Hi,
freilich ist es so, dass es überall schwarze Schafe gibt, aber ich glaube kaum, dass Schweden in MItteleuropa auf Raubzug gehen. Die haben das seit dem Mittelalter hinter sich

Fakt ist, dass Ost- und Südbanden vor allem aber nicht nur in Grenznähe seit der Öffnung, aber auch schon vorher, hier vermehrt und mit vergleichbar hoher Brutalität ihr Unwesen treiben. Das kann man nicht leugnen. In Carsten's Fall würd's mich aber wundern, da es doch weit nähere Locations gäbe, um zu wüten. Er ist ja doch recht weit im Westen.
Deshalb sag' ich ja: Hand abhacken + verweigerter Sozialleistungen in solchen Fällen, ganz egal welcher Landsmann, dann ist _umgehend_ Ruhe. Solange In- wie Ausländer genau wissen, dass sie mehr oder weniger ungeschoren, im zweiteren Falle mehr, davonkommen, wird es immer so weitergehen.
Bei Eigentumsdelikten pfeif ich auf die Menschenrechte! In Europa braucht kein Mensch zu verhungern und wir sprechen hier auch nicht von Lebensmittelklau. Exempel statuieren, Feierabend.
Alternativ Selbstjustiz legalisieren: Wenn Banden damit rechnen müssen, dass sie vom Rentner mit der Pumpgun aus der Wohnung gefeuert werden, hat sich's auch schnell erledigt. Das wird denen dann zu heiß

Das bedauerliche ist, dass wir durch solche Entwicklungen in ein Verhalten zurückfallen müssen, das wir als zivilisierte Gesellschaft seit mehreren Jahrhunderten abgelegt haben. Aber unsere Politik ist so rückgratlos und unsere Exekutive in Folge so machtlos, dass gar keine andere Möglichkeit mehr bleibt. Traurig.
Grüße
Bastian