Hab die Schnauze langsam gestrichen voll von meinem Schlepptop (Marke nenn ich ned sonst.......) und vom Windoof! Hab selber nicht wirklich Kenntnisse von MacBooks, aber die Leute (wenige) welche einen besitzen oder hatten, haben geschwärmt davon... nun würde mich mal eine breitere Meinung interessieren, bzw. auch Kauftipps
Mein Gedanke ist, da gleich nen Seriellen Anschluss reinzupfeffern (wenn möglich)... und für den Fall, dass VAG-Com und Etos unter Macintosh ned funzt ne zweite Partition erstellen und da für diesen Fall trotzdem Windoof drauf zu machen..
1. Was möchtest du mit dem Gerät machen? Normaler Heimanwender oder läuft irgendeine spezielle Software drauf?
2. Was funktioniert an deinem jetzigen Notebook nicht richtig, weswegen du sogar einen Wechsel in Betracht ziehst? Und du darfst das Gerät nicht für Fehler verantwortlich machen, die ein nicht sauber arbeitendes Betriebssystem hervorruft Auch ein Windows ist, kundig eingerichtet und bei etwas regelmässiger Pflege durchaus in der Lage, stabil und problemlos zu laufen...
Gruss
Alex
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Ich mag meine Autos wie meine Frauen: lieber saugend als zwangsbeatmet
nun... beim jetztigen funzt das ganze Gedöns mit USB nicht (mehr) richtig.. und bisher hatte ich immer Windoof... und immer musste man mehr Zeit aufwenden um es ordentlich am laufen zu halten als mans anwenden konnte... okay bissl übertrieben aber mich nervts langsam echt--- zudem ist derAkku mittlerweile von dem Teil schrott (und war von anfang an scheisse aber habs halt hingenommen) und halt sonstige Ausfälle bei verschiedenen Proggys, z.B, Asus Live Update (ups doch Marke genannt ) dieses frisst alles Resourcen bis die Meldung kommt, dass der virtuelle Speicher zu gering sei (bei ner grösse von 2 GB der Auslagerungsdatei)... halt viele Kleinigkeiten die immer mehr werden... achja, Anwendungsbereich liegt bei Homeanwendung (ICQ. Email; internet, Bilder) und Garage (Etos, VAG-Com, Rep LF) das ists eigentlich...
Roy, ich hab`s Dir doch schon mal erklärt; Du nimmst das mit dem Code eingeben zu wörtlich Du sollst Deine Vekalinen nicht auf der Tastaur verteilen sondern die Tasten benutzen um ein Kennwort einzugeben.
Mein lieber Carsten! Ich erkenne sowohl den Unterschied von Kot zu Code... als auch den zwischen Vekalinen und Fäkalien Aber was sich sonst so auf der Tastatur und am Bildschirm verteilt hat nichts damit zu tun... äääähmm
also ich hab' den Schritt letzte Woche gewagt, indem ich mir um ein Schweinegeld (trotz Studentenrabatt) nach nunmehr sechs Jahren ein MacBook Pro bestellt habe. Mein 200er hat das natürlich gleich damit quittiert, dass die Servopumpe zu ölen anfing und er Kühlwasser verliert (gleichzeitig). Verdammte, eifersüchtige Zicke.
Meine Anforderungen waren:
- Leise, trotzdem flott - Halbwegs ansehnlich (es ist echt wie mit Autos: 99% der Notebooks sehen dermaßen was von hässlich aus)... - DVI-Schnittstelle - Kein Windows Vista (in 1000 Jahren nicht) - Gute Laufleistung (Akku) - Halbwegs leicht - Desktopersatz
Wenn man die wenigen Notebooks, auf denen XP mit Support reibungslos läuft, genauer betrachtet, findet man nur wenige, die auch nur einem Teil der obigen Anforderungen nachkommen. Betrachtet man die dann, ist nix mit DVI-Ausgang. Das heißt, ich muss mir um noch mehr Asche Docking Stations kaufen.
Zählt man das alles zusammen, kann ich gleich die paar Hunderter Extra hinlegen und bin beim Apple gelandet. Mitgeholfen haben noch einige Softwareentwickler, die ich (unabhängig voneinander) kenne und die alle auf Apple schwören.
Freilich wäre Linux eine Alternative gewesen, aber das ist gerade am Notebook mehr als nur verkorkst, vor allem wenn es leise und lange sein soll. Nö danke.
Ich bin gespannt. Ich hab' echt lange überlegt und hoffe, dass ich's nicht bereue - in einem Monat kann ich dann mehr dazu sagen. Ich hab' auch gleich Nägel mit Köpfen gemacht und so ein IPod-Vieh (iPod-Classic) dazugenommen. Wenn schon, denn schon.
Alles in allem muss ich sagen, dass mich Windows XP (eigentlich schon 2k) sehr positiv überrascht hat. Ich hab' in fünf Jahren XP den Rechner vielleicht 2x neu aufgesetzt, das wars. Und für mich ist der Werkzeug, Zeitvertreib und Hobby zugleich. Der hat mit einer Windows-Installation das komplette Studium durchgehalten. Das ist schon nicht übel.
XP ist sehr stabil, mit ein wenig obacht auch relativ sicher und nicht zuletzt relativ flott und schlank verglichen mit Vista. Was sich Microsoft mit diesem Mist gedacht hat, möchte ich wirklich gerne wissen. Dermaßen plump und unnütz Ressourcen zu verschwenden, ist einfach zuviel. Würde der XP-Support noch für ein paar Jahre gesichert sein, hätte ich keine Veranlassung gesehen, umzusatteln. Aber so war's das für mich.
Ich liebäugel auch mit dem Pro (schön grosses Display^^)... aber ob da für mich der Preis stimmt... mmmm.... bin noch am haddern... soll ja auch erst zu Weihanchten sein^^ gibts denn noch irgendwo so Restposten oder Ladenhüter oder was weiss ich? muss ja nicht zwingend DER aktuellste sein...
seit ich Computer benutze, tue ich das auf der PC und der Mac Plattform gleichzeitig. Folgendes kann raten:
Ich würde deinen jetziges Notebook wieder fit machen (evtl. Windows neu installieren) und dann nur noch in der Werkstatt einsetzen und nur die dafür notwendigen Programme installieren. Aus folgendem Grund: Programme wie Etos/VAG-Com usw. sind am bequemsten und besten unter Windows zu nutzen. Man kann zwar auf einem Mac mit Intel Prozessor auch Windows laufen lassen (sowohl nativ(=der Computer bootet Windows) als auch virtualisiert=man hat Windows in einem Fenster laufen wie beispielsweise einen Browser.). Aber da steckt einiges an Installationsaufwand dahinter, den man sich sparen kann! Zumal zwar die Performance akzeptabel ist, aber für meinem Geschmack noch weit davon entfernt optimal zu sein!
Ausserdem ist man mit zwei Rechnern flexibler. Einen für die Werkstatt, um den es nicht sooooo schade ist und einen für daheim. Da ein Notebook von Apple für mich auch ein "Objekt" ist, würde ich es niemals in die Werkstatt mitnehmen. So ein Ding ist einfach verdammt (zu) schön ... Hast du zwei Rechner, kann man zur Not immer auf den anderen umwechseln falls mal was sein sollte. (Allerdings denke ich aber nicht dass der Mac mal "nicht" läuft")
Wechselt man von Windows auf den Mac (man nennt das übrigens switchen), dann ist das schon eine Umgewöhnung, zumal unter OS X viele Dinge intuitiver und einfach von der Hand gehen. Die Umstellung ist also eher angenehm und interessant!
Wenn du Fragen im Detail hast dann "PN" mich einfach ... hoffe das hat dir geholfen.
Schönen Abend ...
Runter kommen alle. Aber nicht hoch. quattro von Audi.
habe auf meinem Laptop Windows und linux parralel drauf, funzt sehr gut. Linux ist in der Zwischenzeit sehr gut ausgereift und bietet eine sehr gute Auswahl an Tools und Progs, z.B. auch Nero und die Bedienung ist auch mit den Jahren leichter geworden. Du kannst Dir das linux-Betriebssystem samt grosser Auswahl aus dem Netz ziehen , auf DVD brennen und dann installieren, oder Du ziehst Dir zum erstmaligen Ausprobieren eine Live-CD aus dem nNtz, brennst es aus einem Silberling und bootest das Linux-Betriebssystem von dort aus, somit bleibt die Festplatte erst mal unangetastet, perfekt um sich darin ein wenig reinzuschnuppern. ohne Windows wirst Du aber allerdings nicht ganz auskommen wegen Etos, VAG-Software, ... . Gibt dafuer, wenn der Laptop keinen seriellen Anschluss hat, ja auch gute und billige USB to seriell Adapter, dann funzt das auch wieder. Wenn Du willst, dann nimm ich am 28.10. meinen Laptop mit, um Dir das mal unter die nase zu halten.
egal was du machst, Linux oder MacOS, es ist eine völlig andere Welt. Wenn Du also über jahre nur Windows genutzt hast musst Du Zeit mit bringen da alles anders ist und nicht dort zu finden wo Du es suchst. Sei Dir dieser Situation bewust. Ich hatte schon Kollegen die sich einen Mac gekauft haben weil ja doch sehr viele von schwärmen die dann aber den Mac wieder aufgegeben haben da Sie mit der Bedienung nicht klar gekommen sind. Selbiges bei Linux
wer für alles offen ist kann nicht ganz Dicht sein....
Ich hab's ein paar mal mit Linux probiert und bin jedes mal in irgendwelchen Foren gelandet, um mir über 42 Ecken irgendwelche selbst geschriebenen Treiber zu suchen, dann lief dies nicht (Bilodbetrachtung), dann lief das nicht (Videoschnitt), irgendwann hatte ich die Nase voll und habe jetzt auch jemanden, der das beim Kunden schulen kann (also muss ich das auch nicht mehr lernen).
Mac OS, Linux, Open Office, das alles sind gute Programme, wenn man sich daran gewöhnt wird man damit klar kommen. Die Entwickler stehen auf den offenen Quellcode, da kann man schön drin rumprogrammieren, aber das ist mir ***eißegal, ich will anwenden. Die Masse spricht Microsoft, und da wird es zur Zeit immer mehr Möglichkeiten geben.
Die Zeiten, wo ein Mac stabiler läuft als ein Windows PC sind auch längst vorbei. Beide Betriebssysteme wollen gepflegt werden, der Datenmüll muss regelmäßig raus, wenn man es genau nimmt und den Rechner täglich auch online nutzt ist auch jedes Jahr mal ein Ölwechsel dran (format C:). MUSS nicht, ist aber Balsam für die Geschwindigkeit.
Wenn du auf Multimedia stehst, Filmchen und Musik hast und brennen willst, hier mal ein Spielchen und da mal neue Software wirst du meiner bescheidenen Meinung nach mit einem PC besser bedient sein als mit einem MAC. Neueste Codecs drauf und der Laden läuft.
Ich habe auf diesem Rechner hier (Fujitsu Siemens Amilo mit DualCore CPU, 1GB Ram und Geforce Grafikkarte - alles zusammen schon gut ein Jahr alt), der täglich läuft, inzwischen sogar mit Vista keine Systemabstürze mehr.
Wenn du viel hin und her installierst, löscht, neu machst und ausprobierst hast du immer Sorgen. Das wird so bleiben. Aber ich halte es wie einige andere hier, die ganze VAG Software und die Diagnosetools, alle noch aus den Zeiten wo Moses im Weidenkörbchen getrieben ist, sollten auf einen eigenen Rechner mit eingebauter COM Schnittstelle, und nicht auf das aktuelle Arbeitsgerät mit USB Emulatoren und was weiß ich. Alte Laptops bekommst du für unter 100 Euro, und JEDER Akku eines täglich gebrauchten Laptops ist nach einem Jahr platt. Normaaal.
Also letztendlich ist es eine Geschmacksfrage. Die Macs sind von den Geräten her schon sehr geil, ein Freund von mir hat irgendso ein papierdünnes Ding, wo man keinen Lüfter hört und welches schnell und gut läuft, 2600,- Euro oder so hat das gekostet. Und ZACK nach vier Monaten schon in der Reparatur. Na gut. Mein Siemens war auch schon mal eingeschickt, weil es krumm geworden ist (Wärmeentwicklung). Aber man munkelt, an den Audis müssen wir auch regelmäßig was schrauben. Und da kommt man wenigstens überall ran
Ich sag Bill Gates und gut. Alles andere sind Verschwörungstheorien Schönen Wochenbeginn
ganz Deiner Meinung: Der Unerschied zwischen Mac OS und Linux ist nicht so gross, aber zwischen Mac OS bzw Linux im Vergleich zu Windows sind da doch schon groessere Unterschiede zu erkennen. Der eine gewoehnt sich daran, der andere nicht. Daher mal ne Linux Live CD brennen und mal in die Linux-Welt herein schnueffeln.
HoiA, ich hab auch schon diverse LinuX Derivate ausprobiert und kam immer wieder zu Windows zurück.
Das Problem ist einfach, dass ich am Computer meiner Arbeit nachgehen muss und keine Zeit habe zu probieren. Ich hab am Mac meines Schwagers gesessen, toll, geil, keine Frage, aber irgendwas ist eben anders, nicht gewohnt, für einen Doofuser auch ein wenig umständlich vielleicht...
Es ist wie mit ner Frau, man schnüffelt doch immer mal wieder wo anders aber am Schluss weiss man doch zuhause am besten, wo die Pantoffeln stehn.
Grüßle Uwe
Verbrauch?? Ne große Kuh frisst auch viel Gras....
da kann man ja dann wirklich zu Recht behaupten, dass einem die Sache gewaltig stinkt.
Meim Schwager hats übrigens schwer gestunken, als sein Akku in der Küche geplatzt ist. Der Zweite hat auch schon wieder eine leichte Deckelwölbung. Aber das Problem hat Sony ja im Griff... vielleicht... :durchgeknallt:
Gruß Uwe
Zuletzt bearbeitet von Uwe Hoelzer; 15.10.200712:04.
Verbrauch?? Ne große Kuh frisst auch viel Gras....
also meine Erfahrung in den letzten 12-13 Jahren EDV war, dass es immer auf den Einsatzbereich ankommt - pauschal eine OS-Familie abzuschreiben oder schlechtzureden zeugt in der Regel eindringlich von der eigenen Inkompetenz.
Ich habe in dieser Zeit so ziemlich jeden Mist ausprobiert, den man ausprobieren kann, und das auch in vielen verschiedenen Environments (darunter auch "Exotischeres" wie OS/2, Netware, BeOS etc.). Faustregeln:
- Linux gehört in erster Linie auf Hochverfügbarkeitssysteme (Server), bei denen es auf Performance und Stabilität ankommt, weniger auf Usability
- Linux hat auf dem Desktop absolut seine Daseinsberechtigung (wie alle UNIX-Derivate), wenn Multimedia nicht so vordergründig ist, die Hardware nicht brandneu ist und das Einsatzgebiet ein wenig abgesteckt ist
- Linux ist absolut auch für völlige Laien und Anwender zu gebrauchen, wenn man den Einsatzbereich einschränkt (siehe oben - siehe (1) als Beispiel)
- Windows ist zweifelsohne die Nr. 1 am Desktop und Linux wird noch lange ein Schattendasein fristen, wenn die sich nicht endlich auf einen roten Faden einigen können und geschlossen auftreten
- Bei Microsoft scheint es immer noch ein verkaufsträchtiges Feature zu sein, "sicher und stabil" zu sein. Das ist einfach lächerlich (aber du schreibst selbst: "Vista hat inzwischen sogar keine Systemabstürze mehr"). Windows XP war in der Hinsicht wirklich zu gebrauchen und Vista macht kaum etwas besser, hat dafür aber den dreifachen Memory-Footprint
- XP, Mac-OS-X und Linux-Derivate haben eines gemeinsam: Sie sind schlank und verhältnismäßig Ressourcen-schonend. Vista ist gar nichts von alledem. Bedauerlicherweise bekommt man für das Verbraten von Ressourcen nur eine unnütz bunte Oberfläche für sauteures Geld. Das ist einer der Hauptgründe, warum ich nicht auf Vista umsteige.
- Ein weiterer Grund ist die aktive Abhängigkeit von Microsofts Registrierungsservern. Ich möchte an den Vorfall voriges Monat erinnern, als ein Bug in einem der Updates dafür sorgte, dass rechtmäßig erworbene Vista-Lizenzen als Raubkopien klassifiziert wurden. Das führt im übelsten Fall dazu, dass ein sauteures Vista mir die Arbeit auf meinem eigenen PC verwehrt. Nö - danke.
- MacOS hat mit Version X eine Fusion geschaffen, die Linux seit langem anstrebt und Microsoft gar nicht anstreben möchte: Sie haben einen UNIX-Unterbau mit einer intuitiven und stabilen Benutzeroberfläche gekoppelt. Das war ein Geniestreich und ein wagemutiger Schritt, der sich in jeder Hinsicht ausgezahlt hat.
- Apple tat gut daran, auf die Intel-Plattform umzusteigen, da sie damit x86-Kompatibilität einräumen konnten. Damit eröffnet sich mit dem Mac die Windows-Welt und auch das ist ein verdammt gutes Argument für das Teil.
- Apple hat mit diesen beiden Schritten einerseits den Linuxer auf sich aufmerksam gemacht, dem der mächtige Unterbau samt Shells zu Verfügung steht (und jeder, der mal etwas individualisieren wollte, egal was, weiß, wie übel das MS-Pendant ist) und der nun seine ganzen Anwendungen mirnix-dirnix zur Verfügung hat und andererseits den Windows-User, dem Windows-Software wichtig ist, die sich somit anstandslos auch am Mac betreiben lässt.
- Windows XP kann man anstandslos fünf Jahre lang stabil und flott auf einem unterdurchschnittlichen Rechner (meiner: AMD 1400+, 512MB RAM, wenig HD-Speicher) betreiben. Voraussetzung: Man ist nicht total paranoid und müllt sich 100 Firewalls und nochmal soviel Virenkillern und Antispy-Tools zu. Der ganze Personal-Firewall-Wahn ist überhaupt eine Sache für sich. Ein sehr guter, schlanker Virenkiller und gut ists.
- Mit Windows XP hat sich MS ein Eigentor geschossen, da es schlicht, relativ elegant (natürlich nur in der klassischen Ansicht, nicht der blaue Mist), stabil und performant ist. Kein Mensch braucht auch nur irgendein Vista-Feature, wenn er mal ehrlich ist. Es ist kein Markt dafür da, und würden nicht die Hardwarehersteller einen mehr oder weniger zu Vista zwingen, würde es untergehen.
- Genau der Hardware-Grund spricht v.a. bei einem Notebook gegen Linux, dafür aber für Mac-OS-X. Denn da hat man aktuelle und stabile Treiber, was man bei Linux nicht unbedingt behaupten kann. Da funktionieren auch die ganzen Stromsparfunktionen wie sie sollen (ACPI).
- Ich betreibe mein VAG-COM seit jeher über einen RS-232->USB Wandler und hab' damit keine Probleme. Ich sehe auch kein Problem darin, das auf einem Apple so zu machen - nur ist das Teil dafür eigentlich viel zu schade.
- Windows XP hat idR. kein Problem damit, wenn man fleißig Dinge installiert und löscht und was weiß ich. Ich mach' das fast täglich und das über Jahre. XP hat aber sehr wohl ein Problem damit, wenn man mit zig Tweaking- und sonstiger Tools die Registry und die Dienst korrumpiert und sich dabei einbildet, man würde Performance gewinnen.
- Ein Serverbetriebssystem, das darin brilliert, hochaufgelöste Icons und 3D-Bildschirmschoner darzustellen, ist für mich schlichtweg fehldesigned. Das dachte ich mir bei NT bereits, und es hat sich mit allen Nachfolgeversionen mehr als bewahrheitet. Die Produkte der Windows-Reihe sind für mich - und hier kommt es weniger darauf an, dass alles bunt und anklickbar ist - intransparent, inperformant, inkonsistent und damit absolut kein System, welches ich im Hochverfügbarkeitsbereich auch nur andenken würde. Im Jahr 2000 hab' ich einen Exchange-Server für - was waren's, 20 Konten? - aufgesetzt und hatte einen Memory-Footprint von über 300MB zu verzeichnen. Linux-System samt Mailserver: 30MB. Das System lief vier Jahre lang anstandlos. Bei einer mir bekannten Einrichtung wurde ein Dual-Xeon 2,4 GHz-System mit 2GB RAM und einem RAID-5-Array für heiße 50 Benutzerkonten eingesetzt - das ist schlichtweg Verschwendung, dass es ärger nicht geht. Aber versuch mal, da mit Unix zu argumentieren - chancenlos. Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht. Da lieber 160.- EU die Stunde einem MS-zertifizierten Techniker in den Rachen schieben, damit er abgekackten Mailserver wieder in die ADS einhängt (nicht glauben, das sei trivial...).
Zu (1): Open Office ist eine ausgezeichnete und stabile Alternative zu anderen Office-Paketen, selbst wenn MS-Kompatibilität erwünscht ist. Ich habe vor über einem Jahr bei einer von mir betreuten Einrichtung die Notbremse gezogen und über den Betriebsurlaub einen Terminal-Server mit Ubuntu drauf für ein Dutzend Ex-Windows-Maschinen (die meisten älter als 8 Jahre) installiert: Software: Firefox, Thunderbird, Open Office. Der Server kostete einen Bruchteil von dem, was soviel neue PCs gekostet hätten - Kosten der Software: Zero. Am Anfang gab's natürlich ein Mordsgeschrei von wegen unverwendbar, unproduktiv blabla. Herausgestellt hat sich, dass der größte Dorn im Auge der Benutzer die fehlende Möglichkeit zur Video- und MP3-Wiedergabe war und dass es keine Berechtigungen gab, Software nachzuinstallieren. Ergebnis: Die PCs waren plötzlich nur mehr dafür gut, wofür sie gut sein sollen: Zum Arbeiten. Die Auslastung der Internet-Anbindung ging nebenbei noch massiv zurück. Inzwischen wird alles über Open Office erledigt - geht ja doch - und abgesheen von anfänglichen Schwierigkeiten mit dem Drucken und derlei Dinge läuft das System reibungslos. Das schau' ich mir mal bei gleichem Ressourcen-Verbrauch mit den MS-Pendants an...
Windows XP ist gut - ja, das ist es. Aber weder Windows 95, noch 98, schon gar nicht ME und dreimal nicht Vista sind gut. Linux ist architekturell - genauso wie MacOS - besser, um Hausecken sogar. Es ist stabiler, performanter, sicherer. Und das nicht nur, weil es Open Source ist. Wenn man sich darauf einlässt, ist es auch anwenderfreundlich. Es ist nur nicht Windows. Das bedeutet aber nicht, dass ein Windows-Benutzer - DAU hin oder her - nicht in der Lage wäre, es produktiv einzusetzen. Das hat ja die Erfahrung gezeigt. Nein, es ist nur die immerwährende unsagbare Faulheit der Menschen im Allgemeinen, sich auf etwas Neues einzustellen und die Vorteile zu erkennen. Selbiges gilt freilich für Mac-OS.
musst du ned... denn genau so hab ichs ja... Linux läuft ned wies soll weil ich keine Treiber für Asus finden kann (offizieller Page) ... hab ne Bekannte die seit Jahren mit Linux umhergeistert... aber auch die konnte mit sämtlicher Hilfe das System auf meinem Laptop nicht richtig zum laufen bringen... Hab den VAG-Adapter mit Serieller Schnittstelle und nem USB Konverter (dieses Teil wird bei andern Anwendungen unter anderem sogar bei reinem DOS angewendet und funzt.. also nichts mit "diese USB-Konverter taugen nichts" wies oft heisst und billig war der bestimmt auch ned )
Wie ich ja geschrieben habe, gedenke ich ja notfalls auch noch Windoof auf ner andern Partition laufen zu lassen... wenns aber, wie Bastian beschrieben hat, nicht nötig sein sollte, dann lass ichs natürlich^^
hab hier ja Linux... mit der Anwendung selbst kein Problem... kommt vielleicht auch auf die gewählte Benutzeroberfläche an... nur mit der Systemkompatibilität happerts gewaltig....
Also das mit "Frau und Pantoffeln" ist mir fremd... DA kann ich ned mitreden^^
nix abschweifen... passt schon... ich wollt ja verschiedene und breitgefächerte Meinungen hören.. am Schluss muss ich dann selber entscheiden... aber zum Beispiel miefen sollte das Teil nun wirklich ned... wenn er leise wär, wär das nen plupunkt... man hört ja gern zum Einschlummern bissl Musik, eben leise, wenn da aber nun der Ventilator Vollgas gibt isses eher ein unharmonischen Musikhören
ich würd ja gern das alte wieder fit machen und als Werkstatt-Schlepptop nutzen... das ist richtig... aaaber was nützt mir das Teil wenn die drecks USB Anschlüsse spinnen? in Altingen wird mir das Teil mal komplett formatiert und frisch aufgesetzt... vielleicht hilfts was.. denn mittlerweile kann ich GAR NICHTS mehr Auslesen mit dem Teil...
Hallo Roy. Schau doch mal im Gerätemanager nach ob alle Treiber vorhanden sind. Ich habe vor 2 Wochen eine PCMCIA für USB 2.0 ins Lappi eingesetzt. 26 Stutz.
von der Geruchsentwicklung scheinen nur die "großen" Macs betroffen zu sein - soweit ich das mitbekommen habe.
Leise ist das Mac Book Pro definitiv, mein Chef hat's in der Arbeit und wenn es nicht unter Volllast ist, ist es quasi unhörbar. Es gibt aber auch andere Notebooks (Samsung X11 bspw., hat meine Freundin glaub' ich), die sehr leise sind. Dafür ist die Wärmeentwicklung recht hoch.
eben sind nicht alle Treiber vorhanden, so zumindest nach nem Treibersuchproggy wo ich mal laufen lassen hab um fehlende zu finden.. aber er gibt mir nichts definites an (sind auch vier Anschlüsse) und zu denen findet google nichts...
Ich beabsichtige auch schon nach 5 Jahren XP endlich was stabiles zu kaufen.... ja XP ist schon stabil... ist es leider aber nur bei sehr guter Pflege.... Erinnerungen an 98 SE werden da wach....
Mein Arbeitskollege hat sich jetzt den Mac Mini geholt... ja ist kein Notebook aber was ich beim neuen OS X sehen konnte war beeindruckend. Auf einer 2. Partition ganz easy XP installliert und fertig ist der Multi PC, für jeden Zweck das richtige. Ohne Probs und Zicken... einfach so!
Das gefällt mir wirklich. UND das mit den Anschlüssen ist auch wahr, DVI und all son Zeugs was es da so gibt sind Serienmäßig dabei.
Das Pro hab ich mir auch schon angeschaut und ist lecker.
Ich werd wohl anstatt XP neu aufzusetzen eher zum MiniMac Tendieren (Wegen der vorhandenen TFT´s usw.) und das Pro für die Mobile Station....... Only the money is the question.
Gruß Joe
Bose ohne Bose klingt nicht wie aus der Dose
habe auf meinem Acer Aspire 5611 Suse 10.2 laufen und saemtliche Treiber wurden erkannt, nur die Soundkarte brauchte eine leichte Konfiguration. LAN, WLAN, Grafikkarte, USb to PS2 Adapter und der ganze andere Schnickschnak wurde schon erfolgreich bei der Installation eingerichtet. Mit welcher Version hast Du es versucht?
1394 ist die Firewire Schnittstelle, die auch als Netzwerkverbindung eingesetzt werden kann. Da nix angeschlossen ist, ist sie rot durchgestrichen.
Aber zu Roy: Bevor Du alles platt machst, deinstalliere alle Treiber der USB Geräte und mach dann einen Neustart. Halte die DoofCD bereit und alle anderen Treiber für Deine USB Geräte. Die Schnittstellen werden entweder neu erkannt und funktionieren, oder die Schnittstellen sind tatsächlich hinüber. Dann brauchst Du auch nicht formatieren.
Gruß Uwe
P.S. Hoffentlich klappt das bei mir am Sonntag...
Verbrauch?? Ne große Kuh frisst auch viel Gras....
hm... suse 10.0... hat bei der Installation selbstständig so gut wie gar nichts auf die Reihe gekriegt--- im Nachinein ging das ein oder andere noch... aber nunmal nicht alles...