Hi Leute. Mal ne dumme Frage. Wir haben bei unserem Liebling Probleme mit dem Licht. Die Scheinwerfer geben eine total besch.... Lichtausbeute her. Also verdammt dunkel. Bei regennasser Fahrbahn sieht man fast garnichts obwohl die Scheinwerfer neu eingestellt worden sind, beim Lichttest im Dezember. Weiss auch nicht ob die Scheinwerfergläser matt sind. wenn ja, wer hat welche rumliegen und was kosten die Dinger. Neu sind sie ja bei VAG unbezahlbar.
Dazu wurde im Forum schon viel geschrieben, einfach mal die "suchen" Funktion nutzen Was sehr viel bringt, ist die Scheinwerfer über ein Zusatz-Relais zu schalten. Problem beim V8 wie auch den 100/200er ist, das der komplette Strom für die Scheinwerfer vorne über den Lichtschalter im Innenraum fliesst. Mit der Zeit bauen sich hier hohe Übergangswiederstände auf und zum "Kriechverlust" kommt oftmals ein Total-Ausfall der Beleuchtung weil der Stecker hintendran wegschmort.
Daher, schon oft erwähnt: Eine Dicke Plusleitung nach vorne ziehen, 2 Relais legen (4 gehen auch ) und die Leitung vom Schlater nur noch als Schaltstrom zu verwenden.
Miss einfach mal jetzt die Spannung die an liegt, dürfte so zwischen 11.5 und 12.5 Volt liegen, nach dem nachrüsten der Relais-Schaltung liegt die Spannung bei 13-13.5Volt und das merkt man ganz deutlich in der Lichtausbeute. Dazu am besten neue Reflektoren und neue Gläser von Bosch.
Das Problem beim V8 wie auch den 100/200er ist, das der komplette Strom für die Scheinwerfer vorne über den Lichtschalter im Innenraum fliesst wie Björn schon sagte! P=U x I I= P:U Bei 2 normaler Birne sind das 8,33 Ampere mit 100 Watt auf jeder Seite 16,66 Ampere! Das würde ich NIEMALS machen! Da kannst du die gleich mal eine Lenkstockschalter und einen Feuerlöscher auf Vorrat legen! Eher neue Gläser oder die Aktion mit den Relais! Oder 100 Watt Lampen und die Relais! Aber ob das der Reflektor mitmacht?
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Daran sind meisten die Reflektoren Schuld . Diese sind Teilweise nur angelaufen und man kommt ser schlecht zum Säubern heran . Sonst sind dies echt gut wenn alles stimmt.
Gruß Andre´aus Flensburg
Wahrscheinlich der Nördlichste von allen hier... :-)
soweit ich gehört hab, macht das der Reflektor nicht mit (wird Blind).
Grüße Claudius
P.S. Scheinwerfer ausbauen Gläser reinigen mit und mit neuen Dichtungen zusammen setzten. Bringt Licht ins dunkel und dauert nen Nachmittag. Das mit dem Relais muss ich auch noch machen. Vielleicht kann ja jemand der das gemacht hat es mal in den FAQ setzten?
das ist doch das kleinste Problem. Wenn man das Entlastungsrelais direkt in die Plastikverkleidung vom Lenkstockschalter einbaut d.H. dort also die Kabelführung ändert funktioniert die Lampenüberprüfung 1a und heller wird es auch.
jjaaaaaa aaabbbbeeerrr,dan ist ja das problem von dem leitungswiderstand und dem daraus resultierendem spannungsabfall noch nicht gelöst! sonder legentlich der schalter entlastet! wen euch aber schon mal aufgefallen ist,erwärmen sich die kabel bei normalem abblendlicht schon spürbar!!! wen ihr die abdeckung ab habt,könnt ihr das fühlen wen ihr einen der 2 kabelstränge umfasst! und diese wärmeenergie sollte doch eher in der Birne verbrannt werden! daher kommt man um die relaysmontage unmittelbar vor den scheinwerfern nicht weg! wie funktioniert den die lampenüberwachung?
Hi Bjoern, das mit der dicken Plusleitung ist schon richtig aber diese sollte nicht nur zum Relais führen sondern auch vom Relais bis zur Lampenfassung gehen um den Leitungswiderstand auszuschliessen. Hab ich schon mal gebaut, mit 100 Watt Birnen und der Reflektor war nach 20 Monaten betrieb noch nicht blind wie einige behaupten.
Mfg Norbert
Alkohol ist keine Antwort, aber man vergisst die Frage
0,75m² sollte eigentlich vom Relais zu den Scheinwerfer langen. Mit den 100Watt H4 Birnen hab ich keine guten Erfahrungen gemacht, da die Mehrleistung zu 90% in Streulicht verwandelt wird. Hingegen bei H1 habe ich mit den 100W von Sandtler sehr gute Erfahrungen gemacht.
höhö,bei normalem abblendlicht fliesen ja so ca.8 àmpere,wobei bei vollicht so ca.16 àmpere fliessen! daher ist es schon empfehlenswert,min.ein 2.5mm° zu ziehen! und wegen den kabelschuhen sollte das ja kein problem sein,bekommt man ja in jedem baumarkt! ich würde eben einen stromverteiler montieren der die lichtgruppen wie abblendlicht links und rechts,sowie volllicht links und rechts einzeln mit sicherungen versorgt! dies macht sich doch schon sehr ausbezahlt wen mal ein defekt vorliegt und man dan wenigsten ein weniglicht hat!weiter würde ich sagen,dass man getrost seine lichtzuleitung vom überbrückungsanschluss abnehmen kann( natürlich nur mit einer korrekten absicherung!!!! also ich werde es bei mir so wie oben beschrieben ausführen!
Ich hatte beim Umbau Relais mit größeren Anschlußzungen und die entsprechenden Stecker verwendet die auch 2,5 mm² aufnehmen können. Wennschon umbauen dann auch richtig.
Mfg Norbert
Alkohol ist keine Antwort, aber man vergisst die Frage
ja das würde ich auch gerne wissen,und für das frage ich hier mal umher,ob sich jemand mit der funktion dieser lampenprüfung auskennt!? ich denke,wen es auf einer wiederstandsmessung basiert könnte es sogar funktionieren mit dem relays! nur kann dan eine defekte lampe nicht mehr erkannt werden!
Hallo Leute, ich habe mich auch gerade mit dem Thema befasst. Alle Teile liegen zuhause, aber momentan ist es mir zu kalt zum Basteln. Wie einige schon schrieben: 12V vom Überbrückungsanschluss über Sicherungen mittels min. 2,5mm² an die Relais und an die Lampen. Nun zum Lampenprüfer. Das ist ein relaisähnliches Gebilde im Beifahrerfussraum. Es schickt einen geringen Strom durch die Lampen und meckert, wenn da nix fliesst. Meine Idee ist von da 2 neue Drähe nach vorne zu ziehen um damit die Relais zu schalten. An die 'Prüfdrähte' eine Germaniumdiode dran, damit bei eingeschaltetem Licht kein Strom zurückfliessen kann. Das sollte funktionieren. Sobald es wieder ein paar Grad wärmer ist werde ich das ausprobieren und das Ergebnis hier kundtun. Und noch was: Ich erhielt wesentlich besseres Licht nach dem Austausch der Streuscheiben (eine war kaputt). Kosten ca. 90 Euro das Stück, aber 100W Birnen vorzuziehen. Gruss Michael
also ich habe gerade im el.schema geschnupert, und so wie ich das sehe,fliest da der ganze strom durch das kontrollgerät,und auch dieser nur von jeweils einer wicklung einer H4 lampe! das wird sicher das normale abblendlicht sein!? den das steuergerät detektiert ja nicht alle lampen!!! daher ist es doch sicher schwierig mit dem steuergerät "täuschen"!? und wen es tatsächlich nur ein kleiner prüfstrom ist,genügt es ja, wen man den steuerstrom für das relays von dem originalem lampenstecker nimmt,so fliest dan der kontrollstrom über das relays,oder aber man montiert wie schon erwänt eine diode!
Hi Don, die 2 neuen Drähte die ich beschrieb werden vor dem Lampenprüfer angeschaltet und führen quasi vom Lenkstockschalter zu den Relais. Die Verbindung zum Lampenprüfer wird unterbrochen. Macht man das anders, z.B. bei den Lampen abgreifen, dann fliesst beim Einschalten immer noch ein hoher Strom über den Schalter und genau das wollen wir ja nicht. Die Lampenprüfung funktioniert dann immer noch beim Einschalten und beim Check, wohl aber nicht mehr, wenn das Licht an ist. Aber im Dunkeln sieht man ja falls ein Lampe den Geist aufgibt. Wie gesagt muss ich das noch ausprobieren und vielleicht auch das Prüfgerät zerlegen. Wenn ich weiss wieviel Strom da zum Messen fliesst gibt es vielleicht auch noch andere Möglichkeiten. Gruss Michael
Also ich habe das Lampenprüfgerät einfach für die H4 -Scheinwerfer ausser Gefecht gesetzt, nicht ganz elegant, aber effektiv. Und ne kaputte H4-Lampe vorne seh ich auch so. Zumals es bei mir wegen den Xenon sein musste...
ich habe mein lampenkontrollgerät zerlegt! und ein kleines schnelles schema gezeichnet!!( anhang !! ) es funktioniert doch tatsächlich mit 2 stromshunts,über die der spannungsabfall gemessen wird!
Hallo Don, super, das erklärt schon einiges. z.B. fallen über den shunts ca. 1V ab und deshalb leuchtet es nicht so hell. Ich dachte das wäre intelligenter gelöst worden. Da bringt mein ursprünglicher Schaltungsvorschlag natürlich nicht das erhoffte Ergebnis. Das ominöse IC kann ich nicht finden, aber der K Anschluss geht zu einem IC im Amaturenbrett. Das dürfte also die Signalleitung sein, wenn über einem der shunts keine Spannung mehr abfällt. Die Schaltung zeigt auch, dass die Lampen nur im eingeschalteten Zustand überwacht werden. Schön blöd, da bekommt man nicht mit, wenn mal der Faden bricht, sondern erst wenns dunkel bleibt. Ergo kann man auf dieses 'Kontrollgerät' eigentlich verzichten und sich die Sache mit dem Relaiseinbau einfach machen. Oder: man tauscht die shunts gegen Widerstände mit einem zwölftel des Wertes der neuen Relaisspulen und schon hat man eine Relaisüberwachung. Gruss Michael
ja ich denke schon, ich gehe aber gleich noch die werte auslesen,den es ist ja schonsehr schwierig so kleine wiederstände auszumessen,es ist da nicht ein Shunt drinn wie wir es heute kennen,sonder ein stück wiederstandsdraht als brücke eingelötet!! naja,für das es ja 13 jährige technik ist,ist das schon ganz ok! mich nimmt es noch wunder, was für ein signal auf das AUTO-CHECK-SYSTEM geht,also der K draht! ja diese IC habe ich auch nirgens gefunden, aber es wird ja so ein anfänger Logikbaustein sein, für die es heute andere modelle gibt!
ja nur wurde das auto vor 13 jahren nicht für uns junge aufmerksamen leute gebaut, sonder für alte oder reiche opas,die sich nicht die mühe machen wollen, auch nur in irgend einer form sich um sein auto zu kümmern! daher sollte es alle defekte die wichtig sind von selbst detektieren,und der rest muss halten zwischen den serviceintervallen! ist ja heute noch so bei den 100`000.- autos!
was passier eigentlich wenn man den k anschluss durchtrennt? Dann müsste es doch gehen! Oder mal Messen was der so schaltet wenn die Birne Kaputt oder draußen ist!
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so ich habe mal gemessen! leider hat sich das mit dem wiederstandswert der beiden shunts schwer als falsch entpuppt, da es schon fast unmöglich ist,solche wiederstände mit einem messgerät zu messen!!! ich habe über dem shunt eine spannung von 25mV je lampe,was bedeutet,der shunt hat einen wiederstand von 5miliohm! und daraus erfolgt eine verlustleistung von 0,325 watt pro lampe im kontrollgerät!und am ausgang K eine spannung von 326mV gegen masse,wobei ich mir nicht sicher bin, wie sich dieser verhält bei einem ausfall einer lampe,und ob dieser ausgang stromgesteuert ist!? das heisst,ich muss noch das verhalten vom ausgang K messen, damit man auch eine saubere lösung hinkrigt um die relays vorne einzubauen! ich gebe mir mühe!!