manager" ist: Ich sage nur "Waste treatment Manager, neues Wort für Müllmann- was den Beruf aber nicht abqualifizieren soll!". Und dann plötzlich klappt nichts mehr richtig, ein Unternehmen nach dem anderen geht pleite und wenn man das System, was die Amis reinbringen kritisiert dann wird man schwupps gefeuert. So wird Deutschland jedenfalls nicht weiterkommen.
Nungut, das war mein Beitrag zum Thema, sonst rege ich mich nur wieder auf...
Normalerweise sind die Volksvertreter gleich welcher Partei, im DIenste des VOLKES, (nicht im Dienste von Verbänden,Gewerkschaften oder sonstigen Lobby´s). Demnach ist das Volk der Arbeitgeber und der Volksvertreter der Arbeitnehmer. Da fragt sich doch der Melkkuhbürger, wie es denn sein kann dass sich der Arbeitnehmer sein eigenes Gehalt festlegt und bei Bedarf wild erhöht mit Pensionsansprüchen dass es einem schlecht wird.
Daraus folgt die grosse Kluft zum Volk, demnach kann Keiner gleich welcher Partei nachvollziehen wo es zwickt und schmerzt
Und nun zu dem Parteienwahn, es ist vollkommen egal wen du heute wählst, vollkommen egal. Die vergangenen Legislaturperioden haben es doch gezeigt, ob Kohl oder Schröder, der Leidtragende und Geschröpfte ist der Bürger/das Volk. Oder glaubt Ihr etwa, dass es unter CDU/CSU etwa keine Steuererhöhungen gibt ? Das Spektrum der Steuermöglichkeiten ist derart gross dass es immer den Kleinen trifft. Und das Regime Kohl hat ja gezeigt wie pervers die CDU/CSU 16 Jahre lang regiert.
Glaubt bloss nicht dass eine andere Parteienkonstellation mehr oder weniger Wohlstand für das Volk ergibt.
Wahlversprechen sind bis heute Bauernfängerei.
Normal müssten alle auf die Strasse und denen dort "oben" klar machen, SO NICHT, egal wer am Ruder ist, SO NICHT.
Nee, so blauäugig bin ich schon lange nicht mehr, dass ich glaubte, die anderen Parteien wären besser.
Aber solange es den Deutschen doch noch so gut geht, dass es hinhaut am Monatsende, oder noch immer Geld von der Bank kommt, wird sich nicht viel ändern.
aber der Zeitpunkt naht bei vielen, wo´s Geld nicht mehr kommt oder es verdammt eng wird.
Was die Parteien angeht, Schwarz/Gelb ist halt das kleinere Übel. Ein Patentrezept hat keiner, und wenn´s um richtige Reformen geht traut sich keiner. Wobei die Ansätze vom Späth in Wirtschaftsfragen nicht schlecht waren. Eichel und Clement sind doch Luschen die nach Gerd Pfeife tanzen.......
Problem ist doch aber auch, daß das gesamte Kabinett aus Personen besteht, die von Volkswirtschaft geschweige denn von Betriebswirtschaft nicht den Hauch einer Ahnung haben. Gewiss, die werden von ihren Staatssekretären und Referenten unterstützt. ABER: Wer hat die denn nach welchen Faktoren ins Amt gebracht ? 1998 war das große Reinemachen angesagt, die SPD hat alle Posten mit treuen Partei und Gewerkschaftssoldaten besetz. Gerade diese Kurzsichtigen begreifen doch die wirtschaftlichen Zusammenhänge überhaupt nicht mehr.
Schaut Euch mal die Vita der jeweiligen Minister an, da kann einem schlecht werden, in einem mittelständischen Unternehmen dürften die gerade mal die Post frankieren......
bernd
... und wenn man keine Ahnung hat,- einfach mal Schnauze halten !...
Diese Leute haben noch nie eigenes Geld eingesetzt und mußten auch noch nie mit dem Risiko leben ob sich ihre Investition bezahlt macht oder ob sie danach mit einem Haufen Schulden da stehen. Alles nur theoretisches Wissen was uns da regiert.
Aber es kommt m.E. noch nicht einmal darauf an, ob jemand als Unternehmer oder nicht gearbeitet hat, ist bestimmt nicht schlecht,- aber das Grundwissen um die wirtschaftlichen Zusammenhänge geht denen doch komplett ab. Die sollten zumindest Keynes einmal gelesen, wenn auch nicht verstanden haben.
AUf der anderen Seite: Welcher Manager eines Unternehmens würde denn diese Verantwortung, diese miese Arbeit, das tägliche Zerreissen in der Presse usw. für dieses Gehalt machen ?
Unter diesem Aspekt verdienen die Volksvertreter ( hier:Minister) viel zu wenig als dass es für einen erfahrenen und fähigen ( gibt es immer weniger) Manager noch interessant wäre, dort was zu bewegen. Auch würde keine Führungskraft jemals über einen Ortsverein hinaus kommen, wenn da einer unpopuläre Wahrheiten ausspricht, die evtl. Wähler abschrecken könnten, wird dieser ganz schnell in die 2. oder 3. Reihe verbannt....
bernd
... und wenn man keine Ahnung hat,- einfach mal Schnauze halten !...
Du hast schon recht, unter Kohl waren die letzten 4 Jahre auch nicht gerade das gelbe vom Ei. Er musste 1998 weg. Was allerdings Herr Schröder sich bei (oder besser nach) der letzten Wahl geleistet hat, musste auch abgestraft werden. Man kann die Leute nicht für dumm verkaufen und dann glauben man könnte eine Wahl gewinnen.
Ein weiteres Problem in "diesem unseren Lande" ist der Lobbyismus. Wir hier im Forum sind ja auch eine. Erhöhst Du die Mineralölsteuer, schreien wir auf. Unsere Macht ist allerdings sehr begrenzt, deshalb können wir keinen Einfluss nehmen.
Anders sieht das schon bei Lobbys wie den Gewerkschaften aus. Gerade in den letzten Tagen ist schon die Rede von "eisigen Zeiten", weil der Clement an den Kündigungsschutz will. Eine vernünftige Aktion, wie ich meine. Schau mal in den Stellenteil der Zeitungen. Viele Jobs sind auf 325,-- EURO-Basis oder zeitlich befristet - eine verdeckte verlängerte Probezeit, weil sich keiner traut, jemanden fest einzustellen. Stattdessen wird mit einer zu kleinen Mannschaft das Geschäft eher schlecht als recht abgewickelt. Ein gelockerter Kündigungsschutz wäre da das richtige. Was nutzt auch eine quasi Unkündbarkeit, wenn Deine Firma Pleite geht ??
Um so etwas durchzusetzen ist die SPD einfach nicht die richtige Partei - bedingt durch die Gewerkschaftsnähe. Heraus kommen dann nur faule Kompromisse, verursacht durch starke Lobbys, wie die Gewerkschaften. Wobei wir wieder beim Thema wären.
Hi Trixi, schau mal in deine Trinkgeldkasse ....und ? Richtig ,fast doppelt soviel drin wie früher.Woher kommt das wohl ?Könnte es sein,das nicht alles schlechter geworden ist unter der Regierung von Herrn Schröder ? Wer früher eine Mark Trinkgeld gab ,gibt jetzt einen Euro,zumindest bei uns hier. Deine Reaktion auf Ollis Thread zeigt,das du schon viel gelernt hast von der Schröder´schen Regierung :" Euch gefällt nicht ,was ich hier mache ? Na und ,dann guckt doch weg ". Was habt ihr den gedacht soll sich auf die schnelle ändern,das Schröder den Sturzflug der Wirtschaft in kürzester Zeit umdreht ? Das hätte Stoiber auch nicht geschafft und er wäre jetzt das Ziel eurer Diskussion.Tatsache ist,je mehr man auf eine Person einprügelt ,umso bockiger und gleichgültiger wird sie. So,ich klinke mich hier aus,muß noch noch Alex Kat unterbauen.
Was wir wissen ist ein Tropfen,was wir nicht wissen ein Ozean !
nach all den wahren Fakten die hier in einem Threat zusammen kommen, stellt sich doch glatt die Frage:
WARUM lässt sich dies dann jeder einzelne Bürger wieder und wieder und wieder gefallen ? Statt seine Macht zu zeigen, dass das Volk der Arbeitgeber ist ?
Ich habe einige zwischenzeitlich kennengelernt die liebend gerne auf die Barrikaden gehen würden, ob das der Handwerker war der mir den Wasserrohrbruch gerichtet hat, oder die Postfrau die mir die Post bringt, oder Tankstellenpächter bei dem ich tanke, egal wo ich hinblicke jeder hat die Schnauze voll. Aber der Deutsche braucht eben einen der voran geht, wo er sich anschliessen kann. Und so lange das keiner macht, wird sich weiterhin das Maul zerrissen, gemault, gemeckert und ertragen.
Ein Stoiber hätte die Situation des Landes kaum anders bzw besser in den Griff bekommen und wäre der schlechtere BRD-Vertreter in der Welt gewesen als Schröder.
Bei den anderen Statements gebe ich dir nicht Recht, denn niemand hat heute mehr in der Kasse. Niemand ausser den Banken. Der Euro mag damals uns als 1:2 verkauft worden sein, er hat aber weiss gott nicht die doppelte Kaufkraft. Auch wenn es in den Medien nach wie vor abgestritten wird, heute kostet nahezu alles 1:1. Ob die Hersteller das begonnen haben oder nachgezogen haben weil der Handel so frech war, ist völlig unerheblich. Egal was ich heute kaufe es ist teuerer. Bei steigender Steuerlast bleibt noch weniger im Geldsäckel als vorher.
Was nun ? Nur wenn der kleine Mann Geld hat kann er es ausgeben. Und er hat nur Geld in der Tasche wenn er Arbeit hat. Arbeit bekommt er nur wenn der Unternehmer sich den kleinen Mann auch leisten kann. So kompliziert ist die Rechnung garnicht.
Mein Männe würde weiss gott mehr Leute einstellen, wenn er diese schneller feuern könnte, wenn er weniger Sozialbeiträge (die zwar steigen ohne Ende aber immer weniger an Leistung erzielen) zahlen müsste, wenn er ab einer gewissen Arbeitnehmerzahl nicht noch weitere Auflagen wie Betriebsrat etc ermöglichen müsste.
Mehr Unternehmer gäbe es wenn die Steuersätze niedriger wären. Wer will heute noch selbstständig werden ?
Runter mit den Steuern für den Unternehmer, dann wird nicht nur der Standort Deutschland interessant.
Runter mit den Sozialabgaben und weg mit der Kündigungsschutzklauseln, dann würden auch mehr eingestellt werden
Weg mit den Gewerkschaften, ein sinnlos aufgeblähter Apparat. ( Kämpfen um wenige Prozent die die Inflation auffrist oder durch steigende Preise vom Handel ausgeglichen werden, wohin soll diese Lohnschraube denn führen ?)
Politiker sollen nach Leistung bezahlt werden. Fähige erhalten so die gleichen Löhne wie gleichrangige Manager. Unfähige oder Straffällige werden sofort ohne Pensionsansprüche gefeuert und strafrechtlich verfolgt wie jeder Bürger auch.
Das die Regierung egal welcher Partei das nicht hinbekommt liegt an deren Instabilität, lieber vor den Verbänden und Gewerkschaften knien als durchzugreifen. Sie sind für 4 Jahre gewählt, dann sollen sie doch Farbe bekennen, radikale Reformen durchziehen, am Ende wird zusammen gerechnet. Waren Sie erfolgreich, dann weiter so, waren sie Looser weg damit.
Zum Wohle des Volkes wie Stoiber gestern im TV sprach, ich hatte so schwer zu würgen
alles schön und gut. Aber wie willst Du das realisieren?
Nach dem Motto Wir sind das Volk? Generalstreik? Oder politisch engagieren?
Wahlen sind immer ein kleiner Denkzettel. Für mehr reicht es bei vielen nicht.
Und schau Dir doch unsere Öko´s mal an. Was ist denn von deren Grundideen übrig geblieben? Macht und Luxus lassen grüssen.......
Du kannst Dich gerne politisch aktiv betätigen - irgendwann wirst auch Du ein Sklave des Systems oder wirst aufgerieben........
Zu Änderungen und Einschnitten ist doch heute keiner bereit.
Wehe es betrifft einen - dann schreien alle auf, holen Ihr rotes Gewerkschaftsbuch heraus nach dem Motto Mit mir nicht. Zum Kotzen.
Keiner schaut über den Tellerrand hinaus, weitsicht um vielleicht auch den eigenen Arbeitsplatz zu sichern - fehl am Platz.
Die, die 2002 das Rot-Grüne Gesocks gewählt haben sind doch heute die die am allerlautesten aufschreien. Ich schrei auch über die bescheuerte Ökosteuer, Erhöhung der Sozialabgaben etc. Ich hab die Schwachköppe aber nicht gewählt.
Da ghibt es andere Ansätze die man hätte umsetzen können.
Ein Späth ist systematisch mit seinen Reformideen niedergemacht worden - auch von der Presse. Die Ansätze waren gut, hätten der Wirtschaft was gebracht und damit uns allen.
Und nu - schau - Herr Clement frist Kreide und greift das ein oder andere Thema auf- wird von den roten Starrköppen angemacht und wird sich wahrscheinlich ebenfalls aufreiben.
Tja so ist das. Da geht´s in den USA schon anders ab. Wobei ich kein Freund der Hire- and Fire Mentalität bin.
Jeder einzellne ist gefragt und muß flexibel sein. Fängt doch schon beim Arbeitsplat an - ich fahre jeden Tag ges. 210 km - ca. 2 Stunden vom Tag gehen drauf. Dafür hab ich einen guten und sicheren Job. Die meisten nehmen ja noch nicht mal längere Wege zur Arbeit in Kauf.
Ich könnt noch stundenlang schreiben, aber dies ist kein politisches Forum.
Ich belasse jetzt dabei. Aber nichtsdestotrotz habich gestern meinen inneren "Reichsparteitag" gehabt.
die ach so fortschrittlich sein wollen oder klar gesagt, die linken Ökohardliner die alle die gute Deutsche Eiche als min. 10 cm Brett vorm Kopf tragen. 
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