Hihi, als wenn es so etwas wie ein "wir" geben würde....
In der Praxis ist doch jeder Mensch, von geringfügigen z.B. geschlechterspezifischen Übereinstimmungen vielleicht abgesehen, letztendlich ein Individuum und agiert/ reagiert entsprechend unterschiedlich.
Im übrigen steht die These, Frauen würden im Vorfeld alles bis ins Detail ausrechen - und dann womöglich noch rational entscheiden??? - im Widerspruch zu einer landläufigen Erfahrungswelt der Männer. ("nix anzuziehen" / Schuhe etc)
Es seie denn, man schließt strategisch/ taktische Versorgungs- Abwägungen mit ein wie z.B. "ich brauche investitionelle Kleidung X, um Ehemann Y und somit Vermögen Z zu gewinnen - aber das wäre sicherlich zu unromantisch. Oder?
Oder verstehen Männer das bloß alles völlig falsch? Also doch nur Gott zuständig für Frauen, Naturkatastrophen und Lottozahlen?
Nene, ich sehe in der Gesamtbilanz da für keines der Geschlechter einen echten Vorsprung, beide völlig bescheuert im Zweifelsfall, hehehe, aber der Reiz, der all der daraus resultierenden Interaktion zugrundeliegt, ist vielleicht ein elementares Element der Überlebensstrategie und somit eine Tatsache, mit der man sich unumgänglich arrangieren muß....oder sollte, möchte man weise handeln....
Zur Kunst wird es ab dem Moment, ab dem es allen Beteiligten Spaß macht.