...ein paar Denkanstösse...:
Manche Leute steigern Ihre Sachen so Plump hoch, da reicht schon ein Blick auf die vergangenen Geschäfte (incl. der darin befindlichen Gebotsübersichten)...aber:
Warum erlaubt ebay die mehrfach Vergabe von Namen? Kann es sein, das seitens Ebay ein Interesse besteht, so hohe Preise wie möglich zu erzielen? Das liegt wohl zum einem an den Verkaufsprovisionen (bedenklich, im Sinne von Neutralität bei Schwierigkeiten, denn Ebay sagt ja immer, das auch eine Zeitung nicht für das eigentliche Geschäft verantwortlich ist, was durch sie zustande kommt, nur eben nehmen diese eine FESTE Gebühr), aber zum anderen natürlich auch daran, das es der "Mund-zu-Mund" Propaganda sicherlich zuträglich ist, wenn die potenziellen Anbieter einen hohen Erlös erzielen. Dies führt jedoch dazu, das nach der stark ansteigenden Akzeptanz in Deutschland sicherlich dann eine Flaute eintreten wird, wenn jeder das Gefühl hat, das die Preise zu hoch sind...im Augenblick kann man Ebay sicher als reinen Verkäufermarkt bezeichnen (oder wie seht Ihr das, wenn jemand über 300,-Euro für gebrauchte Ufo-Scheiben bezahtlt...), sog. Schnäppchen sind nicht mehr möglich. Desweiteren , hätte irgendjemand von uns "früher" einem windigen orientalischem Gebrauchtwagenhändler unbesehen einen Wagen für einige tausend Mark abgekauft, nur basierend auf scheinbar objektiven Bewertungen "andererer"? Oder seiner sicherlich immer ebenso objektiven Beschreibung ("geht 280 und braucht escht sibben litter")...
Wollte eigentlich nicht klugscheissen, aber es muss auch mal raus...
Und: manche würden ihre eigene Mutter bei ebay versteigern

Gruß
Holger
PS: immer nach dem Motto, wer nicht will, sollte die Finger davon lassen (so wie ich, nachdem sich jemand beschwert hat, ein von mir für 7! Euro versteigerter Klimakompressor aus einem 17 Jahre alten BMW wäre "verölt"

...)