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Mario B. #194175 02.01.2009 10:26
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VORSICHT!!!
Die Lima hat eine Leistung von 110 A, und Du solltest nicht wirklich allzusehr unter 95Ah bei der Batterie gehen, da ansonsten die Ladeströme zu groß sein könnten!

Mario B. #194176 02.01.2009 10:37
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Da hat man Dir aber absolut nur Quatsch erzählt.
Der Strom der für den Start gebraucht wird ist in höchstens 5 Minuten wieder aufgeladen.
Ob die Batterie nun voll oder halb leer ist ist auch egal, es zählt einzig die Ladung. Eine volle 50er hat 50Ah und eine halbvolle 100er hat auch 50Ah. Und genau das kann man auch wieder nutzen.
Eine grössere Batterie lebt länger. Sie ist ev. nicht ständig rand voll gelanden und wird daher nicht dauernd überladen und sie besteht aus mehr Material, nutzt sich also physikalisch/chemisch langsamer ab.
Eine kleinere Batterie hat grundsätzlich weniger Kaltstartleistung als eine grosse. Ganz einfach weil die Plattenfläche kleiner ist. Aber für unseren Dicken reichen selbst bei -20°C noch 500A, solange alles in Ordnung ist.
Über Starterbatterien gibt's einige Philosophien, aber am Ohmschen Gesetzt kommen auch sie nicht vorbei.

#194177 02.01.2009 10:40
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Was haben die 110A der Lima mit der Batterie zu tun und seit wann werden die Ladeströme bei kleineren Batterien höher?

#194178 02.01.2009 10:40
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Danke Sven, so kann ich auch die Leistung der Lima erfahren. Wußte ich noch nicht. Wie soll also das Verhältnis zwischen Lima und Batterie (Ah) sein? Kann ich sie auch zerkleinern, wenn sie zu klein (Ah) ist? Sollte da nicht der Regler die Versicherung sein?
Gruß aus der "Nachbarschaft"

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Die Ladeströme werden nicht höher, aber die Gefahr, eine kleinere Batterie ruckzuck zu überladen, ist halt wesentlich größer.
Eine Batterie, welche volles Ballett überladen wird, ist im übrigen nicht lustig...garnicht lustig.
Dann wäre da noch der Punkt Laderegler, welcher auch weit über Gebühr beansprucht wird, wenn eine kleinere Batterie verbaut wird.
Es gibt kurzum keinen Grund, eine kleinere Batterie zu verbauen.

#194180 02.01.2009 10:55
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Ganz komm' ich da nicht mit. Wieso soll eine kleinere Batterie überladen werden? Sie ist ev. öfter und länger an der Obergrenze wie eine grosse Batterie, aber überladen kann man nur mit höherer Spannung und die ändert sich nicht.
Der Regler merkt von einer kleineren Batterie auch nix. Wieso sollte der irgendwie beansprucht werden?
Klar gibt's keinen Grund für eine kleinere Batterie. Selbst die momentan geaparten Euros legt man wieder drauf, weil sie früher wieder hin ist. (Aber das liegt weder am Regler noch an einer Überladung)

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Die Belastung des Ladereglers ist um einiges höher.

Ich hatte mal einen Renault 25, der standesgemäß eine 66 Ah Batterie verbaut hat.
Die Lima lieferte 85 A - alles war schick.
Irgendwann verabschiedete sich der Laderegler, welcher durch ein Originalteil ersetzt wurde.
Es kam ein überraschender Frost im Frühjahr - Batterie tot, wie von zahlreichen anderen Leidensgenossen auch, also griff ich "erstmal" auf eine 45 Ah Batterie zurück.
2 Tage später, der Vorfall war bereits in Vergessenenheit geraten (Werkstattmeister meinte auch, der Laderegler kompensiert das schon), hatte ich eine Streck von 600 km zurückzulegen - 400 km davon habe ich geschafft!
Elektrik fiel von jetzt auf sofort aus, Motorraum fing Feuer.
Keine 5 Minuten später traf die FW ein und löschte das Feuer.
Das Auto wurde von 2 Gutachtern unter die Lupe genommen - beide kamen zum Ergebnis, dass der Laderegler durch Überlastung die Brandquelle war - ausser dem Motor lief kein elektr. Verbraucher.
Da ich nicht nachweisen konnte, dass der Werkstattmeister mir die unterdimensionierte Batterie mit den Worten "der Laderegler kompensiert das schon" verkauft hat, obwohl eine größere hinein gehört, blieb ich auf den Kosten sitzen.
Laut Bosch ist der Laderegler in den vereinzelten Limas auf die Batterie UND dem Verbrauch des Motors abgestimmt und sollte NIE mit einer anderen Batterie mit kleinerer Nennleistung als vorgegeben betrieben werden, da dieser ansonsten "ausserhalb zulässiger Toleranzen" betrieben wird.

Dieser Schaden belief sich auf 25.000 DM Fzg-Wert und nochmal knapp 4.000 DM Lösch- und Bergekosten. Die Gutachterkosten wurden mir gnädigerweise erlassen.

Du kannst da jetzt drauf herumreiten, oder auch nicht - ICH verbaue unter Garantie keine kleinere Batterie mehr!

#194182 02.01.2009 11:43
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Ich glaube Dir ja Deine Geschichte, aber das hatte damals mit Sicherheit nichts mit der kleineren Batterie zu tun. Eine kleinere Batterie hat weniger Kapazität, an der Spannung ändert sich nichts und daher auch nicht am Strom. Einzig der Ladestrom ist aufgrund des höheren Innenwiderstands niedriger. Der Regler wird dabei eher weniger belastet. Bei Deinem Erlebnis tippe ich eher auf einen defekten Gleichrichter. Der wird nämlich warm und im Fehlerfall sogar heiss.
Der Aufbau und die Funktionsweise des Reglers haben mit der Batterie auch nix zu tun, denn sonst bekämen alle mit einer alten, defekten oder leeren Batterie Probleme. Eine 7 Jahre alte 95Ah verhält sich nämlich auch kaum anders wie eine neue 60Ah. Meine ist jetzt knapp 9 Jahre alt und alles läuft bestens.

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Ich will jetzt nicht auf alten Geschichten rumkauen (zumal es eine Stange Geld gekostet hat), aber genau das war die Begründung der Gutachter. Der zweite (der von der Versicherung selbst, irgendsoein Elektr.-Dipl.-Ing.) hat sogar die Auskünfte bei Bosch herbeigeholt, welche definitiv die kleinere Batterie als Ursache allen Übels genannt haben.
Auch war nicht die Gleichrichtung benannt, sondern die Begrezung durch den Laderegler.
In der Stellungnahme waren damals auch noch Kurven aufgezeichnet, wie sich der Laderegler negativ verhällt, wenn die Batterie kleiner ausfällt im Vergleich zu einer Batterie von vorgeschriebener Größe.
Das sah aus wie die schriftliche Auswertung bei meiner damaligen Gesellenprüfung!
Ich bezweifle nicht Deine Kompentenz, aber da waren zig Elektroniker und Ingenieure mit beschäftigt, welche im Grundsatz alle zum gleichen Ergebnis gekommen sind.
Die Aufgabenstellung war nicht die Belegung dessen, was der Gutachter belegen bzw widerlegen wollte, sondern darin, die technische Erklärung zu liefern, wann ein Laderegler in Brand geraten kann - es kamen 3 oder 4 Lösungen, wovon nur einer defacto zutraf, nämlich die kleinere Batterie.
Überlastung der Elektrik konnte ausgeschlossen werden, genauso die "trockene" Batterie, und ein Kurzschluß konnte auch nicht nachgewiesen werden.

Du hast gerade erwähnt, dass es auch die Gleichrichtung hätte sein können - ich kann mich noch lebhaft an diesen absolut nervtötenden Bordcomputer erinnern, der einem bei den geringsten Normabweichungen sowas von zugelallt hat, dass man am liebsten in die Armaturen geprügelt hätte!
Bei einer solch nötigen Spannungsveränderung hätte vorher definitiv dieses quatschende Nervdingens Terror pur gemacht!

#194184 03.01.2009 12:42
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Tja, da würden mich jetzt rein interessehalber die Details interessieren. Bei einem elektronischen Regler kann ich mir das nämlich nicht vorstellen. Und der Zusammenhang mit der kleineren Batterie erschliesst sich mir überhaupt nicht.
Aber vielleicht war in der Franzosenkutsche ja noch ein Rückstromschalter verbaut. Da wäre alles möglich. Obwohl, die Dinger sind aus Metall.

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Rückstromschalter?
Boah, gab es die im letzten Jahrhundert überhaupt noch?
Nee, die Lima hatte einen elektronischen Laderegler (Bj. des R25 V6 war 1991).

In Antwort auf:

Eine thermische Überwachung begrenzt den Strom für den Fall ungenügender Kühlung.

Material- und konstruktionsbedingt ist die magnetische Flussdichte des Rotors begrenzt. Daher wird im Regler als Kenngröße die Höhe der zulässigen Magnetisierspannung bei der Herstellung hinterlegt. Zweck ist, die Sättigungsmagnetisierung des Rotor-Elektromagneten nicht zu überschreiten, welche sonst ohne Mehrleistung lediglich zum unnötigen aufheizen des Elektromagneten führen würde.



Wiki elektronischer Laderegler


#194186 03.01.2009 11:26
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Und genau da liegt mein Verständnisproblem. Der Regler ist nämlich lastunabhängig, er versucht nur die Spannung konstant zu halten. Das tut er bis zum max. Erregerstrom und damit hat es sich. Daher frage ich mich wie das Ding überlastet werden kann.
Und ich komm' nicht dahinter welchen Einfluss hier eine Batterie mit geringerer Kapazität hat.

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Naja, so ganz lastunabhängig ist er nun nicht, da er ja im bzw am Verbraucherkreis hängt.
Ist mir aber auch egal - ich habe damals Live, in Farbe und bunt erlebt, dass es eben nicht egal ist, wie groß die Batterie ist.
Auch hatte ich das "Vergnügen", mich durch zahlreiche Begründungen und Ausführungen zu wälzen, warum eben der Laderegler ab einer gewissen Kenngröße der Batterie überhitzt.
Ich denke mir mal, dass Bosch nicht ohne Grund auf mehreren Seiten aufgeführt hat, warum der Laderegler Feuer fing - das wird schon seine Berechtigung haben, denn immerhin ist Bosch DER Lieferant für elektronische Regelsysteme weltweit und ich behaupte mal, dass die wissen was sie tun.

Selbst wenn es nach meinem Verständnis eher von der Gleichrichtung ausging (ist für mich eigentlich naheliegender als der Regler), ist das Ergebnis dennoch das gleiche: die Lima mit all ihren Komponenten hat nicht zur Batterie gepasst, aus welchen Gründen auch immer.

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Du hast Recht .

Ladespannung und Strom sind unabhängig . Eine Lima hat nur die zB 110 Ampere wenn das FZG die entsprechende Ausrüstung elektrischer Verbraucher dazu hat . Die Kapazität der Batterie ist nur als Puffer für Spannungsspitzen eventuell relevant .

Die Grösser der Batterie ist unerheblich .

Michl , du hast Recht .

PS: kein Franzose hat Rückstromschalter...nur alte MG und Morgan...und verschiedene Amis

Wie reden hier auch von aktuellen Audimodellen . Elektronischer Spannungsregler mit Diodengleichrichtung . not more .

Überladen geht nicht bei intakter Reglung und intakter Batterie .


Ein alter Lotus Superseven zB. hat im Tacho einen Bimetallregler der durch Wärmeausdehnung die 12v durch das wechselnde abkühlen und erhitzen deinen SchaltkontaktBimetall bewegt der dann nur duchr die Taktung die Spannung begrenzt...ein Scheissdreck .

Finger weg von englischen Autos...die sind wie deren Fra...en Sche...sse .


V8 erbarme Dich !
Rainer B #194189 03.01.2009 03:43
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Hallo Leute,


so, heute bin ich nun endlich nachdem ich diverse Reperaturen am Auto ausgeführt habe(Wärmetauscher, Lüftermotor, LiMa) endlich dazu gekommen mal meine Standverbraucher durchzumessen!
Michael hatte übrigens recht, mann muss erst einmal ca 15 Minuten warten bis sich alle Systeme beruhigt haben!
Mein Standverbrach war nach dem abstellen des Wagens 0,25a also 250mAmpere. Nach 15 Min viel der Wert auf 150mAmpere leider immernoch zu hoch, denn normal sind ca 10-40mAmpere. Danach habe ich angefangen die Sicherungen einzeln nacheinander zu ziehen bis sich etwas getan hat, siehe da an völlig unerwarteter Stelle.
Der "Bösewicht" war Sicherung 28(5Ampere) für den Kombiprozessor, Bremslich und Parksperre.
Wenn man die Sicherung zieht hört man vom Kombiinstrument ganz deutlich ein leises "klacken" wie von einem Relais!
Ich kann mich auch erinnern, das ich mal im Auto saß , Zündung aus und es fing im Kombiinstrument an hin und her zu klackern, als könnte sich da etwas nicht dazu entscheiden ob es an oder aus sein wollte!
Die Frage ist jetzt nur, kann man die Prozessor nachlöten, muss man Ihn austauschen oder brauche ich womöglich gleich ein komplett anderes K-Instrument?
Wer kennt sich aus?!


Gruß Rainer


Nach dem V8 reparieren ist vor dem V8 reparieren!
Rainer B #194190 03.01.2009 03:53
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Rainer , liess dir meine erklärungen dazu durch und deine Frage ist beantwortet !

Wenn jeder Rat immer aufs neue gegeben werden muss ist die Zeit der Ratgebenden irgendwann erschöpft ...ebenso wie die Lust dazu .

Dein Strom kann von 60-120 mA betragen .

Werte darüber sind ein Problem . Steuerplatine der Komfortsteuerung im KI muss nach spätestens 2 min umschalten .

!50 ma sind zu viel...

lies meine Threads

check deine Rücklicht-Platienen wo die Birnen drin sind . Da du ja die neuen Rücklichter vertickst weisst du sicherlich über undichtigkeiten bescheid...

Wenn Kriechströme fliessen.... Bremslichtschalter trennt nicht ganz...usw


V8 erbarme Dich !
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Danke Kono für die Antwort!


leider hast du ziemlich viele Antworten geschrieben, da ich die genau Frage dazu ja noch nicht gestellt hatte, verzewihst du mir bitte das ich keine Lust dazu hatte die unzähligen Antworten und discussionen aus diesem Thread alle zu lesen
Du denkst also, das es sich hierbei um den Bremslichtschalter handeln könnte? befindet sich diesem im KI und passt der zu der Sicherung Nr. 28?
Bitte entschuldige, aber ich bin kein Fachmannn und benötige zum Verständniß eine genauere Antwort!
Was kann ich denn sehen wenn ich die Rückleuchten-Platine in der Hand habe? korrosion?
Was die Undichtigkeiten betrifft, die traten bei mir bis jetzt wenn überhaupt dann nur in der Mittelblende auf! Bremslicht ist in der Eckleuchte?!


Gruß Rainer





Nach dem V8 reparieren ist vor dem V8 reparieren!
Rainer B #194192 03.01.2009 05:17
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Ja , Platine oxidiert oder pilst auf ...und die 4 Antworten da unten kannste lesen .

Tut auch nicht weh ! Ich versprechs .

Jenachdem wie die RL eingeklebt werden kommt das vor !


V8 erbarme Dich !
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ok Kono, ich hab deine Antworten gelsen, das mit der Zeitsteuerplatine für die Komfortfunktionen habe ich ja soweit geblickt! Was ich noch nicht verstehe, ist warum du bei mir auf einmal auf den Bremslichtschalter kommst? Was nu, Zeitsteuerplatine oder Bremslichtschalter?


Gruß Rainer


Nach dem V8 reparieren ist vor dem V8 reparieren!
Rainer B #194194 03.01.2009 06:38
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Du sprachest von 15 min abschalt zeit ...und von 150 mA...

Die Zeit ist eines der strom etwas anderes.

Wenn die Platine einen Schuss hat und der selbe Kreislauf auch einen Kriechstrom hast du dein Problem . Wenn S28 beide mit Spannung versorgt .

alles klar ?

Oft sind solche Fehler überlagernd und werden aus Mangel am Verständnis der Komplexität undurchsichtig wiedergegeben ..

In Werkstätten die Regel....Audi in Sinsheim hab ich oft wg. dem am Tel....

Erst einaml sicherstellen über welchen Stromkreis der saft gezogen wird ..also deine 150 mA dann diesesProblem lösen .
Dann eben noch das Zeitsegment ...in der Platine .

Ich hatte zwar noch nie eine Platine die auch den grossen Fehlerstrom generierte aber denkbar wäre auch das .

Also die Platine als Stromdieb...

wie gesagt . bis 120 mA bei Vollausstattung ist ok ...mehr nicht . sonst 60....


V8 erbarme Dich !
Mario B. #194195 03.01.2009 10:24
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Sooo.....ich habe es getan.....
Heute hat mein Dicker eine neue Batterie bekommen, 95 Ah, 900 A.
Hatte die Alte (Batterie) gestern nochmal geladen und ist kurz nach dem Abklemmen schon auf ca. 10 V abgesackt.
Jetzt heißt es gut aufpassen und immer schön die Spannung prüfen, damit mir die Neue nicht gleich wieder hops geht.
Eventuell ist ja auch was dran, was hier schon geschrieben wurde, das die Batterie nicht zu klein sein darf. Die alte Batterie hatte 80 Ah.
Gruß aus der Hauptstadt, Mario.

Mario B. #194196 01.02.2009 09:03
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Hallo Jungs!

Jetzt muß ich mich mal bei den vieeeelen Tipps und Ratschlägen von Euch bedanken. Ist ja schon ein Weilchen her, daß wir das Thema Batterie und Spannungsverlust zerpflückt hatten.
Hatte zum Jahreswechsel meinem Dicken eine neue Batterie spendiert. Fast täglich war ich dann in der Garage und habe nachgemessen, ob die Spannung stabil bleibt.
Was soll ich sagen? Nach fast einem Monat hatte ich dann noch 11,63 V auf der Anzeige und der Motor sprang sofort an, als wenn er sagen wollte: "Na entlich mal wieder....!"
Also, ich hatte und habe keinen stillen Verbraucher. Die Ursache war die Batterie selber, da sie mal eine Tiefentladung hatte und ich dieses nicht als Ursache beachtet hatte.
Also danke nochmal und Gruß aus der Hauptstadt, Mario.

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