Hallo,
Laufzeitkorrektur brauchst du, wenn das Frontsystem gut eingebaut ist, zum beispiel die Variante die Ronny anspricht, ins Armaturenbrett 10er + Hochtöner und beide sehr nah zusammen hast, kaum. Die bringt meist nur was wenn die Einbauplätze recht weit auseinander liegen. Im Subwooferbereich bringt es noch was, wenn die Phasendrehung nicht das gewünschte Ergebniss bringt.
Ich hab an meinem Alpine die Laufzeitkorrektur dran, und habe es mit Abstand zwischen den Lautsprechern ausmessen (die genaue Formel kann ich noch mal posten, die hab ich gerade nicht im Büro) eingestellt, bringt mit dem (noch) Verbauten Bose nix.
Mir steht der Anlageneinbau auch noch bevor, bin mir über das Frontsystem nur noch nicht im klaren was rein soll. Auf jeden Fall wird es 3 Wege Vollaktiv vorn (3 getrennte Endstufen + 4 Wege aktivweiche mit Phasenregler und param. Equi) + Subwoofer im Gehäuse. Der Gehäuse Sub wird erst mal einer von Earthquake (Fertigbau) zum Einstieg, die Endvariante soll dann mal ein JL Audio W6 oder W7 (je nach Geldbeutel der mir von meiner Freundin genehmigt wird :-) ) irgendwie mit nem GFK Gehäuse möglichst vorn in den Fussraum gebaut werden. (Bin mir noch nicht sicher ob es passt mit nem "2." Boden).
Bei den Bändchenhochtönern bin ich mir da nicht so sicher, aber ich habe bei nem Bekannten im Auto welche gehört (glaub Infinity) die sind mit Metallmambran, die lösen super auf und klingen sehr räumlich, aber deutlich schärfer als die ScanSpeak HT`s, die sind frei von jeglicher Schärfe und lassen Details noch besser durchkommen, richtig fein halt, mitte drin statt nur dabei. Allerdings ligen die auch bei 400 Euro das Paar. Die Scan`s kann man halt mit in einem echten (nicht theoretischem) Frequenzbereich von 1.000 Hz. - 22.000 Hz laufen lassen(bei einer Resonanzfrequenz von 750 Hertz), ergo unerreicht tief zum Mittelton Abtrennen.
so nun abber gudd hier :-)